Paulas Schreibtagebuch – Orcas Odyssee

‚nabend zusammen,

seit gestern Vormittag bezeichne ich die Geschichte meines Buches Orca, das als Untertitel Zeit der Schatten trägt, als Orcas Odyssee. Denn seit gestern um halb elf weiß ich, dass es den Windsor-Verlag, bei dem ich Orca unter Vertrag hatte, nicht mehr existiert. Denn seit dem 21. März 2018 sind alle Verantwortlichen abgetaucht, sind sämtliche Webseiten und Accounts bei sozialen Medien gelöscht. Gleiches gilt auch für E-Mailadressen und die Postanschrift, von der sich herausgestellt hat, dass es die Adresse in Hamburg gibt, die Firma Windsor Groups, zu der der Windsor-Verlag gehörte, nie dort ansässig war. Was inzwischen über die Geschichte des Windsor-Verlages und über die Verantwortlichen bekannt ist, könnt Ihr hier lesen:

https://conplore.com/news-posts/windsor-verlag-in-hamburg-taucht-ab-folgen-fuer-autoren-leser-und-partner/#fn1.

Dieser Beitrag wird von Sascha Rauschenberg, der auch ein betroffener Autor ist, immer wieder auf den aktuellsten Stand gebracht. Mit dem Link zum Artikel gelangt Ihr auch zu Kontaktmöglichkeiten, wenn Ihr ebenfalls betroffen seid. Zur Aktualisierung des Posts und bezogen auf die Maßnahmen, die juristisch folgen sollen, wird darum gebeten, sich zu melden, wenn man betroffen ist, und Informationen hat.

Da es vor allem auch darum geht, dass Autoren die Rechte an ihren Werken nach der Kündigung ihres Vertrages zurückerhalten, sind alle Informationen wichtig. Es ist übrigens unseriös, Vertragsanfragen von anderen Verlagen anzunehmen, solange ein Autor die Rechte an seinem Buch von Windsor-Verlag nicht zurückerhalten hat. Wer ohne rechtskräftige Kündigung einen neuen Vertrag abschließt, kann später von Windsor oder Rechtsnachfolgern des Vertrages zur Verantwortung gezogen werden.

Dass Orca als Ebook und Taschenbuch nicht verfügbar ist und nicht anderweitig veröffentlicht werden kann, hat die Geschichte nicht verdient und tut mir in der Seele weh. Ich hoffe aber, dass sich das bald ändert, sodass Amandas Geschichte bei Neobooks publiziert werden kann.

Als Audiobook in der hervorragenden Lesung von Birgit Arnold ist der Roman aber weiterhin verfügbar. Denn der Hörbuchdownload ist ein anderes Medienprodukt und ein anderes Format als diejenigen, die bei Windsor verlegt wurden.

Orcas Odyssee begann im Jahr 2012. Nachdem ich den Roman im Jahr 1998 begonnen hatte, hatte ich die Arbeit daran häufig für längere Zeit unterbrechen müssen, z. B., um meine Diplomarbeit zu schreiben. Bedauerlicherweise kam es nie dazu, dass Frau Nicole Ziegan den Verlag Luna und Raven Winter aufbauen konnte. Das ganze Projekt blieb etwa zwei Jahre in der Schwebe, bevor das endgültige Aus kam.

Meinen ersten Versuch das Buch als Selfpublisher zu veröffentlichen, machte ich im Jahr 2014 gab aber auf. Die Kooperation mit einer Kollegin, die darin bestand, dass wir die Texte der jeweils anderen korrigierten und lektorierten scheiterte. Ich bekam Amandas Geschichte fehlerhafter zurück, als ich sie abgegeben hatte.
Im Jahr 2016 entschied ich mich für die Kooperation mit dem windsor-Verlag, wo Orca am 08. Juni in erster Auflage erschien. Zu der Zeit leisteten die Beteiligten solide Arbeit. Gefühlt ist es ohnehin so, dass die Arbeit, die geleistet wurde, zunächst ordentlich und dem vertrag entsprechend getan wurde. So kann man das auch im oben genannten Artikel lesen. Allerdings hatte ich, als ich im Oktober 2017 die Zweitauflage anfertigen ließ, schon das Gefühl, dass manches „klemmte“. Es dauerte alles schon etwas länger. Und was sich auch nicht zum Besseren änderte, war die Aktualität und Darstellung im Autorenbereich. Auch das könnt Ihr im genannten Post erkennen. Nun darf ich natürlich nicht vergessen, dass die Probleme mit der Übersicht über Verkäufe etc. in meinem Fall noch durch meine Blindheit verschärft wurde. Ich hatte vor, im Jahr 2019 von der Möglichkeit der Kündigung gebrauch zu machen, die vertraglich eingeräumt wurde.

