Bloglese – Quickies die 71. auf Spubbles 2.0

Guten tag Ihr Lieben,

an jedem zweiten Montag erscheinen die Quickies auf Spubbles 2.0. In dieser Artikelserie finden alle, die sich für das Selfpublishing interessieren, eine Sammlung von interessanten Links zu Beiträgen, die für Selfpublisher interessant sind. In der heutigen Ausgabe geht es um das Dauerthema Covergestaltung, um den 20. Geburtstag von BOD, um das Thema Pseudonym und um einen Verlagszuwachs bei Neobook. Und hier geht’s lang zur 71 Folge der Quickies:

https://spubbles.wordpress.com/2018/02/05/spubbles-quickies-71/.

Ich wünsche Euch gute Unterhaltung mit den Artikeln im Artikel!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Wetternachhersage für alle Wetter am 27. Januar 2018

Das Wetterensemble mit Ellen und Detlef Heiler, Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und Paula Grimm. Und Wolken gibt's auch!

Guten Tag,

es heißt: „Nachher ist man immer schlauer!“ Und es stimmt, der erste Auftritt mit einer kurzen Lesung aus dem ersten Band des Felicitasprojekts war ausgesprochen lehrreich. Auch die Erfahrung, wie gut die Sache letztlich über die Bühne ging, die die Haustechnik des Museums für uns aufgestellt hatte, ging soll mir eine Lehre sein. Wichtig ist auch die ERkenntnis, dass man gut daran tut, sich ab einem bestimmten Punkt überhaupt nicht mehr an den nickligen Streitpunkten, die es immer und überall im Umfeld einer Veranstaltung gibt, aufreiben zu lassen und einfach nur „sein eigenes Ding“ durchzuziehen.

Alle Wetter war eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Wetterbericht. Mitwirkende waren sechs Mitglieder des Vereins Blinde und Kunst, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum feiert. Das Programm wurde auch als Dunkellesung angekündigt, was nicht ganz korrekt beschreibt, was vorgetragen wurde, denn zusätzlich zu unterschiedlichen Lesungen gab es zwei klangvolle Wetterimprovisationen, ein frei vorgetragenes Gedicht und die Erzählung des Volksmärchens das weiße Pferd.

Tatort war ein Raum im Souterrain der Kunst- und Ausstellungshalle, der während des Vortrags vollkommen verdunkelt wurde. Mehr als 60 Zuhörer fanden sich um 15.00 Uhr dort ein. Und Zweidrittel des Publikums wagte sich auch nach der Pause in die Dunkelheit.

Das Programm begann mit einer Wetterimprovisation, die von allen Künstlerinnen und Künstler mit Trommeln, Kalimba, Donner und Regenrohr et c. Gestaltet wurde. Danach folgte der Vortrag des Sonnengesangs des heiligen Franziskus, der von Melanie Noske vorgetragen und von Detlef und Ellen Heiler mit Perkusionsinstrumenten begleitet wurde. Im Anschluss las Dr. Arne Harder Texte aus dem ersten Buch der Könige, Kapitel 17 und 18, vor. Vor der Pause las ich einen teil des Kapitels Abschied von Terry aus meinem Roman Felicias.

Nach der Pause rezitierte ellen Heiler das Gedicht Leben lernen von Ute Latendorf. Der Vortrag wurde von allen Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedenen Klängen untermalt und endete mit dem Kanon ohne die Erde wäre da keine, die eines Menschen Wohnung wär’. Es sangen Melanie Noske, Dr. Arne Harder und Christina Harder-Henf. Danach erzählte Christina Harder-Henf das Volksmärchen das weiße Pferd. Und zu guter Letzt verabschiedeten wir das Publikum mit einer kleinen Wetternachtmusik. In dieser Wetterimprovisation gab es sogar einen ordentlichen Nachtfrost, den Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und meine Wenigkeit mit unseren Stimmen auslösten.

