Die Bloggerei

Aus Paulas Schreibtagebuch – Feuertaufe überstanden?

’nabend zusammen,

 

heute Vormittag hatte ich geschrieben, dass ich um 17:00 Uhr die erste Folge meines Livestreams Paulas Literaturfreutag drehen wollte. Bezeichnenderweise habe ich die erste Sendung Feuertaufe genannt. Habe ich sie be- oder wenigstens überstanden, diese Feuertaufe?

 

Überstanden habe ich sie schon irgendwie. Und wie  könnt ihr hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=UFIC8-RLdf0.

 

Ein paar Dinge habe ich gelernt. Ich muss die Erinnerungsfunktion für Beginn und Ende des geplanten Events abschalten. Wenn ich das nämlich nicht tue, springt der Cursor, der mit dem Screen Reader gekoppelt ist, hin und her, sodass ich nicht direkt anfangen und beenden kann, wann ich will. Alles andere ist Nerven- und Übungssache. Aber schade ist es schon, dass ich einfach nicht vergessen konnte, dass ich auf Sendung war. Ich hoffe, der gelesene Text kommt trotzdem einigermaßen bei euch an, ist verständlich und bis zum Ende vorhanden. Ich hoffe, eine nicht allzu schlechte Figur abzugeben. Aber neues Spiel neues Glück. Am nächsten Freitag geht es dann tierisch literarisch zu. Gute Unterhaltung!

 

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Plötzlich – Geschichten – Texte aus der Lesbar und Texterei von Texthase Online I.

Guten Tag,

 

Bei all den Blogempfehlungen der letzten Zeit ist die Frage berechtigt: „Was geht beim Schreiben ab mit der Paula?“ – In den letzten Wochen ging es vor allem im Kopf bei der Paula äußerst turbulent zu. Was tun, um das eigene Schaffen angemessen zu präsentieren und damit auch bekannter zu machen? Das war eine aber nicht die einzige Frage. Was soll in der nächsten Zeit geschrieben werden? Das war die zweite Frage. Es gibt ja Zeiten, in denen alles oder zumindest einiges zu viel ist. Und dann sind zwei Fragen mindestens eine zu viel. Aber irgendwann gibt es dann auf alles zumindest eine Antwort.

 

Ich fange mit der zweiten Frage an. Denn sie ist eigentlich viel wichtiger. Schließlich lag mein Schreibwerk fast brach. Und da mich die Überzeugung, dass schreiben fast die einzige Sache ist, die ich kann, und bei der ich mich mit über 50 noch weiterentwickeln kann, musste diese Frage zuerst beantwortet werden.

 

In der Woche vom 07. bis zum 13. August gingen die Uhren in meinem Umfeld und auch für mich anders als sonst. Denn meine beiden Schwestern, mit denen ich zusammen wohne, hatten Urlaub. Es blieb mir also nicht die Zeit so lange zu arbeiten wie gewöhnlich. Und Ruhe hatte ich auch nicht. Aber, um in den eigenen Dokumenten in Ordnern und im Macbook aufzuräumen, war genug Zeit. Bei der Sichtung der Daten und Akten fielen mir Geschichten in die Hände, die recht brauchbar sind und nur eine sorgfältige Überarbeitung benötigen. Das reicht für ein kleines Büchlein. Darüber hinaus sind da noch acht Kapitel des Engelromans, dessen Anfang ich in der nächsten Zeit hier auch einstellen werde und der zweite Teil des Felicitasprojekts.

 

Aller guten Dinge sind drei. Und diese drei Projekte werden, so Gott will, nacheinander Wirklichkeit werden. Um ein bisschen Abstand zu gewinnen, habe ich mich für die Bearbeitung der Geschichten entschieden. Dafür werde ich den September und fast die ersteHälfte des Oktobers brauchen. Und ich liebäugele damit, es für dieses Proejkt mit Crowdfunding zu bei 100 Fans zu versuchen.

 

Der Titel lautet plötzlich. Denn in allen Geschichten gibt es einen Augenblick, in dem sich plötzlich etwas oder alles ändert. Einige dieser Geschichten sind in einer „Urfassung“ in diesem Blog eingestellt, z. B. Hildes Todesfall.