Nicht nur für Orca hoffe ich, dass die Verträge bald einfach und günstig gekündigt werden können. Übrigens, hat die Nationalbibliothek, bei der alle gedruckten Werke eingestellt werden müssen, ermittelt, dass etwa 750 Titel bei Windsor-Verlag verlegt wurden. Mich würde es freuen, wenn Orca bald einen neuen Platz im Buchmarkt als Ebook und Taschenbuch finden könnte!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Wer Lesefutter für die Ohren mag, findet Orca, Zeit der Schatten, z. B. hier

https://www.amazon.de/Orca-Zeit-der-Schatten/dp/B07B3W5XZD/ref=sr_1_1_twi_audd_1?ie=UTF8&qid=1519939049&sr=8-1&keywords=Orca,+Paula+Grimm&dpID=51bHJ1xhNrL&preST=_SX342_QL70_&dpSrc=srch- und bei vielen weiteren Hörbuchquellen wie Thalia oder https://www.claudio.de.

Paulas Schreibtagebuch – Paula und ihre großen Mädels – 01. Herzlich willkommen Bylle und Gesken

Guten Tag,

nach Amanda und Felicitas, deren Geschichten Ihr z. B. unter

https://www.amazon.de/Paula-Grimm/e/B00KOR0UUY in verschiedenen Buchformaten lesen könnt, habe ich ab dem 15. März dem Kreis noch die beiden großen Mädels Bylle und Gesken hinzugefügt. Und ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen wie Felicitas und Amanda. Einer von beiden kann die Zuneigung aller leider nur posthum zukommen. Aber, was es mit der Geschichte von Sibylle Leuchteblau und Gesken Paulsen genau auf sich hat, davon wird in der nächsten Zeit häufiger und hoffentlich ausführlich genug noch geschrieben werden.

Aus dem Duo der großen Mädels ist also vor etwas mehr als einer Woche ein Quartett geworden. Vieles verbindet die vier als zu groß befundenen Frauen, in deren Mitte ich die Kleinste bin mich aber nie in der größer werdenden Runde der großen Frauen ich mich niemals klein, kleingehalten oder kleiner als sonst fühle. Sie haben eben alle ein großes Herz für die Frau, die ihnen damit in den Ohren liegt, dass sie ihre Geschichte haben will, die manchmal, gar nicht so selten, auf der langen Leitung steht, was das Verstehen von Gefühlen, Wahrnehmungen und Taten betrifft, und was das Übersetzen all dessen angeht, was sie mir für Euch mit Gedanken und über das dritte Ohr übermitteln.

Sie haben außer ihrer Größe noch sehr viele andere Aspekte miteinander gemeinsam. Sie sind, man kann es wohl am Besten so sagen: „zum Überleben designed, gut geerdet, lebenszugewandt und geduldig.“ Sie widersprechen dem Vorurteil, dass sehr große Menschen grobe, unsensible Klötze sind, obwohl sie durchaus über eine Harte Hand und einen festen Tritt auf ihrem Lebensweg verfügen. Und was die lebens- und liebenswerten Details betrifft, haben sie ebenfalls viel miteinander und einiges auch mit mir gemeinsam, sodass wir gut miteinander auskommen. Wir lieben Kaffee, gutes, einfaches Essen und Bier. Leicht zu haben und zu lieben sind wir nicht. Gern sind wir draußen und lieben die Natur und vor allem Hunde. Wir lieben Musik und Literatur aus aller Herren Länder.

Doch eine langweilige Runde oder eine Masse aus kongruenten Figuren sind wir nicht. So sind wir alle Wasserratten lieben dieses Element jedoch aus ganz unterschiedlichen Gründen und leben diese Liebe auf sehr verschiedne Weise. Die Liebe zu Pferden ist bei Gesken und Bylle sehr groß, bei uns anderen aber nicht so ausgeprägt. Intuition haben alle vier jedoch auf verschiedenen Gebieten und unterschiedlich ausgeprägt. Jede hat andere Überlebensstrategien als die drei anderen Mädels. Und da sind noch ganz viele andere Details, die das Zusammensein interessant machen und Leser bei der Befassung der harten Geschichten der vier großen Frauen Freude machen, die die Geschichten aufhellen, wie sie die Leuchtkraft für die Leben von Amanda, Felicitas, Bylle und Gesken sind.