Zu vielen Aspekten im Umfeld der Veranstaltung mag ich nichts mehr weiter sagen. Vor allem Christina und ich haben Blut geleckt, was das Vortragen betrifft. Aber das macht aus mir keine „reinrassige“ Rampensau. Mich freut, dass vor allem die Märchenerzählung von Christina nachgefragt wurde. Da geht bestimmt noch was! 🙂

Alle Wetter hat schon direkte Folgen gezeitigt. Eine Radiosendung für das freie Lokalradio Köln ist in Arbeit. Mehr dazu könnt Ihr in diesem Blog lesen, wenn der Sendetermin fest steht. Außerdem gibt es ein Foto von uns, das Frau Elke Glatzer gemacht und gestaltet hat. es ist das Bild zu diesem Artikel. Die Mitwirkenden sind von rechts nach links betrachtet, Ellen und Detlef Heiler, Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und meine Wenigkeit. Die Homepage mit den Angeboten von Elke Glatzer findet Ihr unter http://fotografie-glatzer.de/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Blogempfehlung – Jahresrückblick auf 2017 im Bereich Selfpublishing auf Spubbles 2.0

Guten Tag,

im informativen Blog Spubbles 2.0 erschien heute ein Beitrag mit einem Rückblick auf den Bereich Selfpublishing für das Jahr 2017. Sowohl der enthaltene Rückblick als auch die  Vorschau auf 2018 bezieht sich teilweise auf das Fazit von Matthias Matting in der Selfpublisherbibel. Was ich persönlich bedauere, ist, dass Ohrenleserinnen und -leser selbstpublizierte Hörbücher noch nicht so recht für sich entdeckt haben. Auch ich habe mich getraut den ersten Band des Felicitasromans als Audiobook in der hervorragenden Lesung von Birgit Arnold zu veröffentlichen, z. B. unter

https://www.amazon.de/Felicitas-ersten-sieben-Leben-eines/dp/B077GVWM7D/ref=la_B00KOR0UUY_1_1_twi_audd_2?s=books&ie=UTF8&qid=1511275081&sr=1-1 bei Amazon.

Erfreulich ist, dass nach und nach Präsenzbuchhandlungen bereit sind, Werke von Selfpublishern in ihr Sortiment aufzunehmen. Und hier geht’s lang zum Beitrag auf Spubbles 2.0:

https://spubbles.wordpress.com/2018/01/31/2017-wie-war-das-jahr-fuer-die-selfpublisher/ <https://spubbles.wordpress.com/2018/01/31/2017-wie-war-das-jahr-fuer-die-selfpublisher/>.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Über den Einstieg und das Publizieren bei Tolino Meida

Guten Tag,

 

 

in der Selfpublisherbibel hat Matthias Matting heute einen interessanten Beitrag für Einsteiger in das Selfpublishing veröffentlicht, in dem es um Publikationen über Tolino Media geht. Und hier geht’s lang zu dem informativen Post: http://www.selfpublisherbibel.de/einsteiger-tipp-wie-sie-ueber-tolino-media-mit-dem-selfpublishing-starten/ <http://www.selfpublisherbibel.de/einsteiger-tipp-wie-sie-ueber-tolino-media-mit-dem-selfpublishing-starten/>.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Veranstaltungstipp für Bonn und Umgebung – Alle Wetter in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Allerlei Wetter für auf die Ohren, und ich bin auch dabei und zwar mitten drin! Es ist meine Feuertaufe, denn zum ersten Mal lese ich öffentlich aus meinem Roman Felicitas!

Guten Tag Ihr Lieben,

endlich ist es so weit! Am Samstag dem 27. Januar 2018 um 15.00 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung Wetterbericht das Programm alle Wetter statt. Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH befindet sich an der Friedrich-Ebert-Allee 4 in Bonn und ist unter anderem mit der U-Bahn erreichbar. Die Haltestelle heißt Museumsmeile.

Das Programm alle Wetter wurde von sechs Mitgliedern des Vereins Blinde und Kunst entwickelt und vorgetragen. Ab 15.00 Uhr findet alle Wetter in einem Kellerraum der Kunst- und Ausstellungshalle statt. Die Veranstaltung wird in der Werbung auch als Dunkellesung bezeichnet, obwohl nicht nur gelesen wird. Doch der Vortrag findet in völliger Dunkelheit statt.

