Blogempfehlung: Der wilde Westen des Selfpublishing heißt Fantasy

Guten Tag,

 

im Blog Spubbles 2.0 gibt es heute und am Freitag jeweils einen Beitrag über das Fantasygenre im Selfpublishing. Im heutigen Post geht es auch um ein Portal, das sich in diesem Selfpublishingbereich etabliert hat. Hier geht’s zum Artikel, der für Leser und Selfpublisher gleichermaßen interessant ist: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/16/the-wild-wild-west-of-the-publishing-world/#more-4427.

 

Fantasy ist ein Genre, das nach wie vor bei Lesern und Autoren sehr beliebt ist. Aus diesem Grund herrscht Goldgräberstimmung. Allerdings birgt der wilde Westen auch Gefahren, z. B., da sich der Wind bezogen auf Subgenres schnell dreht. Und obwohl Fantasy für viele ein wirklich dankbares Genre vor allem für den Anfang ist, sollte man sich nicht auf eine große Portion Phantasie allein verlassen. Gutes Schreibwerkzeug ist auch in dieser Literaturgattung erforderlich.

 

Ich wurde gefragt: „Warum schreibst du keine Fantasy?“ Mit der Beantwortung dieser Frage befasse ich mich morgen in aus Paulas Schreibtagebuch.

 

Viel erfolg mit euren Fantasygeschichten und viel Freude mit den phantastischen Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Skizzierte Notizen für Autoren und anderes visuelles Gedöns

Guten Tag,

 

wer oder was hilft, hat recht! Und da ich davon ausgehe, dass Sketchnotes (skizzierte Notizen) dem einen oder der anderen Autorenkolleg(in) ein hilfreiches Werkzeug, z. B. zum Plotter sein wird, weise ich auf einen Artikel von Nina C. Hasse hin, der ihre Erfahrungen mit skizzierten Notizen und einen Buchtipp zu diesem Thema enthält, hin. Hier geht’s lang zum Blogpost: https://ninahasse.wordpress.com/2017/08/15/sketchnotes-fuer-autoren/.

 

Für mich ist das neue Instrument natürlich nichts. Aber daran sollte ich mich eigentlich längst gewöhnt haben. Das war auch bei den inspirierenden „Wortwölkchen“, die zeitweilig im Trend lagen, schon so. Und spätestens nächstes Jahr wird es ein neues visuelles Tool geben, das die Kreativität von Autoren fördert. Habe ich da noch eine Chance mit frag dich kreativ? Ich werde es jedenfalls versuchen und nächsten Montag eine weitere Folge bei SoundCloud veröffentlichen.

 

Ich drücke allen ganz fest die Daumen, die skizzierte Notizen für ihre Arbeit ausprobieren und nutzen! Ich jedenfalls bleibe bei meinen Leisten und werde mich nicht den visuellen Aspekten der Autorenarbeit verschließen mich aber auch nicht in diesem Bereich verzetteln oder verausgaben.

 

Visuelle Themen gehen mir zwar derzeit gehörig auf den Geist. Aber das wird sich mit der eben genannten Strategie wieder erledigen.

 

Was mir auf den Geist geht, ist, die Problematik der audiovisuellen Präsenz im Netz, die Autor haben muss. So wollte ich gestern eine Diashow bei YouTube hochladen, die eine MP3-Datei über den Felicitasroman als Hörbuch begleiten sollte. Mir ist es nicht gelungen Audio und Bilder zusammenzufügen. Wie ich im Netz erfahren konnte, bin ich nicht die Einzige, die genau an diesem Punkt scheitert. Das hatte ich mir schon gedacht. Mich jedenfalls hat das zu dem Entschluss geführt, mich bei YouTube rar zu machen, da meine Spontanvideos nicht gut laufen. Übrigens, sind die tage der Diashows bei YouTube gezählt. Wenn man eine Diashow hochladen möchte, wird man darüber informiert, dass diese Möglichkeit nur noch bis zum 20. September 2017 akzeptiert wird. Danach werden Diashows, die bis zu diesem Termin veröffentlicht wurden, zwar nicht gelöscht. Aber neue Tracks dieser art können dann nicht mehr hochgeladen werden. Es gab wohl zu viele Musiker und Wortkünstler, die diese Darstellungsform genutzt haben, was für ein Videoportal auf Dauer wohl ein immer größerer „Schandfleck“ ist.