Dieser Eintrag in mein Schreibtagebuch ist der Anfang einer kleinen Serie über die großen Mädels in meiner Literatur. Im zweiten Beitrag erzähle ich Euch, wie ich auf die großen Mädels kam und warum das Thema große Frauen mich nicht mehr loslässt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Dreimal Orca freie Wahl für Leserinnen und Leser! :)

zu den erfreulichen Aspekten dieser Woche gehört, dass mein Roman Orca mit dem Untertitel Zeit der Schatten endlich auch bei den „großen Versendern“ in allen Drei Versionen verfügbar ist. Wie der Roman Felicitas gibt es das Buch über Amanda Swantje Raufer, die von ihren Freunden Orca genannt wird, als Hörbuch lediglich zum Download bei unterschiedlichen Onlineshops wie Höbu, Thalia, Audiamo et c. Herausgegeben wurden Taschenbuch und Ebook bei Windsor-Verlag. Es handelt sich hierbei um die zweite Auflage, die im Oktober 2017 veröffentlicht wurde. Das Hörbuch im Mp3-Format wurde über die Hörbuchmanufaktur Berlin herausgegeben.

Und hier kommen die wissenswerten Grundlagen zu den verschiedenen Buchausgaben, aus denen Ihr das geeignete Format für Euch auswählen könnt.

Titel: Orca

Untertitel: Zeit der Schatten

Verlag: Windsor-Verlag

Printausgabe/ISBN: 978-1-627844-40-6
Preis: 15,99 €
Ebook/ISBN: 978-1-627846-32-5.
Preis: 06,99 €
Erscheinungsjahr: 2017.
Hörbuch/ISBN: 4057664361707
Verlag: Hörbuchmanufaktur Berlin
Preis: 14,95 €
Erscheinungsjahr: 2018
KLAPPENTEXT
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Sie heißt Amanda Swantje Raufer. Aber die, die sie lieben und schätzen, nennen sie Nixe oder Orca. Denn das Wasser ist ihr Element, und sie verfügt nicht nur körperlich über Größe und Kraft. Amanda verfügt über die Fähigkeit sich durch alltägliche Tätigkeiten zu erden und gewinnt ihre Energie aus dem Strom, gegen den sie schwimmt. Aber reichen ihre eigenen Fähigkeiten und die Zuneigung ihrer Lieben aus, um den Schatten, die ein Familiengeheimnis, ein Todesfall und die Folgen einer schweren Verbrennung auf ihr Leben werfen, zu überleben? Amandas Geschichte handelt davon, wie sich unterschiedliche Schrecken suchen, finden und miteinander verknüpfen aber auch von Treue, Verständnis, Liebe und Mut.

Windsor Book Shop:
Softcover:

EBook:
(Format = PDF.
Hörbuch:
Bei verschiedenen Shops zum Download, z. B. http://www.audiamo.com/Orca_(Download).pid.9110000918319.htm
Format: MP3
Bei Audible: https://www.audible.de/pd/Jugend-Hoerbuecher/Orca-Zeit-der-Schatten-Hoerbuch/B07B3WW9XS/ref=a_search_c4_1_1_srTtl?qid=1519828613&sr=1-1

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Ich freue mich über Rückmeldungen zu meinem Buch und bedanke mich ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit mit Mira Alexander, Ines Zimzimski, Birgit Arnold und dem Windsor-Verlag!

Aus Paulas Schreibtagebuch – Meine beiden großen Mädels lassen bei Claudio.de von sich hören

‚nabend zusammen,

vorgestern Abend wies mich Birgit Arnold, die meine beiden Romane als Hörbücher eingelesen hat, darauf hin, dass auch Orca inzwischen zumindest bei einem Onlineshop schon verfügbar ist. Und ich staunte nicht zum ersten Mal und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal darüber, wie viele Internetgeschäfte Downloads von E- und Audiobooks anbieten. Mir war Claudio noch gar kein Begriff. Und hier geht’s lang zum Audiobook: https://www.claudio.de/orca-paula-grimm-669562. Über 11 Stunden großartig gelesen von Birgit Arnold kosten 14,95 €.

Da ich in diesem Blog noch nicht so oft über Orca geschrieben habe, komt hier der Klappentext:

Sie heißt Amanda Swantje Raufer. Aber die, die sie lieben und schätzen, nennen sie Nixe oder Orca. Denn das Wasser ist ihr Element, und sie verfügt nicht nur körperlich über Größe und Kraft. Amanda verfügt über die Fähigkeit sich durch alltägliche Tätigkeiten zu erden und gewinnt ihre Energie aus dem Strom, gegen den sie schwimmt. Aber reichen ihre eigenen Fähigkeiten und die Zuneigung ihrer Lieben aus, um den Schatten, die ein Familiengeheimnis, ein Todesfall und die Folgen einer schweren Verbrennung auf ihr Leben werfen, zu überleben? Amandas Geschichte handelt davon, wie sich unterschiedliche Schrecken suchen, finden und miteinander verknüpfen aber auch von Treue, Verständnis, Liebe und Mut.