DAS PROGRAMM

1. Wetterimprovisation vom Morgen bis zum Abend mit Trommeln & CO.
2. Der Sonnengesang des heiligen Franziskus gelesen von Melanie Noske und von passenden Klängen begleitet.
3. Lesung von Arne Harder aus dem ersten Buch der Könige Kapitel 17 und 18.
4. Lesung aus dem Buch Felicitas von Paula Grimm aus dem Kapitel Abschied von Terry.
5. Eine halbstündige Pause.
6. Das Gedicht Leben Lernen von Ute Latendorf mit Klanguntermalung.
7. Christina Harder-Henf erzählt das Volksmärchen das weiße Pferd.
8. Wetterimprovisation von der Nacht bis zum Morgen mit hörbarem Nachtfrost.

Im Grunde freue ich mich darauf, zum ersten Mal mit Felicitas öffentlich unterwegs sein zu dürfen, obwohl ich natürlich auch Muffensausen vom aller Feinsten habe. An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den Mitarbeitern der Kunst- und Ausstellungshalle für die Erlaubnis Taschenbücher und Audiobooks verkaufen zu dürfen. Ich freue mich auf interessante Begegnungen mit den Besuchern unseres Programms. Und bitte fleißig teilen! Herzlichen Dank dafür!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm)

Bücher von Paula Grimm bei Amazon:

https://www.amazon.de/Paula-Grimm/e/B00KOR0UUY

Was muss ein Selfpublisher wirklich können? – Man habe ein dickes Fell!

Guten Tag,

wer mich schon etwas kennt, weiß, dass ich durchaus eine gewisse Skepsis gegen die „Beratungsflut“, die sich von Tag zu Tag und sogar von Stunde zu Stunde über Selfpublisher ergießt, hege. Ein Problem ist, dass Selfpublisher, die nun einmal alle Aufgaben, die bei einer Buchveröffentlichung anfallen, selbst machen, delegieren und organisieren müssen, Rat brauchen, um sich bezogen auf ihre vielfältige Arbeit weiterzuentwickeln und zu lernen. Allerdings ruft genau das Schwärme von Leuten auf den Plan, die besonders gern für andere schlau sind. Nicht, dass viele von ihnen keine Ahnung haben. Aber, was zu viel ist, ist zu viel. Und damit Selfpublisher überhaupt arbeiten können, praktisch umsetzen können, was ihnen geraten wurde, ist man sich selbst schuldig, die Anzahl der Ratgeber, die man in gedruckter Form oder im Web nutzt, sinnvoll zu begrenzen.

Ein zweites Problem ist, dass es offenbar ständig wechselnde Trendthemen gibt. Selbstverständlich liegen dabei auch Aspekte im Trend, die immer wichtig sind, Covergestaltung zum Beispiel. Coveritis, Socialmediaphrenie und Marketingose kommen immer wieder auf. Sie bleiben zwar meist nur wenige Wochen oder sogar nur wenige Tage. Aber vor allem, weil bei Trendthemen in einer „Akuten Phase“ nur ganz bestimmte Aspekte und Sichtweisen bearbeitet werden, führen sie zu sehr unangenehmen Beschwerden. So kommt es vor, dass in einer Phase der Socialmediaphrenie immer empfohlen wird, so oft als möglich alle sozialen Medien mit Informationen zu bedienen und in der nächsten als dringender Rat gegeben wird, sich bezogen auf die Präsenz in den sozialen Medien sehr fokussiert vorzugehen, denn weniger ist mehr und Informationen an alle sozialen Medien und passend zu ihrem Stil zu bedienen, ist nicht möglich und auch nicht ratsam, dann weiß man im Zweifelsfall bald nicht mehr, was man tun soll, was gerade jetzt wirklich wichtig ist, und wie man den Mittelweg findet.

Die Befassung mit Ratgebern zeitlich und auf diejenigen Ratgeber zu begrenzen, die man besonders gut versteht, mag und weiß, dass sie kompetent sind, ist wichtig. Aber, was ist bei all den Forderungen, die ein selfpublisher erfüllen muss, die wichtigste Eigenschaft. Und an diese Stelle kann ich einen Artikel von Marcus Johanus empfehlen, den der Thrillerautor gestern veröffentlicht hat:
https://marcusjohanus.wordpress.com/2018/01/14/die-wichtigste-eigenschaft-eines-selfpublishers/ . Er spricht mir aus der Seele, dass Beharrlichkeit die wichtigste Eigenschaft eines Selfpublisher ist. Nur mit Geduld und Beharrlichkeit, schreibt man ein Buch, findet man die passenden Menschen, die gut zuarbeiten, lernt man, überwindet man Zweifel und Enttäuschungen et c.