 

Dieses Büchlein mit Texten aus der Lesbar und Texterei von Texthase online wird nicht der einzige Band mit kürzeren texten bleiben. Da sind noch die Essays, die sich auch in meinen Akten angesammelt haben. Die kommen auch noch irgendwann aber erst, wenn die drei genannten Projekte fertig sind. Das wird mindestens bis Mitte 2019 dauern.

 

Und was die erste Frage betrifft, bekommt ihr wahrscheinlich morgen Vormittag eine audiovisuelle Überraschung von mir. Es ist ein kleiner Schritt auf dem Weg zur angemessenen Präsentation meiner Texte. Aber wenigstens gehe ich jetzt endlich weiter!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

01. Frag dich kreativ – Warum klaue ich keine Textanfänge?

guten Tag,

 

meine Serie zum Thema Schreiben, das in jeder Folge auch eine Schreibaufgabe enthält, zieht von SoundCloud in diesen Blog um. Heute stelle ich die ersten beiden Folgen ein. Diesem Artikel habe ich die erste Folge als MP3-Datei beigefügt. Hört einfach zu, wie das alles begann. Und wer sich inspiriert fühlt, kann ja mit der Schreibaufgabe beginnen, die in dieser Folge gestellt wird. Ihr könnt gern auch die Kommentarfunktion nutzen, um das Ergebnis eurer Arbeit einzustellen.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

0017. Frag dich kreativ- Warum klaue ich keine Textanfänge?

Blogempfehlung: Fantasy: Ein Altimeklassiker im Selfpublishing

Guten Tag,

hier kommt der dritte Artikel über Fantasy im Selfpublishingbereich. Nachdem ich gestern einen Beitrag darüber eingestellt habe, warum Fantasy in meiner Autorenarbeit nicht vorkommt. Gebe ich euch heute wieder eine Artikelempfehlung. Soeben flatterte der Hinweis auf den zweiten Teil zum Thema Fantasy im Selfpublishing in meinen Posteingang. Es ist der zweite Teil der kurzen Serie über Fantasy im Blog Spubbles 2.0. Und hier geht’s lang zum Post: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/18/fantasy-ein-all-time-klassiker/#more-4445.

 

All time Klassiker ist bezogen auf Fantasy im Selfpublishingbereich der passende Begriff. Denn inzwischen haben die Möglichkeiten des Selfpublishing auch schon mehrere Jahre auf dem Buckel. Und von Anfang an gehört das Fantasygenre zu den „Zugpferden“ der Szene. Homogen ist dieses Genre selbstverständlich nicht, da es zahlreiche Subgenres gibt. Derzeit erfreut sich Romanas bei Autoren und Lesern sehr großer Beliebtheit. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass sich einige Romane zu Old Timern entwickeln werden. Das ist vor allem daran zu erkennen, dass Fantasyromane im Bereich der Fan Fiction die Top Ten in den entsprechenden Portalen, in denen Fans ihre Fiktionen zu ihren Lieblingsromanen veröffentlichen, besetzen.

 

Romanas ist meine Sache nicht. Das gilt auch für mich als Leserin. Zu den Trends, die gerade herrschen, passe ich überhaupt nicht. So kommt es mir überhaupt nicht in den Sinn Fan Fiction über Fantasyromane zu verfassen. Übrigens, gibt es wohl nicht wenige Beispiele dafür, dass Schreiber von Fan Fiction mit nach dem Verfassen von Fanfiktion eigene Fantasywelten geschaffen haben.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit dem genannten Beitrag, beim Verfassen von Fanfiktion oder eigenen Fantasyromanen und viel Erfolg als Selfpublisher!

 

Liebe grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: „Warum schreibst du keine Fantasy?“

Guten Tag,

 

dass im Blog Spubbles 2.0 gestern der erste der beiden Artikel über das Fantasygenre im Selfpublishing veröffentlicht wurde, hat mich veranlasst über die Frage, die im Titel steht und mir häufiger schon gestellt wurde, nicht zum ersten Mal nachzudenken.

