Aus Paula Grimms Schreibtagebuch: Vom Blaumachen, Blausein und blauen Wundern

Guten Tag,

 

„blau, blau, blau sind nicht alle meine Kleider. Blau, blau, blau ist nicht alles, was ich hab.“ Aber ein besonders gutes Verhältnis habe ich zur Farbe blau. Vor allem in der angefügten Audiodatei gibt es einige Erklärungen dafür, warum das so ist. 😉 Und dass die Farbe blau auch für Felicitas eine ganz besondere Bedeutung hat, könnt ihr Lesen, wenn ihr das Buch zur Hand nehmt oder es euch anhört. Hier geht’s lang zum Buchladen: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/buchladen/. Ihr findet dort blaue Wunder, blaue Leuchtzeichen, Montage, die bedauerlicherweise nicht blau sind et c.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung so ganz in Blau!

 

Liebe Grüße

 

Paula GrimmBlau machen

Aus Paulas Schreibtagebuch: Das literarische Quartett für Felicitas

Tach zusammen,

 

bevor ich mich in Sachen Blinde und Kunst auf den Weg nach Köln mache, wo ich das ganze Wochenende bleiben werde, möchte ich doch mit einem kurzen Fazit, was die Leserunden betrifft, melden.

 

Am Dienstag ist es mir gelungen so gut durch den Forendschungel von Lovelybooks zu kommen, dass ich endlich einmal eine Leserunde starten konnte. Das war im Blindflug alles Andere als einfach. Unter dem Link https://www.lovelybooks.de/autor/Paula-Grimm/Felicitas-1455499043-w/leserunde/1468136201/?showSocialSharingPopup=true haben sich inzwischen drei Leser beworben. Wir sind also derzeit das literarische Quartett für Felicitas. 🙂 So eine schöne, kleine Runde ist ein guter Anfang. Wenn es dabei bliebe, wäre es schon eine gute Grundlage. Aber es sind durchaus noch Plätze frei. Schließlich habe ich fünf Bücher zur Verlosung zu vergeben. „Also ‚ran an den Speck!“,

 

Ich wünsche euch eine gute Zeit und gute Unterhaltung mit schmackhaftem Lesefutter!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch: Alles auf Anfang für die Leserunde von Felicitas – Die ersten sieben Leben eines Pumas

Guten Tag Ihr Lieben,

 

da es Ärger mit dem privaten Forum gab, habe ich mich doch noch einmal an Lovelybooks herangewagt, bin anders vorgegangen als früher und habe es tatsächlich geschafft eine Leserunde anzubieten. Das ist nicht schön aber echt. So habe ich ausversehen zwei Fotos von mir hochgeladen und werde keines wieder los. Für wie eitel mich die Leserinnen und Leser des Beitrags wohl halten? Zumindest wohl für eitler als ich bin. 😉 Hier geht’s lang zum Artikel: https://www.lovelybooks.de/autor/Paula-Grimm/Felicitas-1455499043-w/leserunde/1468136201/?showSocialSharingPopup=true.

 

Die Leserunde soll fünf Wochen dauern. Und es gibt fünf Bücher in der Verlosung.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch: Die Zwei Einladungen

Guten Tag Ihr Lieben,

 

es war Nicht nur Schreibarbeit, die ich in den letzten drei Tagen verrichtet habe. Auf der Suche nach mehr Kontakt zu Literaturinteressierten habe ich zunächst die Foren durchstöbert, die ich in den letzten Jahren kennen und bedauerlicherweise nicht lieben gelernt habe. Doch ich mag nicht mehr über die Nutzung öffentlicher Foren im Blindflug maulen und über die Regeln meckern. Da ich bei meinem Streifzug durchs Web feststellen musste, dass sich nichts gebessert und manches sogar verschlechtert hat, habe ich mir gedacht: „Selbst ist die Frau!“ Und ich „formuliere“ jetzt selbst und zwar auf http://www.paulasliteraturkreis.forumieren.de.