 

Ich bedauere es sehr, dass meine Spontanlesungen im Videoformat nicht gut angenommen werden. Aber ab und zu werde ich doch die eine oder andere Lesung einstellen. ich möchte einfach manchmal Präsenz und mein Gesicht zeigen und hörbar und sichtbar sein, wie ich bin. Euch allen wünsche ich gutes Gelingen beim Schreiben und mit allem, was optisch dazu gehört, z. B. passenden Covern zu euren Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Nicht für Zielgruppenlemminge sondern für allerleileser

’nabend zusammen,

 

heute gibt es eine kurze Wochenschau. Natürlich hatte ich wieder einmal mehr vor. Aber es gab immerhin jeweils zwei Artikel. Zwei, die ich geschrieben habe und zwei, in denen ich Inhalte geteilt habe. Was ich so verzapft habe, findet ihr in den Artikeln unter diesem Post.

 

Mit dem Thema audiovisuelle Präsenz habe ich mich auch beschäftigt. Die ist ja sehr wichtig. ursprünglich wollte ich zu den Spontanvideos zurückkehren, von denen es ja bei YouTube zwei von mir gibt. Aber von der Filmerei bin ich abgekommen, obwohl ich herausgefunden habe, wie ich Yotube wieder gefügig machen kann, was die Uploads betrifft.

 

Audio ist mir lieber. Das gilt vor allem, wenn es darum geht, regelmäßig etwas zu posten. Also bin ich wieder zu SoundCloud gegangen und habe mich umgesehen, wie es jetzt organisiert ist. Und ich habe beschlossen meinen Podcast wieder mit Inhalten zu versehen. Immer wieder montags gibt es eine Folge von aus 1001 Prosaik geplaudert. Heute habe ich folgenden Beitrag hochgeladen: https://soundcloud.com/user-817675399/0016-literatur-jenseits-der-zielgruppenpfade-am-beispiel-des-romans-felicitas.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Frisch aus dem Netz gefischt, wie lesen helfen kann

Guten Tag,

 

heute habe ich zwei Empfehlungen für euch, die ich frisch aus dem Netz gefischt habe. Eine sehr lobenswerte Aktion für Leseförderung ist die Lesart. Der Verein arbeitet in Kamp Lintfort. Und hier könnt ihr Lesen, was der Verein tut: http://heute-schon-gelesen.de.

 

Lesen hilft auch bei der folgenden aktion: http://www.selfpublisherbibel.de/was-selfpublishing-auch-kann-schnell-helfen/. Das ist eine wirklich großartige Aktion von Selfpublishern, die einem Kind zu Gute kommen wird.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: „Warum klaue ich keine Anfänge von Artikeln und anderen Texten?“

Auch für Blogger und Autoren, die Schreibübungen suchen!

 

Guten Tag,

 

am Donnerstagnachmittag las ich den folgenden Beitrag mit 25 Übungen für kreatives Schreiben: http://www.schreibsuchti.de/2017/08/03/kreatives-schreiben/. Bei der zweiten Übung stutzte ich. Denn sie lautet: „Klaue Anfänge!“ Bei der Übung soll man den Anfang eines Textes nehmen, ihn weiter schreiben und am Ende den Anfang durch einen neuen eigenen ersetzen. Das habe ich noch nie gemacht nicht mal mit eigenen Texten, die länger auf dem Macbook oder in der Schublade vor sich hingegammelt hatten.

 

Die Sache ging mir nicht aus dem Kopf und so fragte ich mich, nachdem ich den gesamten Artikel gelesen hatte: „Warum klaust du keine Anfänge für Blogartikel und andere Texte?“ Ich war mir sofort im Klaren darüber, dass ich nicht die geringsten Skrupel hätte, einen Anfang vorübergehend „auszuleihen“. Dazu kommt, dass ich genug Material in meinem eigenen Textdepot habe, an dem ich mich bedienen könnte, ohne Skrupel haben zu müssen.