 

Zunächst einmal muss ich erwähnen, dass ich überhaupt keine Vorbehalte gegen das Genre habe. Fantasy war und ist ein „ausgewachsenes“ Genre der Literatur, dessen Autoren schon häufig Romane und Erzählungen von sehr guter Qualität geschaffen haben. Gute Unterhaltung ist immer auch eine große Kunst. Und in vielen Punkten wirkt Fantasy einfach nur leichtgewichtiger als sie in Wirklichkeit ist.

 

Ich schere mich nicht um die Frage nach E- und U-Literatur. Und zu meinen Lesefrüchten gehörten auch Fantasyromane und zwar nicht nur die, die im Trend lagen oder liegen. Ein Roman, der mir durch die Lektüre eines Blogs in die Hände gefallen ist, ist z. B. im Zeichen der Jägerin von Neko Kittycat. Den könnt ihr unter https://www.amazon.de/Im-Zeichen-Jägerin-Neko-Kittycat-ebook/dp/B015AAYKZA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1502958949&sr=8-1&keywords=Im+Zeichen+der+Jägerin,+Neko+Kittycat finden.

 

Dass ich selbst keine „reine Fantasy“ schreibe, hat auch nichts damit zu tun, dass ich keine oder nur eine geringe Vorstellungskraft habe. Nicht umsonst war ich in Kindheit und Jugend als phantasierend verschrien. Obwohl ich mich recht schnell als Leserin nicht nur mit Zauberern, fabelhaften Tieren et c. beschäftigte, kamen phantastische Elemente in meinen Spielen und Erzählungen häufig vor. Mit sechzehn Jahren hatte ich die Gewohnheit den jüngeren Kindern in meiner Internatsgruppe jeden Abend eine phantastische Fortsetzungsgeschichte zu erzählen. Immer, wenn die Kleinen dann im Bett waren, schrieb ich das, was ich erzählt hatte, auf. So entstand der erste und einzige Fantasyroman von mir, die Suche nach dem Rubin der Liebe.

 

Allerdings beging ich den Fehler Michael Ende zu lesen, nachdem ich in den Herbstferien mein erstes Werk nachbearbeitet hatte. Und ich befand mich selbst als zu Farben- und phantasielos für dieses Genre, nicht beachtend, wie viel Erfahrung und Wissen man auch für eine Fantasygeschichte braucht, wenn sie von guter Qualität sein soll.

 

Diese negative Erfahrung ist aber auch nicht der Grund, warum ich selbst keine Fantasyromane schreibe. Da ich, wie ich es schon geschrieben habe, auch deshalb schreibe, weil ich noch Fragen habe, mich wundern und über das staunen kann, was ich erlebe, ist der einfache Grund dafür, dass ich keine Fantasygeschichten verfasse, ganz einfach der, dass sich mir Fragen stellen, denen ich mich immer wieder stelle, die zu diesem Genre nicht passen. Und eine der immerwiederkehrenden Fragen lautet: „Wie viel Zeit und Raum lässt die faktische Realität für Magie und magische Vorstellungen?“

 

