Bloglese – Zur Verwendung von Eigen- und Markennamen in Büchern

Guten Tag,

nicht nur in Texten mit regionalem Bezug stellt sich die Frage, ob und wie Eigen- und Markennamen in Büchern verwendet werden können. Es ist grundsätzlich erlaubt, z. B. die Namen von ortsansässigen Geschäften zu erwähnen. Der Autor selbst oder eine seiner Figuren dürfen zu diesem Geschäft auch eine eigene Meinung haben und sie im Buch äußern. Vorsicht ist dagegen geboten, wenn die Ausführung zum Shop, seinen Angestellten oder Besitzern Äußerungen gemacht werden, die als Sachverhalt beschrieben werden. Denn statt Sachverhalt könnte man auch den Begriff Tatsache verwenden. Und im Gegensatz zu einer Meinung muss eine Tatsache erwiesen sein.

Dies und mehr zum Thema Gebrauch von Eigen- und Markennamen könnt Ihr im aktuellen Beitrag von Matthias Matting unter http://www.selfpublisherbibel.de/wann-und-wie-darf-ich-marken-und-namen-in-meinem-buch-verwenden/ lesen.

Es ist wirklich recht einfach. Und wenn man die wenigen Dinge berücksichtigt, die zu beachten sind. Dann klappt’s auch mit den Eigen- und Markennamen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Autor: PaulaGrimm2412

Paula Grimm ist das Pseudonym für meine Arbeit als Autorin. Ich wurde am 24. Dezember 1965 in Issum im Kreis Kleve geboren, bin seit Geburt vollblind und ursprünglich Diplompädagogin von Beruf. Seit Oktober 2004 lebe ich wieder am linken Niederrhein, war freiberufliche Lebensberaterin und Webtexterin für unterschiedliche Schreibbüros und Webportale und bin seit August 2016 offiziell freiberufliche Autorin. Ich bin prosaisch. Aber treibe es bezogen auf Prosatexte thematisch und stilistisch bunt.

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