Aus Paulas Schreibtagebuch – Paulas Hörbuch im Audizonasbecken und in Amadiblien

Nicht der erste und wohl auch nicht der letzte Beitrag über Amazon und Audible (Audizonasbecken und Audiblien). 😉
[wpedon id=“333″ align=“right“]Guten Tag,

es gilt: „Selfpublishing ist nichts für schwache Nerven!“ Das durfte ich in dieser Woche wieder einmal auf sehr durchwachsene Art erleben. Vor allem im Audizonasbecken und in Amadiblien.

Die Dame, die für mich bei Xinxii im Bereich Distribution zuständig ist, teilte mir mit, dass in dieser Woche
Felicitas als Hörbuch bei Audible

endlich verfügbar sein sollte. Lange Zeit konnte nicht geklärt werden, warum das Audiobook nicht zur Bestellung aufgelistet war, obwohl es in der Datenbank von Xinxii und Audible hochgeladen war. Nach einem halben Jahr war es gestern endlich so weit. Das bedeutet auch, dass es als Hörbuch-Download bei Amazon verfügbar ist. Das sind zwei gute Nachrichten. Aber warum war meine Woche bezogen auf Amazon durchwachsen, wie ich es eben behauptet habe?

Da Xinxii mit Amazon einen Ebookstreit hat, von dem ich nur weiß, dass es ihn gibt, sind Ebooks von Autoren, die über Xinxii bei Amazon veröffentlichen gesperrt. Das gilt zumindest für viele Selfpublisher. Und da nicht vorausgesagt werden kann, wie lange das noch so geht, wurde mir vorgeschlagen, den ersten Band des Felicitasprojekts über Kindle Direct Publishing bei Amazon zu publizieren.

Ich war guten Mutes, denn ich hatte vor ungefähr eineinhalb Jahren ein Ebook bei KDP selbstständig eingestellt und veröffentlicht. Und der erste Eindruck war, dass sich nichts geändert hat. Aber der schein trog. Im „Blindflug“, also mit der Nutzung eines Screen Readers ist es wohl nicht mehr möglich ein Ebook selbst zu veröffentlichen. Und Safari ist diesmal nicht der Übeltäter. Ich habe es nämlich auch mit Googlechrome und Firefox, also den tollen Hechten unter den Webbrowsern, versucht. Das Ergebnis ist immer Dasselbe. Mir ist es nicht möglich eine Buchkategorie auszuwählen, da die Auswahlfelder nicht angezeigt werden. Nur der Button für die Bestätigung der Auswahl ist für mich vorhanden. Auch der Bereich, in den die Uploads des Covers und der Buchdatei hochgeladen werden können, glänzt für mich durch Abwesenheit. Der Mensch, der meine Anfrage an den Support beantwortet hat, musste freundlich abwinken, als ich nach Unterstützung bei der Veröffentlichung meines Ebooks fragte. Das ist nicht vorgesehen. Also werde ich mich nach bezahlter Hilfe umsehen müssen.

Es gibt übrigens einen älteren Artikel

https://texthaseonline.com/2014/08/13/texthase-online-zum-thema-zusammenarbeit-und-bestellungen-bei-amazon/ von mir. In diesem Beitrag ging es mehr um die Bestellung bei Amazon. Hierzu muss ich anmerken, dass auch in dieser Hinsicht keine Verbesserung eingetreten ist. Denn die Werbeeinblendungen werden immer mehr und schneller, was nicht nur für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen das Stöbern und Bestellen immer schwieriger und langsamer macht. Das gilt auf jeden Fall für die offizielle Homepage des Shops. Durch einen Beitrag in der Computerwoche aus München wurde ich auf folgenden Link, der
offiziell von Amazon
als barrierearm zur Verfügung gestellt wird, empfohlen. Das Gehampel durch ständige Werbeeinblendung ist auf der Seite tatsächlich abgestellt, die Struktur ist einfach. Aber diese Homepage ist ausschließlich in englischer Sprache.

Vor nicht allzu langer Zeit bekam ich einen Geheimtipp für eine Seite, auf der ein Designer wirklich eine ganz einfache Struktur für die Nutzung von Amazon entwickelt hatte, und auf der im unteren Bereich spezielle Angebote für blinde und sehbehinderte Käufer standen. Doch diese Seite ist so geheim, dass ich sie via Websuche nicht wieder finde. Und ich weiß bedauerlicherweise auch nicht mehr, wer mir diesen Tipp seiner Zeit gegeben hatte.

