Aus Paulas Schreibtagebuch – Paulas Hörbuch im Audizonasbecken und in Amadiblien

Nicht der erste und wohl auch nicht der letzte Beitrag über Amazon und Audible (Audizonasbecken und Audiblien). 😉
[wpedon id=“333″ align=“right“]Guten Tag,

es gilt: „Selfpublishing ist nichts für schwache Nerven!“ Das durfte ich in dieser Woche wieder einmal auf sehr durchwachsene Art erleben. Vor allem im Audizonasbecken und in Amadiblien.

Die Dame, die für mich bei Xinxii im Bereich Distribution zuständig ist, teilte mir mit, dass in dieser Woche
Felicitas als Hörbuch bei Audible

endlich verfügbar sein sollte. Lange Zeit konnte nicht geklärt werden, warum das Audiobook nicht zur Bestellung aufgelistet war, obwohl es in der Datenbank von Xinxii und Audible hochgeladen war. Nach einem halben Jahr war es gestern endlich so weit. Das bedeutet auch, dass es als Hörbuch-Download bei Amazon verfügbar ist. Das sind zwei gute Nachrichten. Aber warum war meine Woche bezogen auf Amazon durchwachsen, wie ich es eben behauptet habe?

Da Xinxii mit Amazon einen Ebookstreit hat, von dem ich nur weiß, dass es ihn gibt, sind Ebooks von Autoren, die über Xinxii bei Amazon veröffentlichen gesperrt. Das gilt zumindest für viele Selfpublisher. Und da nicht vorausgesagt werden kann, wie lange das noch so geht, wurde mir vorgeschlagen, den ersten Band des Felicitasprojekts über Kindle Direct Publishing bei Amazon zu publizieren.

Ich war guten Mutes, denn ich hatte vor ungefähr eineinhalb Jahren ein Ebook bei KDP selbstständig eingestellt und veröffentlicht. Und der erste Eindruck war, dass sich nichts geändert hat. Aber der schein trog. Im „Blindflug“, also mit der Nutzung eines Screen Readers ist es wohl nicht mehr möglich ein Ebook selbst zu veröffentlichen. Und Safari ist diesmal nicht der Übeltäter. Ich habe es nämlich auch mit Googlechrome und Firefox, also den tollen Hechten unter den Webbrowsern, versucht. Das Ergebnis ist immer Dasselbe. Mir ist es nicht möglich eine Buchkategorie auszuwählen, da die Auswahlfelder nicht angezeigt werden. Nur der Button für die Bestätigung der Auswahl ist für mich vorhanden. Auch der Bereich, in den die Uploads des Covers und der Buchdatei hochgeladen werden können, glänzt für mich durch Abwesenheit. Der Mensch, der meine Anfrage an den Support beantwortet hat, musste freundlich abwinken, als ich nach Unterstützung bei der Veröffentlichung meines Ebooks fragte. Das ist nicht vorgesehen. Also werde ich mich nach bezahlter Hilfe umsehen müssen.

Es gibt übrigens einen älteren Artikel

https://texthaseonline.com/2014/08/13/texthase-online-zum-thema-zusammenarbeit-und-bestellungen-bei-amazon/ von mir. In diesem Beitrag ging es mehr um die Bestellung bei Amazon. Hierzu muss ich anmerken, dass auch in dieser Hinsicht keine Verbesserung eingetreten ist. Denn die Werbeeinblendungen werden immer mehr und schneller, was nicht nur für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen das Stöbern und Bestellen immer schwieriger und langsamer macht. Das gilt auf jeden Fall für die offizielle Homepage des Shops. Durch einen Beitrag in der Computerwoche aus München wurde ich auf folgenden Link, der
offiziell von Amazon
als barrierearm zur Verfügung gestellt wird, empfohlen. Das Gehampel durch ständige Werbeeinblendung ist auf der Seite tatsächlich abgestellt, die Struktur ist einfach. Aber diese Homepage ist ausschließlich in englischer Sprache.

Vor nicht allzu langer Zeit bekam ich einen Geheimtipp für eine Seite, auf der ein Designer wirklich eine ganz einfache Struktur für die Nutzung von Amazon entwickelt hatte, und auf der im unteren Bereich spezielle Angebote für blinde und sehbehinderte Käufer standen. Doch diese Seite ist so geheim, dass ich sie via Websuche nicht wieder finde. Und ich weiß bedauerlicherweise auch nicht mehr, wer mir diesen Tipp seiner Zeit gegeben hatte.