Als ich heute Mittag auf der Homepage war, stellte ich dann fest, dass nicht nur die Geschichte von Amanda Swantje Raufer alias Orca als MP3-Download auf Claudio.de verfügbar ist, sondern auch Felicitas’ Geschichte. Dieses Hörbuch findet Ihr im Shop unter https://www.claudio.de/felicitas-paula-grimm-568084.

Claudio war ursprünglich wohl ausschließlich zum Herunterladen von Hörspielen und Hörbüchern im MP3-Format gedacht. Seit Kurzem sind aber auch Ebooks erhältlich. Um eines der digitalen Produkte zu kaufen, ist keine Anmeldung erforderlich. Als Zahlungsarten sind lediglich Sofortüberweisung und Paypal vorgesehen. Inhalte können nach dem Kaufabschluss direkt heruntergeladen werden. Man kann einen Code erzeugen lassen, mit dem man dann den Download vornehmen kann. Es ist aber auch möglich einen Code erzeugen zu lassen, mit dem man dann das Buch bekommt. Die Erstellung eines Codes ist besonders interessant für diejenigen, die digitale Bücher verschenken möchten.

Die Webseite macht bislang einen ordentlichen und übersichtlichen Eindruck. Was ich bislang noch nie gefunden habe, ist, dass drei Hörproben für ein Audiobook zur Verfügung gestellt werden, wie es bei Claudio.de ist. Das Nächste, was ich versuchen werde, ist, mit einem Code ein Buch zu verschenken. Ich bin gespannt, ob alles gut funktioniert.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Wetternachhersage für alle Wetter am 27. Januar 2018

Das Wetterensemble mit Ellen und Detlef Heiler, Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und Paula Grimm. Und Wolken gibt's auch!

Guten Tag,

es heißt: „Nachher ist man immer schlauer!“ Und es stimmt, der erste Auftritt mit einer kurzen Lesung aus dem ersten Band des Felicitasprojekts war ausgesprochen lehrreich. Auch die Erfahrung, wie gut die Sache letztlich über die Bühne ging, die die Haustechnik des Museums für uns aufgestellt hatte, ging soll mir eine Lehre sein. Wichtig ist auch die ERkenntnis, dass man gut daran tut, sich ab einem bestimmten Punkt überhaupt nicht mehr an den nickligen Streitpunkten, die es immer und überall im Umfeld einer Veranstaltung gibt, aufreiben zu lassen und einfach nur „sein eigenes Ding“ durchzuziehen.

Alle Wetter war eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Wetterbericht. Mitwirkende waren sechs Mitglieder des Vereins Blinde und Kunst, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum feiert. Das Programm wurde auch als Dunkellesung angekündigt, was nicht ganz korrekt beschreibt, was vorgetragen wurde, denn zusätzlich zu unterschiedlichen Lesungen gab es zwei klangvolle Wetterimprovisationen, ein frei vorgetragenes Gedicht und die Erzählung des Volksmärchens das weiße Pferd.

Tatort war ein Raum im Souterrain der Kunst- und Ausstellungshalle, der während des Vortrags vollkommen verdunkelt wurde. Mehr als 60 Zuhörer fanden sich um 15.00 Uhr dort ein. Und Zweidrittel des Publikums wagte sich auch nach der Pause in die Dunkelheit.

Das Programm begann mit einer Wetterimprovisation, die von allen Künstlerinnen und Künstler mit Trommeln, Kalimba, Donner und Regenrohr et c. Gestaltet wurde. Danach folgte der Vortrag des Sonnengesangs des heiligen Franziskus, der von Melanie Noske vorgetragen und von Detlef und Ellen Heiler mit Perkusionsinstrumenten begleitet wurde. Im Anschluss las Dr. Arne Harder Texte aus dem ersten Buch der Könige, Kapitel 17 und 18, vor. Vor der Pause las ich einen teil des Kapitels Abschied von Terry aus meinem Roman Felicias.

Nach der Pause rezitierte ellen Heiler das Gedicht Leben lernen von Ute Latendorf. Der Vortrag wurde von allen Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedenen Klängen untermalt und endete mit dem Kanon ohne die Erde wäre da keine, die eines Menschen Wohnung wär’. Es sangen Melanie Noske, Dr. Arne Harder und Christina Harder-Henf. Danach erzählte Christina Harder-Henf das Volksmärchen das weiße Pferd. Und zu guter Letzt verabschiedeten wir das Publikum mit einer kleinen Wetternachtmusik. In dieser Wetterimprovisation gab es sogar einen ordentlichen Nachtfrost, den Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und meine Wenigkeit mit unseren Stimmen auslösten.