Was die Hörbuchdownloads betrifft, so komme ich mit der Seite von Audible, die für Kunden mit Screen Reader gedacht ist, gut zurecht, wenn ich die Hauptseite geöffnet habe und den Link, der leicht auffindbar ist, angeklickt habe. Allmählich wird das Angebot besser, was die ungekürzten Hörbuchversionen angeht. Und ich liebe Gabriele Blum. 🙂

Dagegen ist der Amazon-Download im „Blindflug“ eine Tortur. Man findet den Link ebenso schlecht wie den Button, mit dem man die Amazonhomepage auf barrierefrei stellen kann. Übrigens, ist es wohl immer noch so, dass man digitale Inhalte wie Ebooks und Mp3-Downloads nach wie vor nicht über die Smartphoneapps kaufen kann. Das Einzige, was mir wirklich gut gefällt, ist die Kindleapp für iPhone. Denn nachdem ich ein Ebook aus der Kindleedition gekauft habe, kann ich mir das Buch über die App bequem vorlesen lassen oder mit meinem Brailleddisplay lesen.

Mein Fazit ist, dass ich Amazon als Kundin nur für das Lesen von Kindleebooks nutze. Das Audibleabo bleibt solange ich noch ungekürzte Hörbücher, die ansprechend und angemessen gelesen werden, finde. Als Selfpublisher muss ich mit Amazon leben und werde häufiger nach der Präsenz meiner Bücher auf Amazon gefragt. Dass ich mir jetzt für die Veröffentlichung meines Buches als Kindleversion bezahlte Hilfe engagieren muss, ärgert mich wirklich, was vor allem daran liegt, dass das vor nicht allzu langer Zeit anders war. Bequem war es nie. Aber es war immerhin möglich.

Ich wünsche euch allen gute Möglichkeiten bei der Publikation eurer Bücher und viel Erfolg beim Verkauf und zwar nicht nur im Audizonasbecken und in Amadiblien!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Paula Grimms Autorenmarke?

Guten Tag,

nachdem ich gestern Vormittag den Artikel

https://spubbles.wordpress.com/2017/10/15/autorenmarke-im-selfpublishing/ in den Kategorien Bloglese und Selfpublishing verlinkt hatte, geht mir die Frage nach meiner Autorenmarke nicht mehr aus dem Sinn. Selbstverständlich weiß ich, wie wichtig es ist, sich selbst ein Profil zu geben, das einige wichtige Aspekte herausstreicht, obwohl ich gestern häufiger gedacht habe: „So eine Marke ist doch nichts weiter als ein kleines Bildchen, oft mit Zacken, das auf Umschläge oder in Sammelbücher eingeklebt werden kann!“ Warum muss es derzeit Autorenmarke genannt werden und darf nicht mehr Autorenprofil heißen? Aber man soll ja flexibel und nicht kleinlich sein. Also holt die Lupen aus den Schatullen, damit ihr genau seht, was das Ergebnis ist, wenn ich mich plätte, klein und bunt bemale und eine individuelle Verzahnung rundherum bilde und zwar in der Hoffnung, dass ich auch noch den passenden Klebstoff finde, sodass die Autorenmarke genug Haftung hat, damit das Wesentliche im Gedächtnis von euch bleibt.

Da so eine Autorenmarke klein und zweidimensional sein muss, müssen auf ihr wirklich nur einige wenige Aspekte gezeigt werden, die der Autor von sich Preis geben möchte, die ihm wichtig sind. Diese Auswahl ist auch deshalb so wichtig, um zumindest zu einem großen Teil selbstständig das Bild zu prägen, dass der Autor in der Öffentlichkeit hat. Auch mir ist natürlich klar, dass sich meine Mitmenschen, Leser und die Medien ein eigenes Bild von meiner Arbeit und mir machen. Aber wenn ich mein Profil so klar wie möglich zeichne, und wenn ich markiere, was MIR wichtig ist, wird mein Profil dafür sorgen, dass ich zumindest seltener vom Aquaplaningeffekt der Medienwelt weggespült werde.

Für mich bedeutet das die Einsicht, dass es immer Mitmenschen, Leser und Journalisten geben wird, die mich als vollblinde Landpomeranze, die in die Jahre kommt, sehen und darstellen werden. Doch wenn ich meine Autorenmarke mit individuellen Zacken versehe, biete ich denjenigen, die sich für die Themen interessieren, die auch mich umtreiben, überhaupt erst die Möglichkeit sich da einzuhaken, wo sie möchten. Das gilt beispielsweise für meine Tier- und Naturliebe, die meinen Protagonistinnen und mir nicht nur Kraft- und Lebensquellen sind, die auch mythische und verspielte Aspekte hat. So macht es mir Freude moderne Fabeln, die Perspektive von Tieren einzunehmen und Protagonisten unterschiedliche Krafttiere zur Seite zu stellen.