 

Hiermit möchte ich euch alle recht herzlich in meinen Literatursalon einladen. Mitglieder dürfen nach Herzenslust über Literatur schreiben, mit anderen Mitgliedern in Erfahrungsaustausch treten und Leserunden durchführen. Es gibt sicherlich Dinge, die ich im Verlauf der Zeit noch ändern muss, aber ich denke, ein recht ordentlicher Anfang ist gemacht.

 

Hiermit möchte ich euch auch zu meiner ersten Leserunde einladen. Hier geht’s lang zum entsprechenden Beitrag im Forum: http://paulasliteraturkreis.forumieren.de/t8-felicitas-die-ersten-sieben-leben-eines-pumas#8.

 

Es gibt natürlich immer auch den einen oder anderen Wermutstropfen. Das gilt auch für die Formulare und Konzepte der Foren. So missfällt mir, dass man bei der Registrierung ein akustisches oder visuelles CAPTCHA abrufen und eintragen muss. Es kann natürlich auch sein, dass ich einfach noch nicht herausgefunden habe, wie Administratoren das vielleicht ändern können, sodass der Abschluss von Registrierungen mit einem Link möglich ist, den Mitglieder via Mail zugesendet bekommen. Sollte ich das verändern können, werde ich es sofort umstellen.

 

Ich freue mich auf eure Besuche und auf euch als Mitglieder und bedanke mich im Voraus für eure Aufmerksamkeit und wäre besonders froh, wenn sich genug Teilnehmer für die erste Leserunde finden!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibwerkstatt: Der Preis ist heiß im Selfpublishing

Guten Morgen,

 

derzeit ist es nicht nur draußen heiß. Da ich gestern Nachmittag erfahren habe, dass der erste Felicitasroman als Hörbuch nicht nur bei http://www.xinxii.com sondern nach und nach bei vielen anderen Onlineshops erhältlich sein wird, habe ich wieder einmal über die Preisgestaltung im Selfpublishing nachgedacht. Der Preis für Bücher, die Autoren als Selfpublisher herausgeben, ist ein Dauerbrenner und ein heißes Eisen, über das ständig diskutiert wird.

 

Obwohl man sich selbst einige Grundsätze zu eigen machen kann, z. B., dass man auch bei Ebooks den Preis an die Seitenzahl koppelt, ist die Frage, was ein Buch kostet, jedes Mal, wenn man ein Werk publiziert zu stellen. Schließlich gibt es auch äußere Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Dazu gehört beispielsweise bei gedruckten Büchern die Beobachtung der Herstellungskosten bei Druckereien oder Anbietern von books on demand. So musste ich im April lernen, dass ein gedrucktes Buch, das so umfangreich wie der Felicitasroman ist, nicht viel günstiger als die Erstauflage angeboten werden kann, wenn man die Schrift nicht kleiner machen möchte.

 

Ich selbst habe mir zwar einige Grundregeln zur Festlegung der Buchpreise auferlegt, werde diese allerdings immer wieder, wenn ich ein Buch herausbringen werde, prüfen. Für Bücher, die mehr als 100 Seiten haben, werde ich nie 0,99 € im Ebookformat nehmen. Da ich wohl immer im Bereich Belletristik arbeiten werde, wird kein Ebook von mir mehr als 04,99 € kosten. Selbstverständlich kann man den Preis eines Ebooks stärker an den Preis für die Printausgabe koppeln als ich das tue. So verfahren viele Verlage und auch manche Portale, bei denen man sowohl Ebooks als auch gedruckte Bücher veröffentlichen kann. Obwohl ich persönlich den Preis meiner Ebooks nicht am Preis des gedruckten Buches orientiere, da der Preis eines gedruckten Buches zum größten Teil auf den Herstellungskosten beruht, die bei Ebooks nicht anfallen, verstehe ich jeden Selfpublisher, der ein Preismodell wählt, bei dem die Preise der beiden Buchformate aneinander orientiert sind.