und wie bekommt man so ein dickes Fell? Wer viele der Tätigkeiten, die zum Selfpublishing gehören, mag und sich bewusst daran und an kleinen Fortschritten freuen kann, dem wächst die Wolle für die kalten Zeiten. Zusätzlich zum Schreiben noch andere Dinge zu tun, die Freude machen, von denen man spürt, dass man sie kann und der Umgang mit lieben Menschen, lassen die Wolle ebenfalls wachsen.

Liebe Grüße

Paula Grimm
P. S.: Und was auch hilft, ist sich die Einsicht bewusst zu machen, dass die Neunmalklugen auch nur Menschen sind, die mit Wasser kochen! 😉

Was bringt 2018 im Bereich Selfpublishing?

Guten Tag,

ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für das Jahr 2018, Gesundheit und Freude, viel Erfolg mit Euren Projekten und viel Vergnügen mit interessanten Texten! Was Ihr Euch auch vorgenommen habt, möge geschafft werden. Und vielleicht passen Eure Vorhaben zu dem, was sich im Jahr 2018 im Bereich Selfpublishing tun wird, ob es das ist, was sich Matthias Matting für dieses Jahr vorstellt oder ob es ganz anders kommt. Hier kommt der Link zur Jahresvorschau aus der Selfpublisherbibel:
http://www.selfpublisherbibel.de/auf-ins-neue-jahr-was-2018-fuer-das-selfpublishing-bringen-wird/.

Liebe Grüße

Paula grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Zum zweiten Mal auf dem Ausguck in Richtung 2018 – Nie und nimmer!

Guten Tag,

ich hoffe, Ihr hattet ein sehr schönes Weihnachtsfest! Ursprünglich hatte ich die Absicht zumindest diesen Beitrag noch vor dem heiligen Abend zu schreiben. Aber dann ist mir doch die Zeit davon gelaufen. Und aus diesem Grund setze ich mich jetzt erst in den Mastkorb und sehe zum zweiten Mal in Richtung 2018.

Für die Jahresvorschau ist nicht nur das wichtig, dass man das ins Blickfeld nimmt, was man tun möchte oder muss. Man muss auch einen prüfenden Blick auf das werfen, was man auf keinen Fall tun will oder unbedingt vermeiden muss.

Wenn ich finanziell eigenständig werden will, muss ich zusätzlich zu meinem Schreiben andere Dinge tun, die Geld in meine Kasse spülen. So träumte ich lange Zeit davon Leiterin für Schreibkurse oder Schreibtherapeutin zu werden. Nachdem ich lange beobachtet und geprüft habe, was in diesen Arbeitsfeldern angeboten wird, was es kostet, und was möglich ist, habe ich mich am Tag vor meinem diesjährigen Geburtstag, am 23. Dezember dazu entschieden, dass ich diese Idee für mich aufgebe. Also werde ich auch im Jahr 2018 keine Kurse für Schreibgruppenleiter machen. Die Angebote sind mir zu unübersichtlich. Und wie sich bei einer Bekannten von mir gezeigt hat, kann man auf Empfehlungen in dem Bereich oft auch nicht viel geben. Darüber hinaus bilden sich merkwürdige Zirkel um bestimmte Seminarangebote und Coaches, die mehr oder weniger nach „Schreibsekte“ riechen. Was die Ausbildungen zur Schreibtherapeutin betrifft, ist es ein langer Weg von Seminaren, die man besuchen muss, bevor man die Therapieausbildung überhaupt beginnen kann. Anerkannte Schreibtherapieausbildungen setzen ein Studium der Psychologie voraus. Ich habe weder Zeit noch das Geld für mehrere Seminare, die mich über die Erlaubnis Schreibgruppen zu leiten, als Schreibcoach zu arbeiten bis ich endlich auch die Therapieausbildung machen darf, was bei vielen Ausbildungsinstituten auch nur möglich ist, wenn der Leiter des „Vorkurses“ es befürwortet.