Zwei Beispiele für meine tierische Spielfreude sind mein Logo, Texthase Online und die Geschichte, die ihr unter

https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/06/09/aus-emmas-hundeleben-hundstage/ lesen könnt. Im Advent lege ich noch eins drauf mit der Geschichte von Elsa und Mimmi, die ich Anfang Dezember auch in diesem Blog veröffentlichen möchte. Die Paula liebt viele Wesen wie Engel, gute Geister und Pflanzen. Vielleicht schaffe ich es ja noch am 31. Oktober die Geschichte Cucurbitus Rex, der ein zauberhafter Kürbis ist, zu bearbeiten und in diesem Blog zu einzustellen.

Ich bin ein gläubiger Mensch und zwar auf eine eher bodenständige und einfache Art. Und wie die Protagonistinnen in meinen Geschichten arbeite ich daran mich durch das, was ich tun kann, zu erden, dankbar und mit Hingabe zu tun, was ich kann vor allem das Schrieben.

Ich bin am linken Niederrhein geboren und lebe und arbeite seit mehr als dreizehn Jahren wieder dort. Und ich lebe mit wachsender Freude da, wo man morgens schon sieht, wer am Nachmittag zum Kaffe kommt, wenn nicht gerade Frühjahrs- oder Herbstnebel über den großen Teichen, um die Häuser, auf den Wiesen und Bäumen liegt.

Zu meiner Autorenmarke, die erst noch richtig an Profil gewinnen muss, gehört natürlich auch mein Pseudonym Paula Grimm. Ich nutze es seit Februar 2011. Grimm war der Mädchenname meiner Mutter und Paula war einer ihrer drei Vornamen. Sie verstarb am 06. Juli 2010. Mit diesem Pseudonym ehre ich sie, da ich weiß, dass ich viele Aspekte, die ich lebe, und die mir wichtig sind, von ihr habe. Und ich bin mir scher, dass sie sich als der gute Geist, der sie ist, darüber freut, dass ich endlich tue, was ich tun möchte, dass ich endlich schreibe.

Ein Autorenprofil oder eine Autorenmarke muss sichtbar sein. Also müssen Artikel zu meinen Themen in meinen Blogs, die Geschichten und das Logo noch mehr in  den sozialen Netzwerken und in Artikeln auf http://www.news4press.com sichtbar werden müssen. Ich habe nämlich das  Gefühl, dass ich als Paula Grimm mit eigenem Profil überhaupt noch nicht sichtbar bin. Alles hängt unverbunden irgendwo im Web herum. Und jetzt habe ich eine Frage an alle Autoren, die diesen Artikel gelesen haben. Wie habt ihr eure Autorenmarke mit den verschiedenen Facetten zu einem Ganzen zu verbinden und zu präsentieren?

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Keine Runde Sache, die Leserunde bei Lovelybooks

Guten Tag,

 

da die Leserunde, die ich für den Roman Felicitas bei Lovelybooks angezettelt hatte, jetzt schon seit einiger Zeit vorüber ist, ist es höchste Zeit das Fazit zu ziehen. Es lief nicht rund bei dieser Leserunde. Dass ich immerhin drei Sterne bekommen habe, ärgert mich eigentlich nicht. Vier Leserinnen haben zwei, zweimal drei und vier Sterne vergeben. Es hätte mehr sein können. Aber ich habe nicht wirklich mehr erwartet. Und die Kritikpunkte, z. B. das Alter von Felicitas, waren zu erwarten. Es ist mir eben nicht gelungen, allen Leserinnen und Lesern verständlich zu machen, dass Felicitas ein Mensch ist, der zu früh vor großen Herausforderungen steht und daher in gewisser Weise „alterslos“ wird. Unter dem folgenden Link, könnt ihr die Leserunde verfolgen: https://www.lovelybooks.de/autor/Paula-Grimm/Felicitas-1455499043-w/leserunde/1468136201/.

 

Aber vor allem technisch lief es in meinem Blindflug alles andere als rund. Schon das Einstellen der Leserunde mitsamt Bebilderung hatte es in sich. Darüber hinaus gibt es eine klassische und eine moderne Version des Eingabeformulars für Beiträge. Beide haben für Leute, die mit einem Screen Reader arbeiten, ihre Tücken. Da Lovelybooks eine aufwendige Seite betreibt, dauert es im Blindflug seine Zeit, bis man überhaupt zu den Eingabemöglichkeiten kommt.

 

Ich hatte am Beginn der Leserunde Leseetappen zur Orientierung für die Teilnehmer und mich eingestellt. Sollte ich jemals wieder in Versuchung geraten eine Leserunde anzubieten, werde ich die Etappen nach und nach erst einrichten, damit die Diskussion auch streckenweise und nicht mehr so großräumig geführt wird. Die Weitläufigkeit der Diskussion war ein Hauptproblem.

 

Und was ich auf jeden Fall anders machen würde, ist, dass ich beim ersten Eintrag einer jeden Leseetappe einfach nur drei oder vier Fragen stelle. Denn wer fragt, der führt! Das gilt nicht nur in der Gesprächsführung. Das gilt auch bei Leserunden.