 

Die Antwort ist einfach: „ich habe kein Problem mit Textanfängen und kann mich wirklich nicht daran erinnern, ob und wann mir jemals ein Anfang schwer gefallen ist.“ Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich einen Tipp zum Thema Textanfänge gelesen habe. Aber bis Donnerstag hatte ich mir darüber, warum ich keine Angst oder andere Startprobleme mit neuen Texten hatte, nie ernsthaft Gedanken gemacht. Dabei gehört das Problem mit den Anfängen zu den Schwierigkeiten, die so oft beschrieben werden, dass man versucht ist zu glauben, dass jeder gefälligst ein Problem damit zu haben hat. Und da es sich um ein so sehr geläufiges Thema handelt, klingt es natürlich eingebildet, wenn jemand behauptet, er oder sie hat damit kein Problem. In einem solchen Fall ist es wohl das Beste, sich selbst etwas Gutes zu tun, indem man die Tatsache dankbar annimmt sich aber nichts darauf einbildet und sich den Problemen widmet, die man wirklich hat.

 

Und dennoch ist die Frage spannend, warum man mit einer Sache, di für so viele Kolleginnen und Kollegen ein Problem darstellt, überhaupt keine Schwierigkeiten hat. „Warum klaust du keine Textanfänge?“ Die Antwort lautet ganz einfach: „Weil jeder Textanfang die Antwort auf eine Frage ist!“ Kommt mir eine neue Persönlichkeit in den Sinn, frage ich z. B.: „Wer bist du?“ oft stelle ich auch ausführlicher Fragen wie: „Wer bist du große Frau?“

 

Man Sagt: „Aller Anfang ist schwer!“ „Stimmt das?“ „Ja, es stimmt. Denn aller Anfang ist schwer, auch wenn man Fragen als Ursprung eines Textes nutzt.“ „Warum ist ein Anfang schwer, der die Antwort auf eine Frage ist?“ „Es ist nicht immer einfach die geeignete Frage zu stellen. Die meisten Menschen haben das Fragen lange nicht geübt und vergessen, wie geeignete Fragen gestellt werden können. Oder sie sind davon überzeugt, dass ihnen das Fragen vergangen ist und zwar das Fragen, das gepaart ist mit einer Offenheit, die Antworten möglich macht, die zu weiteren Fragen führen und ungewöhnliche oder doch wenigstens neue Antworten hervorbringen können.“

 

„Wer fragt, der führt!“, heißt es. Und auch das stimmt. In diesem Zusammenhang gilt natürlich aber auch, dass Blogger und Autoren sich selbst mit fragen auch in die Irre führen können. So kann es leicht passieren, dass zu viele Fragen gestellt werden, mit denen man zu viele Anfänge macht, die nicht bis zum Ende geführt werden, oder aus denen man nicht den Interessantesten herausfindet, um ihn bis zu einem angemessenen Ende zu führen. Aber diese und andere Gefahren lauern immer, wenn mann schreiben übt.

 

Mir kam in den Sinn, dass fragen bezogen auf die Weiterentwicklung des Schreibens nicht nur was für Anfänger und Anfänge ist. Aus diesem Grund habe ich beschlossen zu meinen Leisten, der Weiterbildung, zurückzukehren und ein Büchlein über fragen und schreiben zu verfassen. Der Arbeitstitel lautet: „Frag dich kreativ! – Wie fragen die Schreibentwicklung inspiriert!“

 

Für ein solches Projekt fallen einem dann gleich die wichtigsten Fragen ein, wenn man erst einmal damit anfängt. Daran kann man erkennen, wie einfach es mit einer gewissen Übung werden kann. Aber auch, wenn man bewusst das Fragen als Initialzündung für die Kreativität verwendet, wird man um das Üben nicht herum kommen.

