Blogempfehlung – Verpasse ich als Selfpublisher etwas, wenn ich keine Videos bei YouTube einstelle?

Guten Tag,

 

mit der Frage, die ich als Titel für diesen Beitrag gestellt habe, hat sich am vorigen Wochenende auch Marcus Johannus in seinem Blog befasst. Welche Antworten er in seinem Blog gibt, könnt ihr unter https://marcusjohanus.wordpress.com/2017/09/24/verpasse-ich-als-selfpublisher-etwas-wenn-ich-keine-videos-auf-youtube-veroeffentliche/ lesen.

 

Inzwischen gibt es viele so genannte Booktuber. In ihren YouTubekanälen stellen sie Filme ein, in denen sie Bücher vorstellen. Offenbar sind nicht wenige Booktuber selbst Autoren und Selfpublisher, obwohl sie natürlich vorwiegend über die Werke anderer Autoren erzählen. Andere Autoren und Selfpublisher wie Marcus Johannus und sein Kollege veröffentlichen in ihren Youtubekanälen Informationen für Kolleginnen und Kollegen sowie für an der Schreibarbeit interessierte Leser. Sucht einfach mal die Schreibdelitanten .

 

Natürlich werden auch Buchtrailer bei YouTube publiziert. Aber die Produktion eines Films zum Buch sind sehr aufwendig, wenn der Trailer ansprechend und aussagekräftig sein soll. Und wer nicht selbst Erfahrung und gutes Equipment hat, wird für die Erstellung eines Buchtrailers Geld in die Hand nehmen Müssen.

 

Auch die beiden erstgenannten Möglichkeiten mit Filmen bei YouTube sich als Selfpublisher auch bei YouTube einen Namen zu machen, kosten viel Zeit und Mühe. Und vor allem dauert es lange, bis der eigene Kanal eine gewisse Bekanntheit hat. Und was ich in den beiden Folgen von Paulas Literaturfreutag gemacht habe, ist selbstredend zu wenig. Denn ich habe mich einfach nur an den Schreibtisch gesetzt, etwas über den Literaturfreutag und meine Schreibarbeit erzählt, bevor ich dann etwas vorgelesen hatte. Ich für meinen Teil lasse die Filme einfach da, wo sie sind, mache. Schließlich fressen die Filme kein Brot und finden vielleicht zufällig den einen oder anderen Zuschauer. Und damit lasse ich es gut sein. Und wer weiß! Vielleicht findet sich hin und wieder doch etwas, das ein Filmchen lohnt! 😉

 

Ein Aspekt, den Selfpublisher nicht vergessen sollten, ist die Werbung. Filme auf YouTube können Buch- und Eigenwerbung sein. Aber Filme auf YouTube müssen auch beworben werden. Das bedeutet zumindest zunächst Mehrarbeit. Hast du die Zeit, ein Konzept, die Geduld, das Knowhow, die Technik für die Filmerei? Dann „‚ran an den Speck!“

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Die Shortlist für den Selfpublisherpreis steht fest!

Guten Tag,

 

seit gestern stehen sie fest, die acht Autorinnen und Autoren, die für die Shortlist des Selfpublisherpreises nominiert sind. Unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/deutscher-selfpublishing-preis-2017-die-shortlist-ist-da/ könnt ihr lesen, welche Bücher ausgewählt wurden. Und ihr findet dort auch den Link zu der Seite, auf der ihr abstimmen könnt, welches Buch den Publikumspreis erhält. Der Selfpublisherpreis wird heute in 14 Tagen auf der Frankfurter Buchmesse in der Selfpublisher area verliehen. Die Abstimmung für den Publikumspreis läuft bis 11. Oktober um 0:00 Uhr.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung für Autoren und Selfpublisher – Gewerbeanmeldung oder nicht? Das ist oft die Frage!