 

Die Herumsucherei, das Hin- und herschauten zwischen den beiden Eingabemodi hat so viel Zeit und Geduld gekostet, dass es mich aus dem Konzept gebracht hat. Und ich frage mich, ob es überhaupt Sinn hat als Nutzer mit Seheinschränkung Internetforen zu nutzen, um sich online über die eigenen Bücher auszutauschen. Welche Alternativen gibt es? Das eigene Forum ist keine Möglichkeit. Denn das auch ein selbsteingerichtetes Forum hat eine Struktur, die Überblick im Wortsinn erfordert. Kann bloggen eine Ausweichmöglichkeit sein? Schließlich können Leserinnen und Leser dort jeder Zeit kommentieren. Aber ein eigener Blog wird nie die Reichweite der etablierten Bücherforen erreichen. Und eine Oma muss lange stricken bis ein Blog überhaupt eine Reichweite hat.

 

Wer eine Leserunde bei Lovelybooks machen möchte, kann diese für Lieblings- wie auch für selbstgeschriebene Bücher organisieren. Ein guter Plan, der auch zeitliche Vorgaben enthält, ist unbedingt nötig. Fragen sind sehr hilfreich, um die Diskussion anzustoßen und zu gestalten. Und gerade, wenn sich eine Leserunde um eigene Bücher dreht, ist ein dickes Fell wichtig. Denn es ist immer etwas anderes, ob man die Kritik nur erwartet oder ob sie im Netz steht. Große Vorsicht ist auch bezogen auf die Verteidigungshaltung geboten. Es gibt eben viele „Schweine“ auf dieser Welt. Und auch in der Buchwelt muss es sie geben. Dafür muss man sich nicht rechtfertigen oder? Und man muss diese Leute auch nicht verteidigen. Man muss sich nur fragen, warum sie so handeln wie sie handeln und ob man ihre Handlungsweise verständlich gemacht hat. Schwierig ist, herauszufinden, ob man eine Figur nicht verständlich angelegt hat oder ob Leserinnen und Leser sie nur ablehnen.

 

Ich wünsche allen, die eine Leserunde machen, viel Erfolg und Freude damit und allen Teilnehmern interessante Diskussionen und Lesefreude!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibwerkstatt – Wie geht die Paula mit Ideenlosigkeit oder Ideenstau um?

Guten Tag,

 

endlich bin ich wieder auf dem Posten. Heute geht es um ein Thema, das für alle kreativen Menschen immer wieder interessant ist. Es geht um die Frage, was man tun kann, um Ideenlosigkeit oder Staus zu überwinden.

 

Ich für meinen Teil kenne keine ausgewachsene oder absolute Ideenlosigkeit. Die Paula hat wie Columbo da immer noch so die eine oder andere Frage. Und so eine oder auch die andere Frage wartet geduldig auf eine Antwort. Was ich aber sehr wohl kenne, ist, dass ich nicht nur eine Frage und Idee habe sondern gleich mehrere. Und mit welcher fängt man an?

 

Der Beitrag Umgang mit möglicher Ideenlosigkeit, den ich am Samstag gelesen habe, gibt Anregungen, die gegen vollkommene Ideenlosigkeit aber auch gegen Gedankenstaus helfen. Und hier geht’s lang zum Artikel: https://schreibkasten.wordpress.com/2017/09/08/der-moegliche-umgang-mit-der-ideenlosigkeit/.

 

Meiner Erfahrung nach sind lesen und Spaziergänge wirklich ausgezeichnete Helfer gegen Ideenlosigkeit. Durch Ruhe, natürliche Eindrücke, Bewegung und  die Gedanken von Kolleginnen und Kollegen kommt man auf andere und neue Gedanken, je nach dem, was man gerade braucht. Bei der Lektüre muss du jedoch erst einmal herausfinden ob du der Typ bist, der besser auf Leseanregungen aus den eigenen Genres gehörst, oder ob du zu denen zählst, die stärker von Literatur aus Genres inspiriert wird, in denen du selbst nicht schreibst. Ich gehöre übrigens zur zweiten Art.

 

Auch laufen, schwimmen oder Fitness bringen einen gesunden Abstand zum Schreiben oder anderen kreativen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Tipp der Autorin im genannten Post bezogen auf die Anregung, sich selbst regelmäßig etwas Gutes zu tun. Ein Essen mit Freunden, ein Besuch in der Sauna, beim Friseur et c. können dein Wohlbefinden und damit auch dein Selbstbewusstsein stärken.

 

Frischer Wind weht auch in deinem Kopf und inspiriert dein Schreiben, wenn du dich weiterbildest. Und auch der Austausch mit Gleichgesinnten bei Veranstaltungen fördert neue Ideen zu Tage oder hilft dir eine deiner vielen Ideen zu verfolgen.

