Bloglese – Interessante Artikel aus dem Bereich Selfpublishing die Siebenundsiebzigste!

Guten Tag Ihr Lieben,

die geänderte Datenschutzverordnung tritt am 25. Mai in Kraft. Um Blogger und Autoren zu informieren, was diese Veränderungen für sie bedeuten, gibt es viele Artikel zum Thema. Und in der neuen Ausgabe der Spubbles Quickies, die im Abstand von 14 Tagen erscheinen, ist auch dazu ein Beitrag von Matthias Matting verlinkt. Darüber hinaus geht es in der 77. Ausgabe um die Veränderungen, die das Selfpublishing auf das Leserverhalten hat. Und hier geht’s lang zum Post:

https://spubbles.wordpress.com/2018/04/30/spubbles-quickies-77/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Tipps zum Thema Netzwerken für Autoren von Epubli

Guten Tag Ihr Lieben,

auch die Onlineportale für Selfpublisher führen Blogs, in denen u. a. Tipps für Autoren veröffentlicht werden. Um mich von dieser Seite her mit interessanten Tipps versorgen zu lassen und zur Erinnerung an wichtige Grundlagen nutze ich den Blog von Epubli. Hier kommt ein Beitrag zum Thema Netzwerken für Autoren, der gestern Nachmittag im Blog des Portals publiziert wurde:

https://www.epubli.de/blog/netzwerken-self-publisher?utm_source=epubli+new&utm_campaign=b9b59fd411-Marketing-Tipps_23042018&utm_medium=email&utm_term=0_c751b3be4d-b9b59fd411-54980661&mc_cid=b9b59fd411&mc_eid=e998a297e7.

Viel Erfolg und Vergnügen bei der Arbeit am Netzwerk!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Aktionen für Selfpublisher bei Tolinomedia

Guten Tag Ihr Lieben,

nicht nur Amazon bietet Selfpublishern interessante Aktionen für Ebooks & CO. Auch bei Tolinomedia könnt Ihr verschiedene Deals machen. Im aktuellen Beitrag der Selfpublischerbibel beantwortet Matthias Matting zehn Fragen zum Thema Buchdeals bei Tolino. Und hier geht’s lang zum Artikel:

http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-zehn-fragen-und-antworten-zu-e-book-deals-bei-tolino-media/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Orcas Odyssee

‚nabend zusammen,

seit gestern Vormittag bezeichne ich die Geschichte meines Buches Orca, das als Untertitel Zeit der Schatten trägt, als Orcas Odyssee. Denn seit gestern um halb elf weiß ich, dass es den Windsor-Verlag, bei dem ich Orca unter Vertrag hatte, nicht mehr existiert. Denn seit dem 21. März 2018 sind alle Verantwortlichen abgetaucht, sind sämtliche Webseiten und Accounts bei sozialen Medien gelöscht. Gleiches gilt auch für E-Mailadressen und die Postanschrift, von der sich herausgestellt hat, dass es die Adresse in Hamburg gibt, die Firma Windsor Groups, zu der der Windsor-Verlag gehörte, nie dort ansässig war. Was inzwischen über die Geschichte des Windsor-Verlages und über die Verantwortlichen bekannt ist, könnt Ihr hier lesen:

https://conplore.com/news-posts/windsor-verlag-in-hamburg-taucht-ab-folgen-fuer-autoren-leser-und-partner/#fn1.

Dieser Beitrag wird von Sascha Rauschenberg, der auch ein betroffener Autor ist, immer wieder auf den aktuellsten Stand gebracht. Mit dem Link zum Artikel gelangt Ihr auch zu Kontaktmöglichkeiten, wenn Ihr ebenfalls betroffen seid. Zur Aktualisierung des Posts und bezogen auf die Maßnahmen, die juristisch folgen sollen, wird darum gebeten, sich zu melden, wenn man betroffen ist, und Informationen hat.

Da es vor allem auch darum geht, dass Autoren die Rechte an ihren Werken nach der Kündigung ihres Vertrages zurückerhalten, sind alle Informationen wichtig. Es ist übrigens unseriös, Vertragsanfragen von anderen Verlagen anzunehmen, solange ein Autor die Rechte an seinem Buch von Windsor-Verlag nicht zurückerhalten hat. Wer ohne rechtskräftige Kündigung einen neuen Vertrag abschließt, kann später von Windsor oder Rechtsnachfolgern des Vertrages zur Verantwortung gezogen werden.

Dass Orca als Ebook und Taschenbuch nicht verfügbar ist und nicht anderweitig veröffentlicht werden kann, hat die Geschichte nicht verdient und tut mir in der Seele weh. Ich hoffe aber, dass sich das bald ändert, sodass Amandas Geschichte bei Neobooks publiziert werden kann.