Guten Tag,

 

es gibt Fragen, die immer wieder gestellt werden. Eine davon ist, ob Autoren und Selfpublischer bei ihrer örtlichen Finanzverwaltung ein Gewerbe anmelden müssen oder nicht. Einen Beitrag über die Anmeldung einer freiberuflichen Tätigkeit als Autor oder Autorin als auch über die Bedingungen, die Für die Anmeldung eines Gewerbes erforderlich sind, gab es heute in der Selfpublisherbibel unter http://www.selfpublisherbibel.de/autorentipp-muss-ich-als-autor-ein-gewerbe-anmelden/.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Webseitenempfehlung – Buchblogaward 2017

’nabend zusammen,

 

unter dem Link http://www.buchblog-award.de/abstimmen/ findet Ihr alle Buchblogs, die am diesjährigen Buchblogaward teilnehmen. Auf der Homepage könnt ihr so viele Daumen drücken, wie ihr möchtet. Die Abstimmung Für die Buchblogger, die zu unterschiedlichen Literaturgenres bloggen, könnt ihr noch bis zum 11. September eure Stimme abgeben.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung – Netzromane: Nur eine Aktion für Autoren mit Fangemeinde?

Guten Tag,

 

heute gibt es für Autorinnen und Autoren wieder einen interessanten Artikel im Blog von Spubbles 2.0. Es geht um Netzromane. Im Interview des Beitrags berichtet die Autorin Marianne Keindl, was sie erlebt hat, als sie ihren dritten Katzenkrimi Nazi-Allergie bei http://www.fortschrift.de im vergangenen Sommer als Netzroman schrieb. Zur Erstellung des Netzromans veröffentlichte sie auf der genannten Homepage jeden Tag eine Folge ihres Romans und Leser, die sich angemeldet hatten, konnten ihre Beiträge kommentieren. Unter dem folgenden Link könnt ihr das Interview lesen: https://spubbles.wordpress.com/2017/09/01/netzromane-wenn-der-austausch-mit-den-lesern-im-vordergrund-steht/#more-4470.

 

Am Ende des Posts kommt eine interessante Frage auf: „Ist das Projekt Netzroman nur etwas für Autoren und Selfpublisher, die bereits eine Fangemeinde haben?“ Die Frage ergibt sich, da sich zeigte, dass fast ausschließlich Leser den Netzroman abonniert hatten, die schon die beiden ersten Krimiserie gelesen hatten und diese beiden Folgen mochten.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung: Die Longlist des Selfpublishingpreises steht

Einen Guten,

 

vor etwa zwei Wochen hatte ich mitteilen können, dass die Bewerbungsphase für den deutschen Selfpublishingpreis beendet wurde. Damals stand in der Mail der MBV, dass sich 1800 Autoren mit ihren Büchern für diesen Wettbewerb angemeldet hatten. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Shortlist am 26. September bekannt gegeben wird. Heute flog die tägliche Mail von Matthias Matting in meinen Posteingang. Sein aktueller Artikel enthält die Longlist mit 22 Titeln.

 

Unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/longlist-des-deutschen-selfpublishing-preises-steht-22-titel-gehen-zur-jury/ findet ihr den Post mit den 22 Titeln der Longlist. Darüber hinaus enthält der Beitrag auch den Link, mit dem ihr zu den Büchern der Liste gelangt, um sie euch genauer ansehen zu können. Der Autor des Artikels ist übrigens auch in der siebenköpfigen Jury, die die Shortlist zusammenstellt und den Gewinner wählt. Ihr könnt jedoch auch mitentscheiden. Denn bei der Buchmesse in Frankfurt wird auch ein Publikumspreis vergeben. Wenn ich es recht erinnere, können Leserinnen und Leser aber erst dann für ein Buch ihre Stimme abgeben, wenn die Shortlist in vier Wochen veröffentlicht wird.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit einem oder mehreren Büchern von den 21 Selfpublishern! – Einundzwanzig? – Ja, es sind 22 Bücher von 21 Autorinnen und Autoren in der Longlist aufgeführt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung: Fantasy: Ein Altimeklassiker im Selfpublishing

Guten Tag,

hier kommt der dritte Artikel über Fantasy im Selfpublishingbereich. Nachdem ich gestern einen Beitrag darüber eingestellt habe, warum Fantasy in meiner Autorenarbeit nicht vorkommt. Gebe ich euch heute wieder eine Artikelempfehlung. Soeben flatterte der Hinweis auf den zweiten Teil zum Thema Fantasy im Selfpublishing in meinen Posteingang. Es ist der zweite Teil der kurzen Serie über Fantasy im Blog Spubbles 2.0. Und hier geht’s lang zum Post: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/18/fantasy-ein-all-time-klassiker/#more-4445.