An diesem Punkt kann man natürlich einwenden, dass die Magie des Schreibens, der Bücher oder von farbigen Zeichen, wie sie auch in meinem Roman Felicitas vorkommen, durchaus bekannte Bestandteile von Fantasygeschichten sind, und dass es in Fantasyromanen häufig vorkommt, dass magische und die faktische Welt miteinander verknüpft in der Geschichte existieren. Beispiele dafür sind z. B. Harry Potter oder Tintenherz. Doch im phantastischen Genre haben diese Verknüpfungen andere Bedeutungen, Zwecke und Gewichtungen als im Genre des magischen Realismus oder der Mystery. So werden die Helden der phantastischen Bücher oft in eine eigenständige, magische Welt hineingezogen, zumindest zeitweilig. Die Magie und Übersinnlichkeit, wie sie in Felicitas beschrieben wird, ist keine vollkommen andere Welt als die der faktischen Realität des alltags, sie ist nicht im selben Maße geheim wie die magischen Welten in Fantasyromanen, obwohl auch diese Magie ihre eigenen Gesetze und Strukturen hat. Ihre Regeln und Strukturen aber auch ihre Eigenständigkeit steht in vollkommen anderen Beziehungen zu den Aspekten der faktischen Realität als Fantasywelten. Diese magischen und übersinnlichen Aspekte müssen, um es einmal etwas plump auszudrücken, „ganz anders mit der Alltagswelt auskommen“ als es bei den neuen Welten der Fantasy ist. Das macht sie nicht arm an interessanten Phänomenen und Gestalten. Und so werde ich niemals alle Antworten auf meine Frage und die Fragen, die sich aus dieser Frage ergeben, finden. Das gilt auch vielleicht sogar gerade für die Felicitasromane. Einige Antworten auf die Frage, wie viel Zeit und Raum die faktische Realität magischen Aspekten und Vorstellungen lässt, findet ihr im ersten Teil des Felicitasprojekts, z. B. bei Amazon unter https://www.amazon.de/dp/3745085450 oder zum Hören auf

http://www.xinxii.com/felicitas-p-375730.html..

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

 

 

Blogempfehlung: Der wilde Westen des Selfpublishing heißt Fantasy

Guten Tag,

 

im Blog Spubbles 2.0 gibt es heute und am Freitag jeweils einen Beitrag über das Fantasygenre im Selfpublishing. Im heutigen Post geht es auch um ein Portal, das sich in diesem Selfpublishingbereich etabliert hat. Hier geht’s zum Artikel, der für Leser und Selfpublisher gleichermaßen interessant ist: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/16/the-wild-wild-west-of-the-publishing-world/#more-4427.

 

Fantasy ist ein Genre, das nach wie vor bei Lesern und Autoren sehr beliebt ist. Aus diesem Grund herrscht Goldgräberstimmung. Allerdings birgt der wilde Westen auch Gefahren, z. B., da sich der Wind bezogen auf Subgenres schnell dreht. Und obwohl Fantasy für viele ein wirklich dankbares Genre vor allem für den Anfang ist, sollte man sich nicht auf eine große Portion Phantasie allein verlassen. Gutes Schreibwerkzeug ist auch in dieser Literaturgattung erforderlich.

 

Ich wurde gefragt: „Warum schreibst du keine Fantasy?“ Mit der Beantwortung dieser Frage befasse ich mich morgen in aus Paulas Schreibtagebuch.

 

Viel erfolg mit euren Fantasygeschichten und viel Freude mit den phantastischen Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Skizzierte Notizen für Autoren und anderes visuelles Gedöns

Guten Tag,

 

wer oder was hilft, hat recht! Und da ich davon ausgehe, dass Sketchnotes (skizzierte Notizen) dem einen oder der anderen Autorenkolleg(in) ein hilfreiches Werkzeug, z. B. zum Plotter sein wird, weise ich auf einen Artikel von Nina C. Hasse hin, der ihre Erfahrungen mit skizzierten Notizen und einen Buchtipp zu diesem Thema enthält, hin. Hier geht’s lang zum Blogpost: https://ninahasse.wordpress.com/2017/08/15/sketchnotes-fuer-autoren/.

 

Für mich ist das neue Instrument natürlich nichts. Aber daran sollte ich mich eigentlich längst gewöhnt haben. Das war auch bei den inspirierenden „Wortwölkchen“, die zeitweilig im Trend lagen, schon so. Und spätestens nächstes Jahr wird es ein neues visuelles Tool geben, das die Kreativität von Autoren fördert. Habe ich da noch eine Chance mit frag dich kreativ? Ich werde es jedenfalls versuchen und nächsten Montag eine weitere Folge bei SoundCloud veröffentlichen.

 

Ich drücke allen ganz fest die Daumen, die skizzierte Notizen für ihre Arbeit ausprobieren und nutzen! Ich jedenfalls bleibe bei meinen Leisten und werde mich nicht den visuellen Aspekten der Autorenarbeit verschließen mich aber auch nicht in diesem Bereich verzetteln oder verausgaben.