Zu vielen Aspekten im Umfeld der Veranstaltung mag ich nichts mehr weiter sagen. Vor allem Christina und ich haben Blut geleckt, was das Vortragen betrifft. Aber das macht aus mir keine „reinrassige“ Rampensau. Mich freut, dass vor allem die Märchenerzählung von Christina nachgefragt wurde. Da geht bestimmt noch was! 🙂

Alle Wetter hat schon direkte Folgen gezeitigt. Eine Radiosendung für das freie Lokalradio Köln ist in Arbeit. Mehr dazu könnt Ihr in diesem Blog lesen, wenn der Sendetermin fest steht. Außerdem gibt es ein Foto von uns, das Frau Elke Glatzer gemacht und gestaltet hat. es ist das Bild zu diesem Artikel. Die Mitwirkenden sind von rechts nach links betrachtet, Ellen und Detlef Heiler, Melanie Noske, Dr. Arne Harder, Christina Harder-Henf und meine Wenigkeit. Die Homepage mit den Angeboten von Elke Glatzer findet Ihr unter http://fotografie-glatzer.de/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Zum zweiten Mal auf dem Ausguck in Richtung 2018 – Nie und nimmer!

Guten Tag,

ich hoffe, Ihr hattet ein sehr schönes Weihnachtsfest! Ursprünglich hatte ich die Absicht zumindest diesen Beitrag noch vor dem heiligen Abend zu schreiben. Aber dann ist mir doch die Zeit davon gelaufen. Und aus diesem Grund setze ich mich jetzt erst in den Mastkorb und sehe zum zweiten Mal in Richtung 2018.

Für die Jahresvorschau ist nicht nur das wichtig, dass man das ins Blickfeld nimmt, was man tun möchte oder muss. Man muss auch einen prüfenden Blick auf das werfen, was man auf keinen Fall tun will oder unbedingt vermeiden muss.

Wenn ich finanziell eigenständig werden will, muss ich zusätzlich zu meinem Schreiben andere Dinge tun, die Geld in meine Kasse spülen. So träumte ich lange Zeit davon Leiterin für Schreibkurse oder Schreibtherapeutin zu werden. Nachdem ich lange beobachtet und geprüft habe, was in diesen Arbeitsfeldern angeboten wird, was es kostet, und was möglich ist, habe ich mich am Tag vor meinem diesjährigen Geburtstag, am 23. Dezember dazu entschieden, dass ich diese Idee für mich aufgebe. Also werde ich auch im Jahr 2018 keine Kurse für Schreibgruppenleiter machen. Die Angebote sind mir zu unübersichtlich. Und wie sich bei einer Bekannten von mir gezeigt hat, kann man auf Empfehlungen in dem Bereich oft auch nicht viel geben. Darüber hinaus bilden sich merkwürdige Zirkel um bestimmte Seminarangebote und Coaches, die mehr oder weniger nach „Schreibsekte“ riechen. Was die Ausbildungen zur Schreibtherapeutin betrifft, ist es ein langer Weg von Seminaren, die man besuchen muss, bevor man die Therapieausbildung überhaupt beginnen kann. Anerkannte Schreibtherapieausbildungen setzen ein Studium der Psychologie voraus. Ich habe weder Zeit noch das Geld für mehrere Seminare, die mich über die Erlaubnis Schreibgruppen zu leiten, als Schreibcoach zu arbeiten bis ich endlich auch die Therapieausbildung machen darf, was bei vielen Ausbildungsinstituten auch nur möglich ist, wenn der Leiter des „Vorkurses“ es befürwortet.

Zeitweilig hatte ich auch darüber nachgedacht, wieder als Webtexterin zu arbeiten. Schließlich gibt es die Accounts bei einigen Schreibportalen, z. B. bei Textbroker noch. Aber die Probleme, die mich zur Aufgabe dieser Tätigkeit gezwungen haben, sind noch vorhanden und haben sich verschärft. Mein Themenfeld war ohnehin zu klein. Schließlich gibt es so viele Bereiche, in denen Bilder wichtig sind, Mode zum Beispiel.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für den Jahreswechsel und Gesundheit, Freude und Erfolg für das Jahr 2018!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch – 01. Ausguck in Richtung 2018! – Ab und ‚raus mit der Paula!

Lesungen aller Art und Querflötenunterricht!

Guten tag,

da ich weiß, dass ich in den Weihnachtstagen sicherlich nicht zum Schreiben komme, und da ich nicht weiß, ob ich in den Tagen danach Zeit zum Schreiben finde, kommen heute und morgen Beiträge darüber, was 2018 passieren soll und auf keinen Fall geschehen wird.

Dass es nicht wirklich vorwärts ging, hat mich 2017 auf die Palme gebracht. Und von der höchsten Palme, auf der ich je war, habe ich mich auf den Schiffsmast der Selfpublishing geschwungen, um meine Reise durch das Web zu machen. Da sitze ich nun ganz oben im Mast und blicke so gut als möglich in Richtung des Jahres 2018.