 

Natürlich sind bei der Preisgestaltung auch die Kosten, die man aufgewendet hat, ein wichtiger Faktor. Sehr aufschlussreich ist die Berechnung der Buchexemplare, die man verkaufen muss, bis die Kosten für Lektorat, Korrektoren und Cover bezahlt sind und der Verdienst beginnt. Gut ist es, wenn man die aufgewendeten Kosten durch andere Buchprojekte oder durch andere Arbeit finanziert hat, denn dann steht man beim Verkauf nicht so sehr unter Zeitdruck. Schließlich gilt, das Web vergisst nichts. So stehen auch die eigenen Bücher  im Web so lange für Leser zur Verfügung wie der Autor es will.

 

Obwohl es heutzutage auch einfach ist, Hörbücher selbst zu veröffentlichen, sind die Preise für Audiobooks eine sehr spezielle Frage. Das gilt auch deshalb, weil die Produktion durchaus kostenintensiv ist, die Portale, bei denen man Hörbücher veröffentlichen kann sehr unterschiedliche Preismodelle anbieten und die Preisspanne bei Audiobooks  sehr weit gefächert ist. Da mir etwas Geld zur Verfügung stand, habe ich die Lesung und die Bearbeitung des Audiobooks leisten können. Ich wollte das Hörbuch günstig aber nicht billig anbieten. Da die Veröffentlichung eines Hörbuchs bei www.xinxii.com kostenfrei möglich ist, und da ich Geduld mit „Ohrenlesern“ habe, entschied ich mich dazu, das Audiobook nicht teurer anzubieten als das Taschenbuch. Ich vertraue darauf, dass die Zeit für mich arbeitet, sodass ich irgendwann nicht nur die aufgewendeten Kosten erhalte sondern auch verdienen werde. Der erste Schritt dazu ist getan. Denn inzwischen ist das Hörbuch auch bei anderen Händlern erhältlich. So können Leser, die gern bei Ebook.de einkaufen, Felicitas unter dem Link http://www.ebook.de/de/product/29461802/paula_grimm_felicitas.html?searchId=1959119669&originalSearchString= bestellen. Geduld ist aber wirklich gefragt, denn bis alle Shops, mit denen Xinxii in Verbindung steht, das Buch mit der ISBN 9783961457185 eingestellt haben werden, dauert es seine Zeit. Das gilt vor allem für die Großen Amazon, Audible und iTunes. Ein ganz heißes Eisen bezogen auf den Preis ist auch die Preisfrage bezogen auf Aktionen wie Rabatte und kostenlose Angebote. Inzwischen ist die Selfpublishingszene, wenn man denn von einer Szene sprechen kann, geradezu gespalten, ob es sinnvoll ist an Preisaktionen teilzunehmen. Das gilt vor allem für Kostenlosangebote. Auch Preisaktionen sind an bestimmte Bedingungen, die Selfpbublishingportalee stellen, gebunden So gibt es beispielsweise zeitliche Vorgaben,,  an die sich Selfpublisher halten müssen. Ein Buch kostenlos zum Download angeboten zu haben brachte mir in fünf Tagen 453 Downloads aber nicht einen Bewertungsstern und nicht eine Rezension. Wie macht man Downloader zu Ebooklesern? Das ist hier die Frage, auf die ich im heißen Wortgefecht, das entbrannt ist und dauerhaft brennt, noch keine schlüssige Antwort gefunden.

 

Es ist überhaupt nicht einfach einen kühlen Kopf bezogen auf die Preisgestaltung und auf Preisaktionen zu bewahren. Wichtig ist, fundierte Entscheidungen zu treffen und dabei zu bleiben, zumindest für das Projekt, für das der Preis festgelegt wurde. Schließlich sollten Leserinnen und Leser wissen, woran sie sind. Und bei der Bewegtheit des Buchmarktes kann ich nicht ständig jedes Buchprojekt verändern und kann nur von Projekt zu Projekt entscheiden. Und ich nehme an, dass es anderen Selfpublishern genauso geht. Ab und zu werde ich Aktionen machen, bei denen ich eine kleine Anzahl von Rezensionsexemplaren kostenfrei abgeben werde. Und auch, wenn ich Leserunden anbiete, was ich bald für den Felicitasroman machen möchte, gibt es für die Teilnehmer jeweils ein kostenfreies Exemplar. Aber ansonsten mache ich keine Kostenlosangebote mehr.