Was die Hörbuchdownloads betrifft, so komme ich mit der Seite von Audible, die für Kunden mit Screen Reader gedacht ist, gut zurecht, wenn ich die Hauptseite geöffnet habe und den Link, der leicht auffindbar ist, angeklickt habe. Allmählich wird das Angebot besser, was die ungekürzten Hörbuchversionen angeht. Und ich liebe Gabriele Blum. 🙂

Dagegen ist der Amazon-Download im „Blindflug“ eine Tortur. Man findet den Link ebenso schlecht wie den Button, mit dem man die Amazonhomepage auf barrierefrei stellen kann. Übrigens, ist es wohl immer noch so, dass man digitale Inhalte wie Ebooks und Mp3-Downloads nach wie vor nicht über die Smartphoneapps kaufen kann. Das Einzige, was mir wirklich gut gefällt, ist die Kindleapp für iPhone. Denn nachdem ich ein Ebook aus der Kindleedition gekauft habe, kann ich mir das Buch über die App bequem vorlesen lassen oder mit meinem Brailleddisplay lesen.

Mein Fazit ist, dass ich Amazon als Kundin nur für das Lesen von Kindleebooks nutze. Das Audibleabo bleibt solange ich noch ungekürzte Hörbücher, die ansprechend und angemessen gelesen werden, finde. Als Selfpublisher muss ich mit Amazon leben und werde häufiger nach der Präsenz meiner Bücher auf Amazon gefragt. Dass ich mir jetzt für die Veröffentlichung meines Buches als Kindleversion bezahlte Hilfe engagieren muss, ärgert mich wirklich, was vor allem daran liegt, dass das vor nicht allzu langer Zeit anders war. Bequem war es nie. Aber es war immerhin möglich.

Ich wünsche euch allen gute Möglichkeiten bei der Publikation eurer Bücher und viel Erfolg beim Verkauf und zwar nicht nur im Audizonasbecken und in Amadiblien!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Vom perfekten Zeitpunkt für eine Buchveröffentlichung?

Guten Tag,

 

auch für Selfpublisher gibt es diese Themen, die immer wieder wichtig sind und heiß diskutiert werden. Die Frage, um die es heute im Beitrag von Matthias Matting ging, ist so eine Sache, der Veröffentlichungstermin. Und hier geht es zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-was-ist-der-optimale-tag-zum-veroeffentlichen-meines-buches/.

 

So wie Rankings zu Stande kommen, komme ich mir wohl nicht allein wie Sokrates vor, der sagte: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ Warum es den perfekten Tag für eine Publikation nicht gibt, davon berichtet der oben genannte Post.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Pleiten, Pech und Pannen von Startups im Bereich Selfpublishing

Guten Tag,

 

heute wurde, wie jede(r) am Niederrhein weiß, in Uerdingen die Woche geteilt. 😉 Das bedeutet, die Hälfte vom Bart dieser Woche ist ab. Das bedeutet aber auch, dass die zweite Hälfte dieser Novemberwoche noch bevorsteht. Und bereits nach der Hälfte gibt es drei Startups im Bereich Selfpublishing, die die Segel streichen müssen. Die Aufgabe von drei Portalen, die im Bereich Selfpublishing innovativ gearbeitet haben, ist das Thema des heutigen Artikels in der Selfpublisherbibel. Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/plattform-neuigkeiten-keine-gute-woche-fuer-startups/.

 

 

Obwohl mir alle genannten Projekte unbekannt waren, und obwohl man nicht in Hysterie verfallen soll, stimme ich dem Fazit von Matthias Matting zu, dass das „Portalsterben“ ein negatives Vorzeichen für die Innovation im Bereich Selfpublishing ist.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Impressumspflicht für Selfpublisher

Guten Tag,

 

gestern Nachmittag bin ich wieder einmal durch Matthias Matting und einen seiner Beiträge in der Selfpublisherbibel auf ein Thema aufmerksam geworden, das für Selfpublisher jeder Zeit wichtig ist, die Impressumspflicht. Hier geht’s lang zu den acht Antworten auf Fragen, die immer wieder gestellt werden: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-acht-fragen-zum-impressum-im-buch-und-auf-der-website/.

 

Es geht bestimmt nicht nur mir so, dass ich kein gutes Gefühl dabei habe, meine Postanschrift in sozialen Medien et c. anzugeben. Durch den genannten Beitrag bin ich auf eine Möglichkeit gestoßen, wie man vermeiden kann, seine Wohnanschrift zu verbreiten. Es gibt nämlich so genannte Impressumsservices, z. B. bei Autorenservice.

 

Als ich mich nach dem Pseudonymservice, wie die Dienstleistung bei Autorenservices heißt, erkundigt habe, bekam ich wenige Stunden später Antwort.

 

Man kann dort einen Pseudonymservice für 49 € im Jahr buchen. Der Service gilt für unbegrenzt viele Pseudonyme, die allerdings eindeutig dem Autor zugeordnet werden können und von niemandem außer ihm oder ihr genutzt werden. Die Adresse des Dienstleisters darf für sämtliche Buchveröffentlichungen und soziale Medien verwendet werden. Allerdings darf sie nicht als Rechnungsadresse missbraucht werden. Wenn man sich dafür entscheidet die Post via Mail zugestellt zu bekommen, kostet der Service jährlich 49 € und nur, wer eine Postweiterleitung wünscht, muss die Kosten, die dafür anfallen, zusätzlich entrichten.