 

Mir persönlich hilft aber auch etwas, das die Autorin des oben genannten Beitrags für sich nicht nutzt, Musik. Möglicherweise hilft Musik nur denjenigen Kreativen, die sehr bewusst Musik hören oder machen. Wer ständig einen Musikteppich hat, den inspiriert die Musik nicht mehr so wie jemanden, der sich nicht ständig mit Musik umgibt und sie nur dann auflegt, wenn es für ihn etwas Besonderes ist.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei herauszufinden, was dich auf neue Ideen bringt und mit der Umsetzung deiner Projekte!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: – Hinweise für Rückmeldungen von Testlesern

Liebe Leserinnen und Leser,

es wird im Laufe der Zeit dazu kommen, dass ich vor allem für meine Romanprojekte um die Meinung meiner Leser bitten werde. Hier ist eine kurze Anleitung für die Anfertigung eines Feedbacks. Und wenn du das Buch eines Kollegen oder einer Kollegin liest, wird er oder sie deine Hilfe sicherlich ebenso zu schätzen wissen wie ich. Und ich hoffe, du hast trotz der Mühe, die die Rückmeldung zu einem Roman macht, auch viel Vergnügen dabei!

Herzlichen Dank im Voraus!

Tipps für dein Feedback
Du bist bereit mein Romanmanuskript zu kritisieren. Damit lässt du dich auf stundenlange Arbeit ein und opferst einen großen Teil deiner Freizeit, um mir beim Schreiben meines Romans behilflich zu sein. Einen größeren Freundschaftsdienst kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aus diesem Grund bedanke ich mich schon jetzt von ganzem Herzen bei dir für deine Unterstützung!
Die größte Hilfe bist du mir, wenn du folgende Dinge beachtest:
• Bitte verfasse deine Kritik schriftlich. Am besten, du benutzt Word (oder ein vergleichbares Textprogramm). Aktiviere „Änderungen verfolgen“ und benutze vor allem die Kommentar- oder Notizen-Funktion (heißt bei verschiedenen Texprogrammen unterschiedlich). Dann kannst du gleich an den Rand schreiben. Das ist sehr übersichtlich.
(Wenn du zu denjenigen Lesern gehörst, die sich Texte gern ausdrucken, kannst du natürlich auch eine gesonderte Datei anfertigen und an mich schicken. Das ist in meiner speziellen Situation vielleicht sogar einfacher, da ich nicht so gut in Dokumenten hin und her schalten kann. Ein Beispiel: „Der Schlag, den der Onkel der Protagonistin im zweiten Kapitel ausführt, empfinde ich als Überreaktion.“)
• Ich brauche differenzierte und spezifische Kritik. Schone mich nicht. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann schreib das auch einfach so. Na ja, es hilft mir schon, wenn du dich darum bemühst, deine Kritik freundlich aber bestimmt zu äußern, denn das führt dazu, dass sie“fast von ganz allein“ konstruktiv geschrieben und von mir auch so aufgefasst werden kann! …
• Es kann mir auch helfen, wenn du in deinen Notizen spontane Eindrücke festhältst. So was wie: „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Hauptfigur hier so reagieren würde.“ Oder „Mein Gott, ist der Schurke fies. Ich fasse es nicht, dass es so abgründige Menschen geben kann.“ oder so.
• Achte bitte nicht auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Stil. Das sind wichtige Themen, aber die Phase, in denen ich diese Dinge überarbeite, kommt erst viel, viel später. – Alles hat eben seine Zeit! 😉
• Worauf kommt es mir dann an? Hier eine kleine Checkliste:
Wie findest du den Anfang des Romans? Setzt die Geschichte an einem für dich interessanten Punkt ein? Wie gut konntest du dich in das Geschehen hinein versetzen?
Ist dir die Hauptfigur sympathisch? Kannst du mit ihr mitfiebern?
Stimmt der Spannungsaufbau der Kapitel? Verführt der Anfang zum Lesen? Zwingt das Ende zum Weiterlesen?
Gibt es Längen in der Handlung? Überflüssiges? Fehlt dafür etwas, das dich interessiert?
Fallen dir logische Fehler auf? Wechseln Figuren plötzlich ihre Haar- oder Augenfarbe? Gibt es Andeutungen, die später nicht aufgelöst werden?
Die Mitte eines Romans ist wichtig. Bitte achte hier besonders darauf, was dir gefällt oder nicht gefällt, was dir bemerkenswert vorkommt und wie du dich beim Lesen hier fühlst.
Welche Szenen und Momente lösen bei dir welche Gefühle aus? Du hilfst mir sehr damit, wenn du das sofort und spontan notierst.
Noch wichtiger ist das Ende. Ist es spannend? Überzeugt es dich? Ergibt es sich logisch und konsequent aus der Handlung, überrascht dich aber trotzdem? Wie fühlst du dich, nachdem du das Ende gelesen hast?
Hier noch eine kurze Anmerkung in eigener Sache: „Achte bitte vor allem auf die Darstellung der visuellen Aspekte! Sind sie richtig beschreiben? Passen sie zueinander etc?