 

Ich wünsche euch allen gute Bucheinkäufe und zahlreiche Verkäufe und viel Freude bei Leserunden oder Rezensionen!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch: Kurzer Tätigkeitsbericht

Guten tag,

 

offiziell ist hier in Nordrhein-Westfalen Feiertag. Aber da ich mit der Arbeit hinterher hinke und evangelisch bin, habe ich den Fronleichnamstag 2017 kurzerhand zum Arbeitstag gemacht.

 

Um mich in den zweiten Teil des Felicitasprojekts einzufühlen und einzuarbeiten, habe ich heute den Text, wie ich ihn bisher geschrieben habe, noch einmal gelesen und einige Sachen verändert. Dann kann es morgen weitergehen im Text. Montag oder Dienstag kann ich dann den ersten Teil des nächsten Kapitels, das den Titel Knastkoller tragen wird, hier im Blog einstellen.

 

Außerdem verfügt diese Webseite seit einer halben stunde über eine neue Unterseite. Der Buchladen enthält Informationen über die Bücher, die es von mir im Buchhandel gibt. Eigentlich wollte ich mit dieser Seite warten, bis Xinxii das Hörbuch für die anderen Shops fertig gemacht hat. Aber ich kann die Informationen dazu, nachtragen.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

 

Und hier geht’s lang zum Buchladen: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/buchladen/.

Aus Paula Grimms Schreibtagebuch: Genug ist nicht genug oder über die Werbezweifelmaus

Guten Tag,

 

nicht, dass ich wirklich geglaubt hätte, mit meinem Artikel am Sonntag einen erfolgreichen Giftköder gegen die Zweifelmäuse, über die ich geschrieben habe, ausgelegt zu haben. Dass es aber danach erst einmal richtig schlimm werden würde, hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Es gibt eine Zweifelmaus die Autoren und anderen Kreativen das Leben heutzutage richtig schwer macht, die Werbezweifelmaus.

 

Dieser Nager ist nahezu immer auf gierig auf der Pirsch. Bezogen auf die Werbung ist genug nie genug. Und was diesen Quälgeist so richtig zur Plage macht, ist, dass er überall und nirgends ist. Kaum hat man sich einem Werbeinstrument zugewendet und den Umgang damit gelernt, ist eine andere Strategie plötzlich die beste, effizienteste und einfachste Sache, um auf die Bestsellerliste zu kommen. So ist angeblich derzeit ein eigener Newsletter das Instrument der Wahl, um in der Bestsellerliste kometenhaft aufzusteigen. Das könnt ihr lesen unter http://www.selfpublisherbibel.de/garantiert-in-die-bestsellerlisten-der-newsletter-das-effizienteste-marketing-hilfsmittel/.

 

Und wie einfach das mit dem Newsletter funktioniert. Das steht im folgenden Beitrag:http://us3.campaign-archive1.com/?e=d5d528c8c1&u=ebf520a437df9bf847e876410&id=91897244be. Es scheint ganz einfach zu funktionieren. Aber natürlich macht auch das wie das Bloggen, die Arbeit mit den sozialen Medien et c. einen nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand. Denn auch für diese Werbestrategie gilt, Geduld, Geduld, Geduld. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass dann, wenn der eigene Newsletter einen gewissen Erfolg hat, ein anderes Marketinginstrument das Effizienteste, das Einfachste und Erfolgreichste ist. Und dann stürzen sich wahrscheinlich auch die potenziellen Leserinnen und Leser auf die Werbequelle, mit der gerade, die auf der Erfolgswelle schwimmen, die Nase vorn haben.