 

Viel Erfolg für euch alle und eine gute Zeit mit oder ohne Pseudonym!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese- Zum Thema Rezensionssuche aus der Selfpublisherbibel

Guten Tag,

 

wo Autoren und Selfpublisher Rezensentinnen und Rezensenten finden, und wo auch diejenigen, die gern Rezensionen über Bücher ihres Lieblingsgenres schreiben möchten, fündig werden, davon handelt der aktuelle Autorentipp der Selfpublisherbibel. Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-wie-sie-ehrliche-rezensionen-fuer-ihr-ebook-erhalten/.

 

Im genannten Post waren für mich doch einige neue Informationen enthalten. So wusste ich nicht, dass es zusätzlich zu Lovelybooks und Bloggdeinbuch alternative Plattformen gibt.

 

Liebe grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Aktuelles aus dem Bereich Selfpublishing die 65.

Guten Tag,

 

gestern gab es auf Spubbles 2.0 Wieder einen Artikel mit dem, was sich im Bereich Selfpublishing in den letzten 14 Tagen getan hat. Meine Beitragsempfehlung kommt leicht zeitverzögert, da es mir gestern so schlecht ging, dass ich mein Macbook nicht angerührt habe. Unter https://spubbles.wordpress.com/2017/10/30/spubbles-quickies-65/#more-4738 könnt ihr die kommentierte Auswahl von empfohlenen Artikeln lesen.

 

In der 65. Ausgabe geht es um skeptische Blicke von außen auf den Selfpublisherbereich, um das Ebookabo Tolinoselect und um das Wachstum von Neopubli.

 

Ich wünsche euch interessante Unterhaltung mit dem Beitrag und den empfohlenen Artikeln!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Podiumsdiskussion zum Thema Professionalisierung im Selfpublishing

Guten Tag,

 

eine interessante Artikelempfehlung habe ich noch vor dem Wochenendstart. Im Blog Spubbles 2.0 geht es um eine Podiumsdiskussion zum Thema Professionalisierung im Selfpublishing, die auf der Buchmesse in Frankfurt geführt wurde. Diesen Beitrag könnt ihr unter https://spubbles.wordpress.com/2017/10/26/jeder-kann-heutzutage-professionell-arbeiten/#more-4697 lesen.

 

Besonders interessant ist der Hinweis auf ein neues Internetportal für Selfpublisher, das am 11. November starten soll. Auf „mein Buchprojekt“, das für Selfpublisher kostenfrei nutzbar sein soll, bin ich sehr gespannt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Alle Neune zur Unterstützung von Selfpublishern?

Guten Tag,

 

jeden Sonntag schreibt der Thrillerautor Marcus Johanus in seinem Blog einen nützlichen Artikel für Autoren und/oder Selfpublisher. In seinem aktuellen Beitrag hat er neun Tipps zusammengestellt wie Selfpublisher und Leser ihre Kollegen oder Lieblingsautoren ganz einfach unterstützen können. Es müssen ja nicht sofort und gleichzeitig alle Neune sein. Und hier geht’s lang zum Post: https://marcusjohanus.wordpress.com/author/marcusjohanus/

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Autorenmarke im Selfpublishing

Guten Tag,

 

und schon ist sie wieder vorbei, die Buchmesse in Frankfurt. Und schon ist sie wieder angebrochen, die Zeit, in der diejenigen, die die Messe besuchen konnten, ihre Eindrücke von der Großveranstaltung mitteilen. Da gab es nicht nur viele Neuentdeckungen und die Begegnungen mit alten Bekannten sondern auch Inspirationen durch Lesungen und Diskussionen. So wartete auch die Selfpublishing Area mit interessanten Podiumsdiskussionen auf, z. B. zu dem Thema Autorenmarke im Selfpublishing. Und hier geht’s lang zu einem Artikel zur erwähnten Podiumsdiskussion https://spubbles.wordpress.com/2017/10/15/autorenmarke-im-selfpublishing/.

 

Und was bist du für eine Marke?

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Diskussion über die Frage nach Freiheit und Abhängigkeiten von Selfpublishern

Guten Tag,

 

dass ich leider nicht auf der Frankfurter Buchmesse sein kann, hatte ich ja in meinem Beitrag von gestern Vormittag bereits erwähnt. Doch in den Messetagen kommen auch Daheimgebliebene an Informationen über das, was sich auf der Messe tut. Unter dem folgenden Link kommt ihr zu einem Post auf Spubbles 2.0 über eine Podiumsdiskussion zum Thema https://spubbles.wordpress.com/2017/10/13/selfpublishing-die-grosse-freiheit-des-schreibens-oder-abhaengigkeit-von-den-netzmonopolen/.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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