 

All time Klassiker ist bezogen auf Fantasy im Selfpublishingbereich der passende Begriff. Denn inzwischen haben die Möglichkeiten des Selfpublishing auch schon mehrere Jahre auf dem Buckel. Und von Anfang an gehört das Fantasygenre zu den „Zugpferden“ der Szene. Homogen ist dieses Genre selbstverständlich nicht, da es zahlreiche Subgenres gibt. Derzeit erfreut sich Romanas bei Autoren und Lesern sehr großer Beliebtheit. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass sich einige Romane zu Old Timern entwickeln werden. Das ist vor allem daran zu erkennen, dass Fantasyromane im Bereich der Fan Fiction die Top Ten in den entsprechenden Portalen, in denen Fans ihre Fiktionen zu ihren Lieblingsromanen veröffentlichen, besetzen.

 

Romanas ist meine Sache nicht. Das gilt auch für mich als Leserin. Zu den Trends, die gerade herrschen, passe ich überhaupt nicht. So kommt es mir überhaupt nicht in den Sinn Fan Fiction über Fantasyromane zu verfassen. Übrigens, gibt es wohl nicht wenige Beispiele dafür, dass Schreiber von Fan Fiction mit nach dem Verfassen von Fanfiktion eigene Fantasywelten geschaffen haben.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit dem genannten Beitrag, beim Verfassen von Fanfiktion oder eigenen Fantasyromanen und viel Erfolg als Selfpublisher!

 

Liebe grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung: Der wilde Westen des Selfpublishing heißt Fantasy

Guten Tag,

 

im Blog Spubbles 2.0 gibt es heute und am Freitag jeweils einen Beitrag über das Fantasygenre im Selfpublishing. Im heutigen Post geht es auch um ein Portal, das sich in diesem Selfpublishingbereich etabliert hat. Hier geht’s zum Artikel, der für Leser und Selfpublisher gleichermaßen interessant ist: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/16/the-wild-wild-west-of-the-publishing-world/#more-4427.

 

Fantasy ist ein Genre, das nach wie vor bei Lesern und Autoren sehr beliebt ist. Aus diesem Grund herrscht Goldgräberstimmung. Allerdings birgt der wilde Westen auch Gefahren, z. B., da sich der Wind bezogen auf Subgenres schnell dreht. Und obwohl Fantasy für viele ein wirklich dankbares Genre vor allem für den Anfang ist, sollte man sich nicht auf eine große Portion Phantasie allein verlassen. Gutes Schreibwerkzeug ist auch in dieser Literaturgattung erforderlich.

 

Ich wurde gefragt: „Warum schreibst du keine Fantasy?“ Mit der Beantwortung dieser Frage befasse ich mich morgen in aus Paulas Schreibtagebuch.

 

Viel erfolg mit euren Fantasygeschichten und viel Freude mit den phantastischen Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Frisch aus dem Netz gefischt, wie lesen helfen kann

Guten Tag,

 

heute habe ich zwei Empfehlungen für euch, die ich frisch aus dem Netz gefischt habe. Eine sehr lobenswerte Aktion für Leseförderung ist die Lesart. Der Verein arbeitet in Kamp Lintfort. Und hier könnt ihr Lesen, was der Verein tut: http://heute-schon-gelesen.de.

 

Lesen hilft auch bei der folgenden aktion: http://www.selfpublisherbibel.de/was-selfpublishing-auch-kann-schnell-helfen/. Das ist eine wirklich großartige Aktion von Selfpublishern, die einem Kind zu Gute kommen wird.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Über die Werbung – „Ich will ‚raus!“

Guten Tag,

seit Tagen treibt mich wieder das Thema Werbung um. Und die Werbung vor allem die Eigenwerbung ist für Autoren und Selfpublisher ein unendlich wichtiges und vielseitiges Thema. Damit wird wohl keiner endgültig fertig. Nicht nur Selfpublisher müssen den Großteil der Werbung selbstständig erledigen. Auch Autorin müssen den wesentlichen Teil der Promotion selbstständig machen. Auch sie halten ihren Buckel hin und stehen für das gerade, was bezogen auf die Präsentation ihrer Werke betrifft.