Eine Sache sehe ich deutlich, nein, sogar überdeutlich. Die Paula muss unter Leute! Die Paula muss öfter ‚raus! „Und die Paula hat wirklich Bock darauf Euch in kleinem oder großem Kreis vorzulesen und mit Euch über ihre Bücher zu plaudern!“ Und hier könnt Ihr mich hören und sehen:

Das ist eine Spontanlesung. Und es ist bestimmt so, dass ich noch besser werde, wenn ich mehrere Wohnzimmerlesungen in kleinem Kreis bis zu zehn Leuten oder bei öffentlichen Lesungen gemacht haben werde. Wer keine Angst vor großen Mädchen mit großen Realen Leben mit einem großen Schuss Magie mag und Freunde hat, die das auch mögen, und die er einladen möchte, um solchen Texten zu lauschen, kann mich gern einfach ansprechen. Diese Wohnzimmerlesungen könnt Ihr für 50,00 € buchen oder verschenken.

Auch über Einladungen zu Lesungen im Rahmen von größeren Veranstaltungen oder in Buchhandlungen freue ich mich natürlich und werde mich darum verstärkt bemühen, selbst Lesungen zu planen und durchzuführen. Für Anregungen und Einladungen bin ich sehr dankbar!

Privat möchte ich auch neu starten. Ich bin gerade auf der Suche nach einem oder einer Querflötenlehrer(in). Querflöte zu lernen ist schon seit mindestens 30 Jahren ein Traum von mir. Und ich hoffe, jetzt endlich jemanden zu finden, der auch Anfänger im Alter von 50+ als Schülerin akzeptiert!

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für 2018, gute Pläne und erfolgreiche Umsetzung von allem, was Ihr neu anfangt!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Und hier könnt Ihr finden, welche Bücher es von der Paula im Buchhandel gibt: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/Buchladen. Gute Unterhaltung mit allem, was Ihr lest und mit meinen Büchern!
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Aus Paulas Schreibtagebuch – Felicitas liest Orca

Guten Tag Ihr Lieben,

 

das, was in diesem Artikel folgt, ist ein Beitrag, den ich auch im Felicitasblog, https://www.felicitasblogblog.wordpress.com veröffentlicht habe. Aber der Inhalt des Posts passt auch in Paula Grimms Schreibwerkstatt. Schließlich gehören alle Formen der Auseinandersetzung mit den eigenen Werken für Leserinnen und Leser und für Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen in diese Schreibwerkstatt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Guten Tag,
da mir die Paula in diesem Blog endlich freie Hand für Artikel lässt, und da ich ihr erstes Buch gelesen habe, möchte ich Euch heute von meinen Leseeindrücken erzählen. Bevor ich davon berichte, kommen hier zuerst aber die offiziellen Angaben:
Titel: Orca
Untertitel: Zeit der Schatten
Verlag: Windsor-Verlag
Printausgabe/ISBN: 978-1-627844-40-6
Preis: 15,99 €.
Ebook/ISBN: 978-1-627846-32-5.
Preis: 06,99 €.
Erscheinungsjahr: 2017.
KLAPPENTEXT
Sie heißt Amanda Swantje Raufer. Aber die, die sie lieben und schätzen, nennen sie Nixe oder Orca. Denn das Wasser ist ihr Element, und sie verfügt nicht nur körperlich über Größe und Kraft. Amanda verfügt über die Fähigkeit sich durch alltägliche Tätigkeiten zu erden und gewinnt ihre Energie aus dem Strom, gegen den sie schwimmt. Aber reichen ihre eigenen Fähigkeiten und die Zuneigung ihrer Lieben aus, um den Schatten, die ein Familiengeheimnis, ein Todesfall und die Folgen einer schweren Verbrennung auf ihr Leben werfen, zu überleben? Amandas Geschichte handelt davon, wie sich unterschiedliche Schrecken suchen, finden und miteinander verknüpfen aber auch von Treue, Verständnis, Liebe und Mut.
Wir haben viel gemeinsam, die Amanda und ich. So sind unsere Geschichten nichts für Leserinnen und Leser, die Angst oder Abscheu vor großen Mädchen und ihren Lebensgeschichten haben. Wir haben unsere Überlebensstrategien entwickelt und versuchen so gut wie möglich allein durchzukommen. Wir haben jedoch gute Geister um uns, die uns nach besten Kräften unterstützen. Und hier können diejenigen, die uns lieben von Herzen lieben. Es gibt sogar eine Überlebensstrategie, die wir gemeinsam haben, Erdung und Entwicklung durch praktische und alltägliche Tätigkeiten.
Orca hat im Gegensatz zu mir einen großartigen Vater. Dagegen ist ihre Mutter eine „absolute Fehlbesetzung“. Bei mir war es genau umgekehrt. Zu den guten Geistern, die sie unterstützen, gehören ihre Großmütter. Ihre Großväter kennt sie nicht. Aber sie findet einen großväterlichen Freund. Sie hat mehrere sehr gute Freunde in ihrem Alter, die ihr helfen und denen sie helfen kann. Das ist etwas, von dem Leserinnen und Leser, die beide Bücher von Paula Grimm kennen, annehmen werden, dass ich Orca darum beneide.
Aber Neid ist meine Sache nicht. Bedauerlich finde ich, dass uns die Paula nicht miteinander bekannt gemacht hat. Das geht möglicherweise aus dem Grund nicht, dass die Paula Amandas Geschichte aus einer anderen Perspektive erzählt. Die Paula braucht die Distanz, die sich beim Erzählen in der dritten Person singular ergibt nicht, um eine Lebensgeschichte angemessen zu erzählen. Das Gegenteil ist wohl der Fall, das nehme ich jedenfalls an. Die sprachlichen „Unreinheiten“, die es im Roman Orca gibt, sind nach meinem Empfinden durch den unbedingten Willen sich zu distanzieren entstanden. Denn die Paula kann den Ton ihrer Protagonistinnen sehr gut aufgreifen. Und die Paula sollte Selfpublisher bleiben. Denn sie kann besonders gut mit Menschen zusammenarbeiten, die auf ihrer Augenhöhe sind, sodass freischaffende Korrektoren und Lektoren angemessene Kooperationspartner für die Arbeit an ihren Texten, da die Paula Freiheit beim Schaffen von Texten braucht, um sich voll und ganz die Geschichte einzulassen. Dann wird die Wiederholung wirklich wider zu einem Stilmittel, das sie nicht überbeanspruchen wird et c.
Trotz gewisser Unzulänglichkeiten hat mich Amandas Geschichte in ihren Bann gezogen. Ich wollte wissen, wie die Schatten der Vergangenheit Konturen gewinnen, was der Ursprung allen Übels ist, wer der Phantomjunge ist. Und ich werde versuchen, die Paula davon zu überzeugen, die Geschichte fortzusetzen. Es gibt da mehrere Möglichkeiten, da das Ende offen ist.
Liebe Grüße
Felicitas“
P. S. : Die Arbeit an der Hörbuchfassung des Buches Orca schreitet voran, sodass Ohrenleser das Audiobook Mitte bis Ende Januar wahrscheinlich auch lesen können! :)[wpedon id=“333″ align=“right“]