Liebe Grüße

Paula Grimm

PS: In ähnlicher Weise gibt es diese Anleitung auch auf dem interessanten Blog: http://marcusjohanus.wordpress.com.

Aus Paulas Schreibtagebuch – Feuertaufe überstanden?

’nabend zusammen,

 

heute Vormittag hatte ich geschrieben, dass ich um 17:00 Uhr die erste Folge meines Livestreams Paulas Literaturfreutag drehen wollte. Bezeichnenderweise habe ich die erste Sendung Feuertaufe genannt. Habe ich sie be- oder wenigstens überstanden, diese Feuertaufe?

 

Überstanden habe ich sie schon irgendwie. Und wie  könnt ihr hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=UFIC8-RLdf0.

 

Ein paar Dinge habe ich gelernt. Ich muss die Erinnerungsfunktion für Beginn und Ende des geplanten Events abschalten. Wenn ich das nämlich nicht tue, springt der Cursor, der mit dem Screen Reader gekoppelt ist, hin und her, sodass ich nicht direkt anfangen und beenden kann, wann ich will. Alles andere ist Nerven- und Übungssache. Aber schade ist es schon, dass ich einfach nicht vergessen konnte, dass ich auf Sendung war. Ich hoffe, der gelesene Text kommt trotzdem einigermaßen bei euch an, ist verständlich und bis zum Ende vorhanden. Ich hoffe, eine nicht allzu schlechte Figur abzugeben. Aber neues Spiel neues Glück. Am nächsten Freitag geht es dann tierisch literarisch zu. Gute Unterhaltung!

 

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Plötzlich – Geschichten – Texte aus der Lesbar und Texterei von Texthase Online I.

Guten Tag,

 

Bei all den Blogempfehlungen der letzten Zeit ist die Frage berechtigt: „Was geht beim Schreiben ab mit der Paula?“ – In den letzten Wochen ging es vor allem im Kopf bei der Paula äußerst turbulent zu. Was tun, um das eigene Schaffen angemessen zu präsentieren und damit auch bekannter zu machen? Das war eine aber nicht die einzige Frage. Was soll in der nächsten Zeit geschrieben werden? Das war die zweite Frage. Es gibt ja Zeiten, in denen alles oder zumindest einiges zu viel ist. Und dann sind zwei Fragen mindestens eine zu viel. Aber irgendwann gibt es dann auf alles zumindest eine Antwort.

 

Ich fange mit der zweiten Frage an. Denn sie ist eigentlich viel wichtiger. Schließlich lag mein Schreibwerk fast brach. Und da mich die Überzeugung, dass schreiben fast die einzige Sache ist, die ich kann, und bei der ich mich mit über 50 noch weiterentwickeln kann, musste diese Frage zuerst beantwortet werden.

 

In der Woche vom 07. bis zum 13. August gingen die Uhren in meinem Umfeld und auch für mich anders als sonst. Denn meine beiden Schwestern, mit denen ich zusammen wohne, hatten Urlaub. Es blieb mir also nicht die Zeit so lange zu arbeiten wie gewöhnlich. Und Ruhe hatte ich auch nicht. Aber, um in den eigenen Dokumenten in Ordnern und im Macbook aufzuräumen, war genug Zeit. Bei der Sichtung der Daten und Akten fielen mir Geschichten in die Hände, die recht brauchbar sind und nur eine sorgfältige Überarbeitung benötigen. Das reicht für ein kleines Büchlein. Darüber hinaus sind da noch acht Kapitel des Engelromans, dessen Anfang ich in der nächsten Zeit hier auch einstellen werde und der zweite Teil des Felicitasprojekts.

 

Aller guten Dinge sind drei. Und diese drei Projekte werden, so Gott will, nacheinander Wirklichkeit werden. Um ein bisschen Abstand zu gewinnen, habe ich mich für die Bearbeitung der Geschichten entschieden. Dafür werde ich den September und fast die ersteHälfte des Oktobers brauchen. Und ich liebäugele damit, es für dieses Proejkt mit Crowdfunding zu bei 100 Fans zu versuchen.

 

Der Titel lautet plötzlich. Denn in allen Geschichten gibt es einen Augenblick, in dem sich plötzlich etwas oder alles ändert. Einige dieser Geschichten sind in einer „Urfassung“ in diesem Blog eingestellt, z. B. Hildes Todesfall.