Als Audiobook in der hervorragenden Lesung von Birgit Arnold ist der Roman aber weiterhin verfügbar. Denn der Hörbuchdownload ist ein anderes Medienprodukt und ein anderes Format als diejenigen, die bei Windsor verlegt wurden.

Orcas Odyssee begann im Jahr 2012. Nachdem ich den Roman im Jahr 1998 begonnen hatte, hatte ich die Arbeit daran häufig für längere Zeit unterbrechen müssen, z. B., um meine Diplomarbeit zu schreiben. Bedauerlicherweise kam es nie dazu, dass Frau Nicole Ziegan den Verlag Luna und Raven Winter aufbauen konnte. Das ganze Projekt blieb etwa zwei Jahre in der Schwebe, bevor das endgültige Aus kam.

Meinen ersten Versuch das Buch als Selfpublisher zu veröffentlichen, machte ich im Jahr 2014 gab aber auf. Die Kooperation mit einer Kollegin, die darin bestand, dass wir die Texte der jeweils anderen korrigierten und lektorierten scheiterte. Ich bekam Amandas Geschichte fehlerhafter zurück, als ich sie abgegeben hatte.
Im Jahr 2016 entschied ich mich für die Kooperation mit dem windsor-Verlag, wo Orca am 08. Juni in erster Auflage erschien. Zu der Zeit leisteten die Beteiligten solide Arbeit. Gefühlt ist es ohnehin so, dass die Arbeit, die geleistet wurde, zunächst ordentlich und dem vertrag entsprechend getan wurde. So kann man das auch im oben genannten Artikel lesen. Allerdings hatte ich, als ich im Oktober 2017 die Zweitauflage anfertigen ließ, schon das Gefühl, dass manches „klemmte“. Es dauerte alles schon etwas länger. Und was sich auch nicht zum Besseren änderte, war die Aktualität und Darstellung im Autorenbereich. Auch das könnt Ihr im genannten Post erkennen. Nun darf ich natürlich nicht vergessen, dass die Probleme mit der Übersicht über Verkäufe etc. in meinem Fall noch durch meine Blindheit verschärft wurde. Ich hatte vor, im Jahr 2019 von der Möglichkeit der Kündigung gebrauch zu machen, die vertraglich eingeräumt wurde.

Nicht nur für Orca hoffe ich, dass die Verträge bald einfach und günstig gekündigt werden können. Übrigens, hat die Nationalbibliothek, bei der alle gedruckten Werke eingestellt werden müssen, ermittelt, dass etwa 750 Titel bei Windsor-Verlag verlegt wurden. Mich würde es freuen, wenn Orca bald einen neuen Platz im Buchmarkt als Ebook und Taschenbuch finden könnte!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Wer Lesefutter für die Ohren mag, findet Orca, Zeit der Schatten, z. B. hier

https://www.amazon.de/Orca-Zeit-der-Schatten/dp/B07B3W5XZD/ref=sr_1_1_twi_audd_1?ie=UTF8&qid=1519939049&sr=8-1&keywords=Orca,+Paula+Grimm&dpID=51bHJ1xhNrL&preST=_SX342_QL70_&dpSrc=srch- und bei vielen weiteren Hörbuchquellen wie Thalia oder https://www.claudio.de.

Bloglese – Selfpublisher auf Preisjagd nach dem Kindle Story Teller Award und dem deutschen Selfpublisherpreis

Guten Tag Ihr Lieben,

ab dem 01. Mai beginnt die Bewerbungsfrist für den Kindle Storyteller Award. Und genau einen Monat später, am 01. Juni beginnt die Bewerbungsfrist für den deutschen Selfpublisherpreis. Der Kindle Storyteller geht in die vierte Runde. Und der deutsche Selfpublishingpreis wird zum zweiten Mal vergeben. Einsendeschluss für beide Literaturwettbewerbe ist der 31. Juli 2018. DA es bestimmte Voraussetzungen für die Teilnahme an den Wettbewerben gibt, Exklusivität und Art der Veröffentlichung betreffend, ist es nicht ganz einfach ein Buch für die Teilnahme an den beiden Wettbewerben gleichzeitig einzureichen. Wie es doch möglich ist, ein eigenes Werk für beide Literaturpreise ins Rennen zu schicken, erklärt Matthias Matting im folgenden Beitrag, der heute Nachmittag publiziert wurde:

http://www.selfpublisherbibel.de/wie-sie-als-createspace-oder-kdp-print-nutzer-am-deutschen-selfpublishing-preis-teilnehmen/.