Online präsent zu sein ist inzwischen eine der großen Aufgaben im Bereich der Buch- und Eigenwerbung. Das Bisschen, was ich bezogen auf die Promotion meiner Bücher schon geschafft habe, habe ich den Dingen zu verdanken, die ich im Netz gemacht habe. Bloggen, die sozialen Medien, die Präsenz bei den Buchportalen, haben schon etwas gebracht. Allerdings geht da noch mehr. Und es ist alles noch nicht aus einem Guss. Darüber hinaus müssten jetzt auch neue Impulse kommen und mir fällt nichts mehr ein, was ich noch zusätzlich selbst tun könnte. Heißt selbstständig sein nicht auch selbst zu entscheiden, an welcher Stelle Hilfe von außen notwendig ist, selbst zu erkennen, wo die eigenen Grenzen sind?

Onlinepräsenz bedeutet, eine größere Palette audiovisueller Darstellung im Netz und zwar nicht an allen Orten aber doch an vielen richtigen Stellen. Damit ich von „außen“ kompetenten Rat bekomme, habe ich http://www.stagecat-booking.de angeschrieben, ob diese Agentur, die sich auch auf die Vermittlung und Organisation von Lesungen spezialisiert hat, zu einer Zusammenarbeit mit mir bereit wäre.

Bis Dienstag wusste ich überhaupt nicht, dass es Agenturen gibt, die sich auf die Betreuung von Autoren und Selfpublishern bezogen auf Lesungen und Buchpräsentation spezialisiert haben. Das gehört normalerweise zu den Aufgaben von Literaturagenten und Verlagen. Auch http://www.diekulturmacherin.de bietet einen ähnlichen Service an. Wenn sich etwas tut, werde ich in diesem Blog ausführlich über die Kooperation mit dem Unternehmen berichten, das übrigens auch Crowdfunding für Buchprojekte anbietet. Diese Dienstleistung heißt Schwarmbuch.

Bei angemessener Onlinewerbung, die durch vielseitige Präsentationen im Web gestaltet sein sollte, geht es selbstverständlich um Informationen für Leserinnen und Leser. Es geht aber auch um die Kommunikation mit Medien, z. B. mit Journalisten. Zur Onlinewerbung gehört auch eine sorgfältig gestaltete Pressemappe, die online für Redaktionen unterschiedlicher Medien verfügbar sein sollte. Dazu veröffentlichte Matthias Matting gestern Nachmittag einen Beitrag in der Selfpublisherbibel, der sieben Tipps für die Erstellung einer Pressemappe enthält; http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-wenn-journalisten-anfragen-sieben-tipps-zu-ihrer-pressemappe/.

Auch bezogen auf die Erstellung meiner Pressemappe werde ich Hilfe benötigen. Denn es geht dabei vor allem um eine angemessene visuelle Gestaltung, deren Ausführung ich mir nicht allein zutraue. Schon die Auswahl der passenden Fotos ist im Blindflug eigentlich nicht möglich. Und die Bilder sollen ja auch noch entsprechend ordentlich und wirkungsvoll positioniert werden.

Filme müssen wohl sein. Und ich bin inzwischen bereit mich auch darauf einzulassen. Aber selbst und allein mache ich in diesem Bereich nichts mehr. Wer mich als abschreckendes Beispiel für misslungene Filme verwenden will, wird hier fündig:

Über den Felicitasroman.

Doch, obwohl sie sehr wichtig ist, ist die Onlinewerbung nur ein Teil gelungener Werbung. Dass ich auf der Stelle trete, und dass es nicht vorangeht, ist auch darauf zurückzuführen. dass ich bislang noch keine „außerwebinarischen“ Präsentationsformen nutze, Lesungen vor allem. Mir ist bewusst, dass ich alles andere als eine „geborene Rampensau“ bin. Aber ich bin gesellig, lese gern vor und unterhalte mich gern life vor allem über Literatur. „ich will ‚raus aus der bloßen Webexistenz als Autorin. Und ich will ‚rein ins Gespräch mit Leuten an verschiedenen Orten.“

Vorlesen muss ich wieder üben. Denn ich hatte lange nicht die Gelegenheit dazu. Und eine größere Anzahl von Menschen um mich her macht mir durchaus Angst. Aber vor allem weiß ich, dass ich mit der Suche nach geeigneten Orten und der Organisation von Lesungen wirklich überfordert bin. Ich hoffe auf die Hilfe der Agentur Stagecat Booking. Und ich lasse mich gern einladen, wenn jemand, der hier mitliest, eine Idee für eine Veranstaltung hat.

Liebe Grüße

Paula Grimm

%d Bloggern gefällt das: