Bloglese – Vorabverkauf von Ebooks

Guten Tag,

nicht nur Amazon bietet Selfpublishern die Möglichkeit Ebooks vorab zu verkaufen. Vorgestern stellte Matthias Matting in der Selfpublisherbibel ein empfehlenswertes Modell aus den USA vor, das in ähnlicher Form sicherlich auch im deutschsprachigen Raum funktionieren könnte: http://www.selfpublisherbibel.de/vorabverkauf-eine-coole-idee-von-e-book-distributor-smashwords/

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Professionell auf Kritik in Rezensionen reagieren

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

für Autor*innen und Selfpublisher gibt es Themen, über die wir immer wieder neu nachdenken müssen. Zu diesem Themenkreis zählt die Frage nach einem professionellen Umgang mit Kritik. Hierzu hat Matthias Matting gestern Nachmittag den folgenden Artikel veröffentlicht hat: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-wie-sie-professionell-auf-leser-rezensionen-reagieren/.

Allerdings bezweifle ich, dass lediglich 10% der Kritik boshaft oder unflätig gemeint ist. Viele achten nicht mehr auf einen angemessenen Ton, hauen in Kerben, die andere geschlagen haben oder lassen ihren Frust einfach ab, egal bei wem. Vielleicht eine Verdoppelung auf 20%!

Im Umgang mit Kritik finde ich persönlich den Rat wichtig, auf den Ton der Aussagen in einer Kritik zu achten. Es gibt einfach Tonfälle, die sich auch online niemand gefallen lassen muss, die man guten Gewissens tatsächlich ignorieren kann.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Ihre Rechte als Autor – Die zehn wichtigsten Aspekte des Urheberrechts

Guten Tag,

mit dem Wissen um das Urheberrecht ist es bei vielen Autor*innen und Selfpublishern bedauerlicherweise nicht so gut bestellt, wie es sein sollte. Was da im Web oft verbreitet als vermeintliche Information verbreitet wird, ist eher heißer Dampf aus der Gerüchteküche als solide Information. Das beruht häufig auf Halbwissen derjenigen, die über das Thema schreiben. Es wird viel nachgeklappert. Und viele Menschen sind nicht mehr in der Lage umsichtig, genau und strukturiert zu schreiben.

Doch es geht natürlich auch anders. ein gutes Beispiel für eine informative Beschreibung der wichtigsten Aspekte des Urheberrechts hat Matthias Matting unter http://www.selfpublisherbibel.de/ihre-rechte-als-autor-die-zehn-wichtigsten-fragen-zum-urheberrecht/ heute in der Selfpublisherbibel veröffentlicht.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Zur Verwendung von Eigen- und Markennamen in Büchern

Guten Tag,

nicht nur in Texten mit regionalem Bezug stellt sich die Frage, ob und wie Eigen- und Markennamen in Büchern verwendet werden können. Es ist grundsätzlich erlaubt, z. B. die Namen von ortsansässigen Geschäften zu erwähnen. Der Autor selbst oder eine seiner Figuren dürfen zu diesem Geschäft auch eine eigene Meinung haben und sie im Buch äußern. Vorsicht ist dagegen geboten, wenn die Ausführung zum Shop, seinen Angestellten oder Besitzern Äußerungen gemacht werden, die als Sachverhalt beschrieben werden. Denn statt Sachverhalt könnte man auch den Begriff Tatsache verwenden. Und im Gegensatz zu einer Meinung muss eine Tatsache erwiesen sein.

Dies und mehr zum Thema Gebrauch von Eigen- und Markennamen könnt Ihr im aktuellen Beitrag von Matthias Matting unter http://www.selfpublisherbibel.de/wann-und-wie-darf-ich-marken-und-namen-in-meinem-buch-verwenden/ lesen.