Ich wünsche allen, die sich für einen oder beide Preise bewerben viel Erfolg und Freude!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Über die Beschreibung von Gesten

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

mir fällt die Beschreibung von Mimik und Gesten besonders schwer, da ich sie nicht sehe und nie gesehen habe. Darum freut es mich, dass Matthias Matting sich in seinem heutigen Artikel in der Selfpublisherbibel mit der Beschreibung von Gesten befasst hat. Und um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich bin auch etwas erleichtert, dass diese Aufgabe nicht nur mir schwer fällt. Wie Matthias Matting erklärt, ist schreiben nicht visuell. Es ist also nicht möglich und in gewisser Weise auch nicht nötig das Zusehende darzustellen. Wir dürfen uns darauf verlassen, dass Leserinnen und Leser sich ihre Bilder im Kopf individuell machen.

Was dagegen nötig ist, ist, dem Leser Impulse zu geben, die ihm helfen, sich seine eigenen Bilder zu machen. Wie das gelingen kann, Könnt Ihr lesen unter

http://www.selfpublisherbibel.de/schreib-tipp-wie-sie-gesten-richtig-beschreiben/.

Viel Erfolg mit der Beschreibung von Gesten!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Was sich im Bereich Selfpublishing tut die 76. bei Spubbles 2.0

Tach zusammen,

heute veröffentlichte Nina Rubach zum 76. Mal eine Zusammenstellung von interessanten Artikeln über das, was sich im Bereich Selfpublishing tut. Diese Nachrichten mit Links zu informativen Beiträgen erscheint im Blog Spubbles 2.0 im Abstand von 14 Tagen.

Im aktuellen Post geht es um den vierten Kindle Storyteller Award, für den sich Selfpublisher ab dem 01 Mai mit ihrem Ebook bewerben können, um ein Amazonhandbuch für Autoren, das bei Tredition erschienen ist, um die Datenschutzverordnungen, die ab dem 25 Mai für Webseitenbetreiber in Kraft treten und um die Autorenwebseite als Marketinginstrument. Die Links zu den Beiträgen findet Ihr unter

https://spubbles.wordpress.com/2018/04/16/spubbles-quickies-76/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Mit Kolleginnen und Kollegen kooperieren aber wie, in welchen Bereichen und wann?

‚nabend zusammen,

im Bereich des Selfpublishing können Autorinnen und Autoren einander sehr gut helfen und sinnvoll miteinander kooperieren. Wann Zusammenarbeit lohnenswert ist, wann es keinen Sinn hat, und welche Kooperationsformen illegal sind, davon handelt der neueste Beitrag in der selfpublisherbibel, den Ihr unter

http://www.selfpublisherbibel.de/kooperation-unter-autorinnen-und-autoren-wo-sie-hilft-und-wo-sie-aufhoeren-sollte/ lesen könnt.

Ich rezensiere gern, wenn man mich lässt. Ich freue mich auch über Rezensionen von Kolleginnen und Kollegen. Aber ich verlange als Gegenleistung für eine Rezension keine Gegenrezension.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paula Grimms Lesungen

Präsentation für Lesungen aus FelicitasGuten Tag,

dass ich selbstverständlich zu Lesungen bereit bin, habe ich ja schon häufiger angemerkt. Für alle,, die Lesungen anbieten oder jemanden kennen, der Lesungen anbietet, gibt es jetzt eine Präsentation im PDF-Format, die Einblick in meine Arbeit gibt, und die Ihr gern auch weiterleiten könnt. In diesem Dokument geht es um das Buch Felicitas. Nicht nur professionelle Anbieter können eine Lesung von mir buchen. Auch Literaturkreisen biete ich gern eine Lesung an. Und auch Wohnzimmerlesungen mache ich gern. Sprecht mich einfach an!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

 

 

Bloglese – Was im Geschichtennetz der Paula liegt

‚nabend zusammen,

obwohl heute so ein Tag war, an dem Schneckentempo Höchstgeschwindigkeit war, liegen jetzt doch einige neue Sachen im Geschichtennetz und sind einige Entscheidungen getroffen worden. Der zweite Morgen des Textlandes von stille Bylle ist online. Den könnt Ihr unter

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/09/stille-bylle-zweiter-morgen-textland/ lesen. Den ersten größeren Abschnitt, den ich bereits am Freitag eingestellt habe, habe ich gestern geändert. Ich habe die Erzählung jetzt doch so anfangen lassen, wie ich es ursprünglich geplant hatte.

Es gibt eine neue Kategorie mit dem Titel Erlebniswelten. In dieser Rubrik werdet Ihr ab sofort Artikel über Lebensaspekte der Personen in den Netzgeschichten finden, z. B. über Führhundgespanne. Den Post könnt Ihr lesen unter

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/10/fuehrhundgespanne-als-team-auf-allen-wegen-anerkannt/. Und morgen wird dann der dritte Morgen Textland beackert.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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