 

Was mich betrifft, habe ich so meine Zweifel, dass mich die Einrichtung eines Newsletters in die Top Ten des Onlinebuchhandels katapultiert. Es bedeutete noch mehr Administration. Und ich komme auch jetzt schon kaum noch zu etwas Anderem als der Onlineverwaltung. Ich könnte natürlich irgendetwas abstoßen, z. B. diesen Blog. Aber, obwohl mein Erfolg auf sich warten lässt, ist es nicht so, dass sich für meine Werke und für mich überhaupt nichts tut. Und Geduld braucht man so oder so.

 

Ich wünsche euch allen viel erfolg bei der Auswahl der für euch geeigneten Marketingstrategien, mit euren Inhalten viel Geduld sowie einen Sieg gegen die Zweifelmäuse!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Paula Grimms Schreibtagebuch: Über die Zweifelmäuseplage

Guten Tag,

 

obwohl das der Wochenrückblick ist, gibt es nur ein Thema, die Zweifelmäuseplage. Denn von den Zweifeln, die sich sprunghaft vermehrt haben, war die ganze vergangene Woche geprägt. Und sie sind wirklich wie eine Mäuseplage, die Zweifel. Sie nagen an allem, was sie finden und von allen Seiten her. Und was sie nicht zernagen, verdrecken sie. Denn das, was liegen bleibt, was man sich vorwirft, ist durchaus giftig. Schließlich kommt es bei einer Zweifelmäuseplage dazu, dass man sich vor allem falsche Fehler vorhält. Die Zweifelmäuse machen so viel Dreck, dass man gar nicht herausfinden kann, was man wirklich falsch macht oder, was man sich zu Unrecht vorwirft.

 

Gestern habe ich einen Blogartikel gefunden, der sich mit dem Zweifelmäusen befasst, die von außen nagen, die vor allem aus dem Web zum Autor kommen. Und hier geht’s lang zum Artikel: https://umivankebookie.wordpress.com/2017/06/10/fuer-alle-autoren-die-zweifeln/. Und was da im Beitrag steht, stimmt bedauerlicherweise, dass wenn da überhaupt eine Reaktion kommt, dann kommt allzu oft keine konstruktive, kritische Haltung sondern kleinliche Mäkelei, die nicht nur an den Nerven nagt.

 

Die Zweifelmäuse gehören zu den so genannten Farbmäusen. Mir sind sogar schon „Pink mies“ begegnet, die zuerst auf niedlich und verspielt machten und dann plötzlich schnell zu nagen begannen und viel Dreck hinterlassen haben. Selbstverständlich sind ihre Zähne spitz, und wenn sie nagen, tut das richtig weh. Gesellig sind sie allemal. Gesellig sind sie natürlich auch. Wo eine nagt und Dreck macht, tun es ihr gleich ganz viele Zweifelmäuse gleich. Sie müssen auch im Schwarm kommen. Schließlich sind sie empfindlich und klein. Wenn man dann versucht, sich sachlich zu wehren, ist ein ängstliches, beleidigtes und gekränktes Fiepen zu hören, dass nur schwer zu ertragen ist.

 

Wenn sich die Zweifelmäuse jedoch so sprunghaft vermehren, wie ich es in der vergangenen Woche erlebt habe, dringen einige doch ins Haus ein, wo sie sich dann erst richtig gut vermehren. Selten bis nie habe ich so viel gezweifelt wie in den vergangenen Tagen. Ich war sogar so weit, dass ich das Schreiben aufgeben wollte. So war es mir nur unter Aufbietung meiner letzten Willenskraft möglich die Geschichte von Emma einzustellen, die ihr unter diesem Post findet. Und ich musste mich wirklich aufrappeln, um den letzten Teil für die Radiosendung am 12. Juli fertig zu machen.

 

Was aber kann man gegen eine Zweifelmäuseplage tun? Katzen werden als lebende Mausefallen bezeichnet. Sie haben Geduld und scharfe Krallen. Ein besonders geduldiges Exemplar ist der Durchhaltestubentiger. Obwohl ich jetzt noch nichts davon merke, wird das Weitermachen bald vielen Zweifelmäusen den Gar aus machen. Diese Katze kämpft übrigens gegen die Zweifelmäuse, die ins Innere vorgedrungen sind.