 

Dieses Büchlein mit Texten aus der Lesbar und Texterei von Texthase online wird nicht der einzige Band mit kürzeren texten bleiben. Da sind noch die Essays, die sich auch in meinen Akten angesammelt haben. Die kommen auch noch irgendwann aber erst, wenn die drei genannten Projekte fertig sind. Das wird mindestens bis Mitte 2019 dauern.

 

Und was die erste Frage betrifft, bekommt ihr wahrscheinlich morgen Vormittag eine audiovisuelle Überraschung von mir. Es ist ein kleiner Schritt auf dem Weg zur angemessenen Präsentation meiner Texte. Aber wenigstens gehe ich jetzt endlich weiter!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: „Warum schreibst du keine Fantasy?“

Guten Tag,

 

dass im Blog Spubbles 2.0 gestern der erste der beiden Artikel über das Fantasygenre im Selfpublishing veröffentlicht wurde, hat mich veranlasst über die Frage, die im Titel steht und mir häufiger schon gestellt wurde, nicht zum ersten Mal nachzudenken.

 

Zunächst einmal muss ich erwähnen, dass ich überhaupt keine Vorbehalte gegen das Genre habe. Fantasy war und ist ein „ausgewachsenes“ Genre der Literatur, dessen Autoren schon häufig Romane und Erzählungen von sehr guter Qualität geschaffen haben. Gute Unterhaltung ist immer auch eine große Kunst. Und in vielen Punkten wirkt Fantasy einfach nur leichtgewichtiger als sie in Wirklichkeit ist.

 

Ich schere mich nicht um die Frage nach E- und U-Literatur. Und zu meinen Lesefrüchten gehörten auch Fantasyromane und zwar nicht nur die, die im Trend lagen oder liegen. Ein Roman, der mir durch die Lektüre eines Blogs in die Hände gefallen ist, ist z. B. im Zeichen der Jägerin von Neko Kittycat. Den könnt ihr unter https://www.amazon.de/Im-Zeichen-Jägerin-Neko-Kittycat-ebook/dp/B015AAYKZA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1502958949&sr=8-1&keywords=Im+Zeichen+der+Jägerin,+Neko+Kittycat finden.

 

Dass ich selbst keine „reine Fantasy“ schreibe, hat auch nichts damit zu tun, dass ich keine oder nur eine geringe Vorstellungskraft habe. Nicht umsonst war ich in Kindheit und Jugend als phantasierend verschrien. Obwohl ich mich recht schnell als Leserin nicht nur mit Zauberern, fabelhaften Tieren et c. beschäftigte, kamen phantastische Elemente in meinen Spielen und Erzählungen häufig vor. Mit sechzehn Jahren hatte ich die Gewohnheit den jüngeren Kindern in meiner Internatsgruppe jeden Abend eine phantastische Fortsetzungsgeschichte zu erzählen. Immer, wenn die Kleinen dann im Bett waren, schrieb ich das, was ich erzählt hatte, auf. So entstand der erste und einzige Fantasyroman von mir, die Suche nach dem Rubin der Liebe.

 

Allerdings beging ich den Fehler Michael Ende zu lesen, nachdem ich in den Herbstferien mein erstes Werk nachbearbeitet hatte. Und ich befand mich selbst als zu Farben- und phantasielos für dieses Genre, nicht beachtend, wie viel Erfahrung und Wissen man auch für eine Fantasygeschichte braucht, wenn sie von guter Qualität sein soll.

 

Diese negative Erfahrung ist aber auch nicht der Grund, warum ich selbst keine Fantasyromane schreibe. Da ich, wie ich es schon geschrieben habe, auch deshalb schreibe, weil ich noch Fragen habe, mich wundern und über das staunen kann, was ich erlebe, ist der einfache Grund dafür, dass ich keine Fantasygeschichten verfasse, ganz einfach der, dass sich mir Fragen stellen, denen ich mich immer wieder stelle, die zu diesem Genre nicht passen. Und eine der immerwiederkehrenden Fragen lautet: „Wie viel Zeit und Raum lässt die faktische Realität für Magie und magische Vorstellungen?“

 