Es ist wirklich recht einfach. Und wenn man die wenigen Dinge berücksichtigt, die zu beachten sind. Dann klappt’s auch mit den Eigen- und Markennamen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Über Abkürzungen bei Aumazonwerbung und ihre Verwendung

Guten Abend,

seit September 2019 können Autoren und Selfpublisher selbstständig bei Amazon Werbung schalten. Bei der Verwendung vor allem bei der Auswertung der Werbemaßnahmen gibt es Abkürzungen , von denen Nutzer wissen sollten, was sie bedeuten. Hier geht’s lang zum Beitrag in der Selfpublishingbibel von Matthias Matting: http://www.selfpublisherbibel.de/acos-ctr-cpc-was-die-abkuerzungen-bei-amazon-werbung-bedeuten-und-was-sie-daamit-anfangen-koennen/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Zehn interessante Aspekte über die ISBN

Guten Tag,

für manche ist sie eine Wundernummer und für andere ist sie nur Beiwerk. Dass Autoren häufig nur in diesen beiden Extremen über die ISBN (International Standard Book Number) sprechen, liegt meist datan, dass sie wenig über dieses Nummerierungssystem wissen. Ich erinnere mich noch gut an eine hitzige Diskussion in einer Mailingliste für blinde Autoren über die Bedeutung der ISBN, die die Gruppe beinahe gesprengt hätte. Da half nur fundierte Information. Und hier gibt es nun den Link zu einem interessanten Artikel zu diesem Thema, den Matthias Matting gestern in der Selfpublisherbibel veröffentlicht hat: http://www.selfpublisherbibel.de/autorentipp-neun-fragen-und-antworten-was-self-publisher-zur-isbn-wissen-muessen/

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Das Vertrauen des Lesers gewinnen

Guten Tag,

vorgestern erschien in der Selfpublisherbibel ein Gastbeitrag zum Thema das Vertrauen des Lesers gewinnen. Welche wichtige Rolle dabei der Erzähler hat, wird unter http://www.selfpublisherbibel.de/so-gewinnen-sie-das-vertrauen-der-leser-und-ziehen-sie-in-den-roman-mit-dem-erzaehler/ sehr anschaulich beschrieben.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – BOD stellt bei Befragung zunehmende Professionalisierung von Selfpublishern fest

Guten Tag,

eben lag ein neuer Beitrag aus der Selfpublisherbibel in meinem Posteingang. Der Post beschreibt die Ergebnisse, die sich aus einer Umfrage des Selfpublisherportals BOD ergeben. Befragt wurden über 300 Selfpublisher aus ganz Europa.

Obwohl sich die Arbeitsweise und Veröffentlichungspraxis nicht nur regional markant untersscheiden, ergibt die Analyse der erhobenen Daten einen wachsenden Trend zur Professionalisierung. Und hier könnt Ihr die Details der Umfrage im Überblick lesen: http://www.selfpublisherbibel.de/zunehmende-professionalisierung-ergebnisse-der-bod-selfpublishing-umfrage/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Metadatenanalyse von Matthias Matting

Guten Tag zum Zweiten,

seit längerer Zeit bietet Matthias Matting Selfpublishern eine Metadatenanalyse für ihre Bücher an. Ausgangspunkt für dieses Angebot ist die Frage: „Warum verkaufen sich diese Bücher nicht?“ Ihr könnt Euch immer noch mit Euren Büchern dafür bewrben.

Allerdings dauert es einige Zeit bis Matthias Matting Bücher analysiert. In der Folge von heute ist wahrscheinlich der Zeit wegen ein Buch dabei, dass inzwischen eine hohe Position in der Bestsellerliste erlangt hat: Verlassen: Seelenspliter von Alexa Znih. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Aber lest selbst, warum ich mich über den Bestsellerstatus des genannten Buches wundere: http://www.selfpublisherbibel.de/metadaten-analyse-warum-verkaufen-sich-diese-buecher-nicht-11-teil/.

Ich frage mich wirklich, warum viele von uns sich noch so abmühen, um sich professionell zu entwickeln.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Über Orte in Geskens Geschichte(N)

Guten Tag,

in diesem Beitrag verlinke ich einen eigenen Beitrag von Geskens Blog. Ich habe viel vor mit der Kommissarin aus dem hohen Norden. Im Blog gibt es die Kategorie Geskens Geschichte(n).

Doch der Artikel ist nicht nur interessant für diejenigen von Euch, alles rund um die Romanfigur interessieren. Wer schreibt und selbst Orte erfinden mag und Inspiration dazu braucht, wird unter https://geskensblog.home.blog/2019/10/10/uber-orte-in-geskens-geschichten/ ebenfalls fündig.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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