 

Hilfreich ist auch eine besondere Schleichkatze, ein dreifarbiges Tier Mit smaragdgrünen Augen, die viele Schleichwege zu neuen kreativen Ideen und Projekten kennt. Während sie ihren Weg macht, erlegt sie ganz nebenbei eine große Zahl an Zweifelmäusen. Wie alle dreifarbigen Katzen ist sie eine Glückskatze. Denn sie sorgt mit neuen Ideen und einem frischen Wind für das Glück der Fleißigen und dafür, das den Zweifelmäusen ein wirklich rauher Wind um die Nasen weht, der so unangenehm für sie ist, dass sie das Weite suchen.

Auch die Mutmachkatze darf nicht unerwähnt bleiben. Sie spielt dem Autor und allen anderen kreativen Artikel wie den oben genannten zu, zeigt mit der Pfote auf die Fortschritte im Kampf gegen die Zweifelmäuse hin und zeigt mit der anderen Vordertatze auf kritische Punkte, die man wirklich beachten und bearbeiten sollte.

 

Ab Morgen geht es weiter im Text, dem Durchhaltestubentiger sei Dank! Und eine Idee an konstruktive Kritik zu kommen, hat mir die Glückskatze schon gezeigt, eine Leserunde auf Lovelybooks oder hier im Blog! Und die Mutmachkatze oder sollte ich besser Ermutigungskatze sagen, hat mir gestern Nachmittag schon gezeigt, wie gut es war die Radiosachen fertig gemacht zu haben.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Paula Grimms Schreibtagebuch: Heute ist ein guter Tag, um …

Guten tag,

 

heute ist der 01. Juni und heute ist ein guter Tag, um Entscheidungen zu treffen, um Ordnung zu machen, und um vorauszuplanen. Heute habe ich dien Tag für eine Entscheidung schon genutzt. Ich habe es doch tatsächlich gewagt mich mit dem Felicitasroman für den Selfpublisherpreis zu bewerben. Was es mit diesem Wettbewerb auf sich hat, könnt ihr in dem Beitrag lesen, der direkt unter diesem Artikel steht.

 

Ein Bisschen Ordnung mache ich gleich auch noch. Heute werde ich den alten Hostingvertrag kündigen. Und alter Kram muss von der Festplatte weg.

 

In diesem Monat will ich es noch einmal versuchen, ob ich es nicht doch schaffen kann, einen Autorenstammtisch ins Leben zu rufen. Virtueller Kontakt ist zwar sehr schön. Aber mir reicht das nicht! Aber in den nächsten Tagen sind erst einmal der Feinschliff dieser Webseite und der Leseauftrag, den ich übernommen habe, an der Reihe.

 

Viel erfolg und Freude wünsche ich euch bei allem, was ihr tut!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Paula Grimms Schreibtagebuch: Drei Dinge, die mich umtreiben

Guten Tag,

 

heute treiben mich drei Dinge um. Ein Stückchen Kurzprosa ist schon umgezogen. Ihr könnt ihn direkt unter diesem Tagebucheintrag finden.Und was soll ich als nächsten Post hierher bringen?

 

Die zweite Sache ist, dass ich die VG Wort noch einmal angeschrieben habe, weil meine Bewerbung auf Aufnahme seit Ende Januar schon bei denen sein müsste. Geht es voran, und wie geht es damit weiter?

 

Die dritte Sache ist, dass ich gestern Nachmittag eine Mail bekommen habe, dass das Hörbuch Felicitas – Die ersten sieben Leben eines Pumas in den nächsten Tagen auf den gesamten Hörbuchmarkt losgelassen wird. Wann wird es wirklich so weit sein? Welche ISBN bekommt das Audiobok? ….

 

Liebe Grüße

 

Paula

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