Aus Paulas Schreibtagebuch – Braucht die Paula wirklich einen Sachbearbeiter für Webarbeit?

Guten Tag,

es ist geschafft! Seit gestern Nachmittag um 16.30 Uhr ist der erste Band des Felicitasromans in der Kindleedition erhältlich. Kindlenutzer können das Buch unter https://www.amazon.de/dp/B077NCVYCY/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1511290715&sr=1-1&keywords=Felicitas,+Paula+Grimm,+Kindle finden. Zu Amazon schreibe ich hier nichts mehr. Darüber habe ich mich ja schon am Samstag ausgelassen. Und dass die Kindleapp das einzige Produkt des Unternehmens ist, mit der ich zufrieden bin und gern arbeite, habe ich ja auch bereits ausgeführt.

 

Geärgert hat mich bezogen auf das Ebook, dass bei Kindle Direct Publishing ein Formular zum Eintrag von Ebooks existiert, das zunächst wie eh und je einen guten Eindruck macht, das aber im Blindflug nicht vollständig nutzbar ist. Das war vor etwas mehr als einem Jahr anders. So kann ich meine gewünschte Kategorie nicht mehr wählen. Der Uploadbereich für Cover und Buchdatei wird mir ebenfalls nicht mehr angezeigt. Und darum bedanke ich mich wieder einmal recht herzlich bei Mira Alexander, die so freundlich war, den Upload und die Veröffentlichung für mich zu übernehmen. Auch andere Bedingungen wurden bei KDP geändert. Wer sein Ebook nicht mehr zur Ausleihe zur Verfügung stellt, kann, was die Tantiemen betrifft, nur noch 35% erhalten. Früher konnten Autoren, die ihr Buch nicht in den Verleih gegeben haben, auch die Option 70% wählen, wenn der Preis mehr als 0,99 € betrug.

Jetzt schreibe ich wieder nur über Amazon. So ein Goliath ist eben immer in aller Munde. 😉 Das hatte ich eigentlich gar nicht beabsichtigt. Denn auch in anderen Bereichen der Arbeit mit dem Internet hakt es mit dem Blindflug stark. Gerade die Formulare, bei denen es Auswahlfelder gibt, werden die Probleme gefühlt von Tag zu Tag größer. So wollte ich den Felicitasroman in meinen Profilbereich auf http://www.selfpublisherverband.de einstellen und fand bei der Eintragung des Genres nicht die Möglichkeit das passende Genre aus den Auswahlmöglichkeiten so anzuklicken, dass das Formular die Eingabe annimmt. Machen jetzt alle Affen alles nach, was die Programmierung von Onlineformularen betrifft? Mir kommt es jedenfalls so vor!