Zeitweilig hatte ich auch darüber nachgedacht, wieder als Webtexterin zu arbeiten. Schließlich gibt es die Accounts bei einigen Schreibportalen, z. B. bei Textbroker noch. Aber die Probleme, die mich zur Aufgabe dieser Tätigkeit gezwungen haben, sind noch vorhanden und haben sich verschärft. Mein Themenfeld war ohnehin zu klein. Schließlich gibt es so viele Bereiche, in denen Bilder wichtig sind, Mode zum Beispiel.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für den Jahreswechsel und Gesundheit, Freude und Erfolg für das Jahr 2018!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch – 01. Ausguck in Richtung 2018! – Ab und ‚raus mit der Paula!

Lesungen aller Art und Querflötenunterricht!

Guten tag,

da ich weiß, dass ich in den Weihnachtstagen sicherlich nicht zum Schreiben komme, und da ich nicht weiß, ob ich in den Tagen danach Zeit zum Schreiben finde, kommen heute und morgen Beiträge darüber, was 2018 passieren soll und auf keinen Fall geschehen wird.

Dass es nicht wirklich vorwärts ging, hat mich 2017 auf die Palme gebracht. Und von der höchsten Palme, auf der ich je war, habe ich mich auf den Schiffsmast der Selfpublishing geschwungen, um meine Reise durch das Web zu machen. Da sitze ich nun ganz oben im Mast und blicke so gut als möglich in Richtung des Jahres 2018.

Eine Sache sehe ich deutlich, nein, sogar überdeutlich. Die Paula muss unter Leute! Die Paula muss öfter ‚raus! „Und die Paula hat wirklich Bock darauf Euch in kleinem oder großem Kreis vorzulesen und mit Euch über ihre Bücher zu plaudern!“ Und hier könnt Ihr mich hören und sehen:

Das ist eine Spontanlesung. Und es ist bestimmt so, dass ich noch besser werde, wenn ich mehrere Wohnzimmerlesungen in kleinem Kreis bis zu zehn Leuten oder bei öffentlichen Lesungen gemacht haben werde. Wer keine Angst vor großen Mädchen mit großen Realen Leben mit einem großen Schuss Magie mag und Freunde hat, die das auch mögen, und die er einladen möchte, um solchen Texten zu lauschen, kann mich gern einfach ansprechen. Diese Wohnzimmerlesungen könnt Ihr für 50,00 € buchen oder verschenken.

Auch über Einladungen zu Lesungen im Rahmen von größeren Veranstaltungen oder in Buchhandlungen freue ich mich natürlich und werde mich darum verstärkt bemühen, selbst Lesungen zu planen und durchzuführen. Für Anregungen und Einladungen bin ich sehr dankbar!

Privat möchte ich auch neu starten. Ich bin gerade auf der Suche nach einem oder einer Querflötenlehrer(in). Querflöte zu lernen ist schon seit mindestens 30 Jahren ein Traum von mir. Und ich hoffe, jetzt endlich jemanden zu finden, der auch Anfänger im Alter von 50+ als Schülerin akzeptiert!

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für 2018, gute Pläne und erfolgreiche Umsetzung von allem, was Ihr neu anfangt!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Und hier könnt Ihr finden, welche Bücher es von der Paula im Buchhandel gibt: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/Buchladen. Gute Unterhaltung mit allem, was Ihr lest und mit meinen Büchern!
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Interview mit Ruprecht Frieling bei Spubbles 2.0

Guten Tag,

gestern war im Blog Spubbles 2.0 das Buch von Ruprecht Frieling Thema. Heute könnt Ihr im selben Blog ein Interview mit ihm Lesen und zwar unter
https://spubbles.wordpress.com/2017/12/20/ruprecht-frieling-schon-vom-selbstverstaendnis-vereinigt-der-selfpublisher-viele-taetigkeitsfelder/. Der Autor, der das ABC des Verlagswesens zusammengestellt hat, spricht in diesem Interview über die Kompetenzen und das Wissen, über die Selfpublisher verfügen sollten. Das Fazit lautet, Lernwilligkeit und Lernfähigkeit sind die Schlüsselkompetenzen, durch die sich im Bereich Selfpublishing die Spreu vom Weizen trennt.
Wie ich zu diesem Fazit stehe, darüber werde ich in einem der nächsten Artikel schreiben.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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