 

Visuelle Themen gehen mir zwar derzeit gehörig auf den Geist. Aber das wird sich mit der eben genannten Strategie wieder erledigen.

 

Was mir auf den Geist geht, ist, die Problematik der audiovisuellen Präsenz im Netz, die Autor haben muss. So wollte ich gestern eine Diashow bei YouTube hochladen, die eine MP3-Datei über den Felicitasroman als Hörbuch begleiten sollte. Mir ist es nicht gelungen Audio und Bilder zusammenzufügen. Wie ich im Netz erfahren konnte, bin ich nicht die Einzige, die genau an diesem Punkt scheitert. Das hatte ich mir schon gedacht. Mich jedenfalls hat das zu dem Entschluss geführt, mich bei YouTube rar zu machen, da meine Spontanvideos nicht gut laufen. Übrigens, sind die tage der Diashows bei YouTube gezählt. Wenn man eine Diashow hochladen möchte, wird man darüber informiert, dass diese Möglichkeit nur noch bis zum 20. September 2017 akzeptiert wird. Danach werden Diashows, die bis zu diesem Termin veröffentlicht wurden, zwar nicht gelöscht. Aber neue Tracks dieser art können dann nicht mehr hochgeladen werden. Es gab wohl zu viele Musiker und Wortkünstler, die diese Darstellungsform genutzt haben, was für ein Videoportal auf Dauer wohl ein immer größerer „Schandfleck“ ist.

 

Ich bedauere es sehr, dass meine Spontanlesungen im Videoformat nicht gut angenommen werden. Aber ab und zu werde ich doch die eine oder andere Lesung einstellen. ich möchte einfach manchmal Präsenz und mein Gesicht zeigen und hörbar und sichtbar sein, wie ich bin. Euch allen wünsche ich gutes Gelingen beim Schreiben und mit allem, was optisch dazu gehört, z. B. passenden Covern zu euren Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Nicht für Zielgruppenlemminge sondern für allerleileser

’nabend zusammen,

 

heute gibt es eine kurze Wochenschau. Natürlich hatte ich wieder einmal mehr vor. Aber es gab immerhin jeweils zwei Artikel. Zwei, die ich geschrieben habe und zwei, in denen ich Inhalte geteilt habe. Was ich so verzapft habe, findet ihr in den Artikeln unter diesem Post.

 

Mit dem Thema audiovisuelle Präsenz habe ich mich auch beschäftigt. Die ist ja sehr wichtig. ursprünglich wollte ich zu den Spontanvideos zurückkehren, von denen es ja bei YouTube zwei von mir gibt. Aber von der Filmerei bin ich abgekommen, obwohl ich herausgefunden habe, wie ich Yotube wieder gefügig machen kann, was die Uploads betrifft.

 

Audio ist mir lieber. Das gilt vor allem, wenn es darum geht, regelmäßig etwas zu posten. Also bin ich wieder zu SoundCloud gegangen und habe mich umgesehen, wie es jetzt organisiert ist. Und ich habe beschlossen meinen Podcast wieder mit Inhalten zu versehen. Immer wieder montags gibt es eine Folge von aus 1001 Prosaik geplaudert. Heute habe ich folgenden Beitrag hochgeladen: https://soundcloud.com/user-817675399/0016-literatur-jenseits-der-zielgruppenpfade-am-beispiel-des-romans-felicitas.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Frisch aus dem Netz gefischt, wie lesen helfen kann

Guten Tag,

 

heute habe ich zwei Empfehlungen für euch, die ich frisch aus dem Netz gefischt habe. Eine sehr lobenswerte Aktion für Leseförderung ist die Lesart. Der Verein arbeitet in Kamp Lintfort. Und hier könnt ihr Lesen, was der Verein tut: http://heute-schon-gelesen.de.

 

Lesen hilft auch bei der folgenden aktion: http://www.selfpublisherbibel.de/was-selfpublishing-auch-kann-schnell-helfen/. Das ist eine wirklich großartige Aktion von Selfpublishern, die einem Kind zu Gute kommen wird.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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