 

Ich bin gespannt, welche Fragen und Antworten mir noch in den Sinn kommen werden. Der Anfang ist jedenfalls mit diesem Artikel gemacht und mir sind schon einige Fragen und Antworten eingefallen, z. B. wie man Übungen, die ich kenne im Sinne von „Frag dich kreativ“ einsetzen kann.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Über den Felicitasroman als Ebook bei Amazon und Paula in der Schlangengrube

Manchmal ist nicht nur der Wurm drin sondern ein Schlangennest, eine wahre Schlangengrube.
Guten Tag,

endlich gibt es wieder Gründe und Neuigkeiten, die dazu geeignet sind Paulas Schreibtagebuch weiterzuführen. Die letzten drei Tage zogen sich langsam dahin, und ich hatte Aufgaben zu erfüllen, die Zeit verschlangen und sich tückisch wanden, indem sie viele unerwartete Nebenaufgaben stellten und nicht vorangingen. So gab es wieder einmal Probleme mit Elan als Smartfone und Macbook aktualisiert werden mussten. Es gab Warteschlangen unterschiedlicher Art, mit denen ich es zu tun hatte und noch zu tun habe. Für Hilfe bei der Planung und Organisation von Lesungen und PR warte ich noch auf die Antwort einer Agentur. Ich komme einfach nicht aus der Schlangengrube mit den verschiedenen Warteschlangen heraus. Und mindestens eine hat schon zugeschlagen und ist in mir selbst.

Mir fällt einfach nicht ein, was ich selbst für die Organisation von Werbung und Lesungen tun kann, während ich auf die Antwort der Agentur warte. Eine hat es ja bereits abgelehnt für den Felicitasroman und mich zu arbeiten. Sie haben einfach keine Zeit und keine Kapazitäten für das Projekt- Vor lauter Bäumen sehe ich den Wald nicht mehr. Und die vielen Warteschlangen haben zumindest einen großen Teil meiner Geduld schon aufgefressen.

Was mir jedoch ein bisschen Geduld zurückgegeben hat, ist, dass gestern Nachmittag eine gute Nachricht in meinem Posteingang lag. Ich habe erfahren, dass der erste Felicitasroman endlich als Ebook bei Amazon verfügbar ist. Fans des Kindleformats können den Roman jetzt auch für 3,99 EUR mit den ihnen vertrauten Geräten lesen. 🙂

Es lohnt sich also durchaus sich nicht von den Warteschlangen bange machen zu lassen. Eine von ihnen ist Dank des freundlichen und kompetenten Supports von Xinxii erlegt worden. Übrigens, hing das Ebook in der Warteschlange einer Datenbank.

Ich wünsche auch allen Kindleleserinnen und -lesern gute Unterhaltung bei der Lektüre von Felicitas, mit einer Geschichte, für die man durchaus ein gewisses Maß an Geduld braucht!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Über die Werbung – „Ich will ‚raus!“

Guten Tag,

seit Tagen treibt mich wieder das Thema Werbung um. Und die Werbung vor allem die Eigenwerbung ist für Autoren und Selfpublisher ein unendlich wichtiges und vielseitiges Thema. Damit wird wohl keiner endgültig fertig. Nicht nur Selfpublisher müssen den Großteil der Werbung selbstständig erledigen. Auch Autorin müssen den wesentlichen Teil der Promotion selbstständig machen. Auch sie halten ihren Buckel hin und stehen für das gerade, was bezogen auf die Präsentation ihrer Werke betrifft.

Online präsent zu sein ist inzwischen eine der großen Aufgaben im Bereich der Buch- und Eigenwerbung. Das Bisschen, was ich bezogen auf die Promotion meiner Bücher schon geschafft habe, habe ich den Dingen zu verdanken, die ich im Netz gemacht habe. Bloggen, die sozialen Medien, die Präsenz bei den Buchportalen, haben schon etwas gebracht. Allerdings geht da noch mehr. Und es ist alles noch nicht aus einem Guss. Darüber hinaus müssten jetzt auch neue Impulse kommen und mir fällt nichts mehr ein, was ich noch zusätzlich selbst tun könnte. Heißt selbstständig sein nicht auch selbst zu entscheiden, an welcher Stelle Hilfe von außen notwendig ist, selbst zu erkennen, wo die eigenen Grenzen sind?