An diesem Punkt kann man natürlich einwenden, dass die Magie des Schreibens, der Bücher oder von farbigen Zeichen, wie sie auch in meinem Roman Felicitas vorkommen, durchaus bekannte Bestandteile von Fantasygeschichten sind, und dass es in Fantasyromanen häufig vorkommt, dass magische und die faktische Welt miteinander verknüpft in der Geschichte existieren. Beispiele dafür sind z. B. Harry Potter oder Tintenherz. Doch im phantastischen Genre haben diese Verknüpfungen andere Bedeutungen, Zwecke und Gewichtungen als im Genre des magischen Realismus oder der Mystery. So werden die Helden der phantastischen Bücher oft in eine eigenständige, magische Welt hineingezogen, zumindest zeitweilig. Die Magie und Übersinnlichkeit, wie sie in Felicitas beschrieben wird, ist keine vollkommen andere Welt als die der faktischen Realität des alltags, sie ist nicht im selben Maße geheim wie die magischen Welten in Fantasyromanen, obwohl auch diese Magie ihre eigenen Gesetze und Strukturen hat. Ihre Regeln und Strukturen aber auch ihre Eigenständigkeit steht in vollkommen anderen Beziehungen zu den Aspekten der faktischen Realität als Fantasywelten. Diese magischen und übersinnlichen Aspekte müssen, um es einmal etwas plump auszudrücken, „ganz anders mit der Alltagswelt auskommen“ als es bei den neuen Welten der Fantasy ist. Das macht sie nicht arm an interessanten Phänomenen und Gestalten. Und so werde ich niemals alle Antworten auf meine Frage und die Fragen, die sich aus dieser Frage ergeben, finden. Das gilt auch vielleicht sogar gerade für die Felicitasromane. Einige Antworten auf die Frage, wie viel Zeit und Raum die faktische Realität magischen Aspekten und Vorstellungen lässt, findet ihr im ersten Teil des Felicitasprojekts, z. B. bei Amazon unter https://www.amazon.de/dp/3745085450 oder zum Hören auf

http://www.xinxii.com/felicitas-p-375730.html..

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

 

 

Aus Paulas Schreibtagebuch: Skizzierte Notizen für Autoren und anderes visuelles Gedöns

Guten Tag,

 

wer oder was hilft, hat recht! Und da ich davon ausgehe, dass Sketchnotes (skizzierte Notizen) dem einen oder der anderen Autorenkolleg(in) ein hilfreiches Werkzeug, z. B. zum Plotter sein wird, weise ich auf einen Artikel von Nina C. Hasse hin, der ihre Erfahrungen mit skizzierten Notizen und einen Buchtipp zu diesem Thema enthält, hin. Hier geht’s lang zum Blogpost: https://ninahasse.wordpress.com/2017/08/15/sketchnotes-fuer-autoren/.

 

Für mich ist das neue Instrument natürlich nichts. Aber daran sollte ich mich eigentlich längst gewöhnt haben. Das war auch bei den inspirierenden „Wortwölkchen“, die zeitweilig im Trend lagen, schon so. Und spätestens nächstes Jahr wird es ein neues visuelles Tool geben, das die Kreativität von Autoren fördert. Habe ich da noch eine Chance mit frag dich kreativ? Ich werde es jedenfalls versuchen und nächsten Montag eine weitere Folge bei SoundCloud veröffentlichen.

 

Ich drücke allen ganz fest die Daumen, die skizzierte Notizen für ihre Arbeit ausprobieren und nutzen! Ich jedenfalls bleibe bei meinen Leisten und werde mich nicht den visuellen Aspekten der Autorenarbeit verschließen mich aber auch nicht in diesem Bereich verzetteln oder verausgaben.

 

Visuelle Themen gehen mir zwar derzeit gehörig auf den Geist. Aber das wird sich mit der eben genannten Strategie wieder erledigen.

 

Was mir auf den Geist geht, ist, die Problematik der audiovisuellen Präsenz im Netz, die Autor haben muss. So wollte ich gestern eine Diashow bei YouTube hochladen, die eine MP3-Datei über den Felicitasroman als Hörbuch begleiten sollte. Mir ist es nicht gelungen Audio und Bilder zusammenzufügen. Wie ich im Netz erfahren konnte, bin ich nicht die Einzige, die genau an diesem Punkt scheitert. Das hatte ich mir schon gedacht. Mich jedenfalls hat das zu dem Entschluss geführt, mich bei YouTube rar zu machen, da meine Spontanvideos nicht gut laufen. Übrigens, sind die tage der Diashows bei YouTube gezählt. Wenn man eine Diashow hochladen möchte, wird man darüber informiert, dass diese Möglichkeit nur noch bis zum 20. September 2017 akzeptiert wird. Danach werden Diashows, die bis zu diesem Termin veröffentlicht wurden, zwar nicht gelöscht. Aber neue Tracks dieser art können dann nicht mehr hochgeladen werden. Es gab wohl zu viele Musiker und Wortkünstler, die diese Darstellungsform genutzt haben, was für ein Videoportal auf Dauer wohl ein immer größerer „Schandfleck“ ist.

 

Ich bedauere es sehr, dass meine Spontanlesungen im Videoformat nicht gut angenommen werden. Aber ab und zu werde ich doch die eine oder andere Lesung einstellen. ich möchte einfach manchmal Präsenz und mein Gesicht zeigen und hörbar und sichtbar sein, wie ich bin. Euch allen wünsche ich gutes Gelingen beim Schreiben und mit allem, was optisch dazu gehört, z. B. passenden Covern zu euren Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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