 

Was dieses und ein anderes Problem bei der Nutzung der Seite des Selfpublisherverbandes betrifft, habe ich gestern Nachmittag eine Mail mit der freundlichen Bitte um Änderung verschickt. Es hat ja auch keinen Sinn immer nur mit den Leuten zu reden, die meinen, dass sie etwas, nein alles, über Barrierearmut oder sogar Barrierefreiheit sowie von Inklusion verstehen, über diese Dinge zu reden oder zu schreiben. Sonst bleibt ja alles wie es ist oder wird schlimmer.

 

Was das andere Problem war? Es gibt auf der Onlinepräsenz des Selfpublisherverbandes einige umbeschriftete Links, z. B. im Forenbereich. Ich bin mir zwar sicher, dass ich von der Mitgliedschaft im Verband profitieren werde, beispielsweise, was Informationen über Selfpublishing und Kontakte mit anderen Mitgliedern betrifft, aber ich kann derzeit die Mitgliedschaft Selfpublishern mit Seheinschränkungen nicht guten Gewissens empfehlen.

 

Gerade in der letzten Zeit häufen sich die Probleme bei der Nutzung des Internets sehr stark. Und so frage ich mich, ob ich mir jetzt auch noch jemanden suchen muss, der für mich Aufgaben im Web erledigt. Manches geht gar nicht. Andere Sachen fressen Zeit, die ich nicht übrig habe und für andere Tätigkeiten dringend brauche. Noch sträube ich mich. Und das liegt nicht nur daran, dass ich für eine solche Hilfe Geld in die Hand nehmen muss. Jemand, der für einen anderen diese Arbeiten verrichtet, muss absolut vertrauenswürdig sein. Es geht um persönliche Daten und oft auch um Geld. Ein Grund dafür, warum ich zögere und mich noch nicht endgültig dazu entschlossen habe, jemanden zu suchen, ist, dass es längere Zeit viel besser ging als jetzt. – Kommen wieder bessere Zeiten? – Zudem schmeckt es mir überhaupt nicht, immer mehr Arbeit aus der Hand geben zu müssen.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm, die gerade mit ihrem Onlineschicksal hadert und sich über sich selbst ärgert! (-;

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Aus Paulas Schreibtagebuch – Aktuelles von der Arbeitsfront im November 2017

Guten Tag,

 

es gibt drei Neuigkeiten von der Arbeitsfront. Die Wut, die ich ab Mitte der letzten Woche über den Streit zwischen Xinxii und Amazon hatte ist weitgehend verraucht. Natürlich ist es überhaupt nicht gut, dass es diesen Konflikt gibt, der dazu führt, dass Selfpublisher, die über Xinxii bei Amazon veröffentlichen, meist in der Kindleedition nicht mehr geführt werden, sodass mir die Mitarbeiterin, die für mich bei Xinxii zuständig ist, empfohlen hat, den ersten Band von Felicitas eigenhändig bei Amazon zu publizieren, was im „Blindflug“ inzwischen gar nicht mehr funktioniert. Mira Alexander, die auch für die Gestaltung der Ausgaben von Felicitas „Die ersten sieben Leben eines Pumas“ verantwortlich ist, hat sich bereit erklärt, mir dabei zu helfen, Sodas das Ebook bald auch bei Amazon verfügbar sein wird.

 

Auch die Veröffentlichung des Hörbuchs bei der Amazontochter Audible war ein steiniger Weg ist aber seit Freitag geschafft. Und hier geht’s lang zum Hörbuch bei Audible: https://www.audible.de/pd/Romane/Felicitas-Hoerbuch/B077GWS3TY/ref=a_search_c4_1_1_srTtl?qid=1511172090&sr=1-1. Auch bei Amazon-Download ist die ungekürzte Version gelesen von Birgit Arnold verfügbar.

 

Die dritte Nachricht ist, dass ich jetzt offizielles Mitglied des Selfpublisherverbandes bin. Und ich hoffe, dass sich daraus interessante Kontakte, Impulse und Termine ergeben, über die ich dann hier in meinem Schreibtagebuch berichten kann.

 

Ich wünsche euch frohes und erfolgreiches Schaffen und viel Freude mit interessantem Lesefutter!

 

LiebeGrüße

 

Paula Grimm

 

P. S.: Wer möchte, findet den Selfpublisherverband hier. http://www.selfpublisherverband.de.

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