Onlinepräsenz bedeutet, eine größere Palette audiovisueller Darstellung im Netz und zwar nicht an allen Orten aber doch an vielen richtigen Stellen. Damit ich von „außen“ kompetenten Rat bekomme, habe ich http://www.stagecat-booking.de angeschrieben, ob diese Agentur, die sich auch auf die Vermittlung und Organisation von Lesungen spezialisiert hat, zu einer Zusammenarbeit mit mir bereit wäre.

Bis Dienstag wusste ich überhaupt nicht, dass es Agenturen gibt, die sich auf die Betreuung von Autoren und Selfpublishern bezogen auf Lesungen und Buchpräsentation spezialisiert haben. Das gehört normalerweise zu den Aufgaben von Literaturagenten und Verlagen. Auch http://www.diekulturmacherin.de bietet einen ähnlichen Service an. Wenn sich etwas tut, werde ich in diesem Blog ausführlich über die Kooperation mit dem Unternehmen berichten, das übrigens auch Crowdfunding für Buchprojekte anbietet. Diese Dienstleistung heißt Schwarmbuch.

Bei angemessener Onlinewerbung, die durch vielseitige Präsentationen im Web gestaltet sein sollte, geht es selbstverständlich um Informationen für Leserinnen und Leser. Es geht aber auch um die Kommunikation mit Medien, z. B. mit Journalisten. Zur Onlinewerbung gehört auch eine sorgfältig gestaltete Pressemappe, die online für Redaktionen unterschiedlicher Medien verfügbar sein sollte. Dazu veröffentlichte Matthias Matting gestern Nachmittag einen Beitrag in der Selfpublisherbibel, der sieben Tipps für die Erstellung einer Pressemappe enthält; http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-wenn-journalisten-anfragen-sieben-tipps-zu-ihrer-pressemappe/.

Auch bezogen auf die Erstellung meiner Pressemappe werde ich Hilfe benötigen. Denn es geht dabei vor allem um eine angemessene visuelle Gestaltung, deren Ausführung ich mir nicht allein zutraue. Schon die Auswahl der passenden Fotos ist im Blindflug eigentlich nicht möglich. Und die Bilder sollen ja auch noch entsprechend ordentlich und wirkungsvoll positioniert werden.

Filme müssen wohl sein. Und ich bin inzwischen bereit mich auch darauf einzulassen. Aber selbst und allein mache ich in diesem Bereich nichts mehr. Wer mich als abschreckendes Beispiel für misslungene Filme verwenden will, wird hier fündig:

Über den Felicitasroman.

Doch, obwohl sie sehr wichtig ist, ist die Onlinewerbung nur ein Teil gelungener Werbung. Dass ich auf der Stelle trete, und dass es nicht vorangeht, ist auch darauf zurückzuführen. dass ich bislang noch keine „außerwebinarischen“ Präsentationsformen nutze, Lesungen vor allem. Mir ist bewusst, dass ich alles andere als eine „geborene Rampensau“ bin. Aber ich bin gesellig, lese gern vor und unterhalte mich gern life vor allem über Literatur. „ich will ‚raus aus der bloßen Webexistenz als Autorin. Und ich will ‚rein ins Gespräch mit Leuten an verschiedenen Orten.“

Vorlesen muss ich wieder üben. Denn ich hatte lange nicht die Gelegenheit dazu. Und eine größere Anzahl von Menschen um mich her macht mir durchaus Angst. Aber vor allem weiß ich, dass ich mit der Suche nach geeigneten Orten und der Organisation von Lesungen wirklich überfordert bin. Ich hoffe auf die Hilfe der Agentur Stagecat Booking. Und ich lasse mich gern einladen, wenn jemand, der hier mitliest, eine Idee für eine Veranstaltung hat.

Liebe Grüße

Paula Grimm

%d Bloggern gefällt das: