Aus Paulas Schreibtagebuch – Der Weg zu Paulas Podcast

Guten Tag Ihr Lieben,

unter diesem Post findet Ihr den Beitrag mit der ersten Podcastfolge von Paula Grimms Hörsalon. Die zweite Folge wird heute noch eigestellt. Es handelt sich dabei um den ersten Teil eines Mittschnitts der Lesung die blaue Stunde mit Paula Grimm, die ich am 09. Februar 2019 im Capannina in Kerken durchführen durfte. Der zweite Teil der Lesung folgt morgen als dritter Teil des Podcasts. Danach heißt es an Jedem Mittwoch: „Mittwochs immer Podcasting!“ 😉
Podcasting interessiert mich schon lange. Und ich höre mehrere regelmäßig selbst Podcasts über Literatur, Politik und Technik. Ursprünglich hatte ich vor mit zwei anderen Leuten einen Podcast zu starten. Denn ich hatte mir schon gedacht, dass es ein ganz neues Arbeitsfeld für mich wird. Doch nach eineinhalb Jahren hatte ich keine Lust mehr zu warten. Selbst ist die Frau!

Dass ich erfahren habe, dass für Audiopodcasts im MP3-Format veröffentlicht werden, war eine gute Nachricht für mich. Mit der Erstellung von Dateien in diesem Format habe ich schon Erfahrungen gesammelt.

Auf der Suche nach einem Anbieter fand ich http://www.podcaster.de. Ich hatte auch gelesen, wie einfach die Veröffentlichung von Audio- und Videopodcasts dort ist. Die Publikation von Podcasts und den einzelnen Folgen ist eine Sache. Damit kam ich sehr gut zurecht. Was man wissen muss, ist, dass die Mp3-Datei oder der Film müssen zunächst in die Mediathek des Systems hochgeladen werden, bevor sie über das entsprechende Formular in den Podcast eingestellt werden können.

Eine andere Sache die Verwaltung zur Verbreitung des Podcasts. Ich hatte mich gefreut, dass man als Podcaster einen WordPressbog bekommt, den man ab der Profipaket auch mit einem eigenen Domainnamen versehen kann. Dabei gibt es zwei Haken. Die WordPressseite basiert auf einer „abgespeckten“ Version von WordPress. Ein Nachteil ist z. B., dass WordPress nicht um weitere Plugins erweitert werden kann. Es sind lediglich fünf Plugins standardmäßig enthalten. Der zweite Haken ist, dass sehr nützliche Plugin Podlove ist ebenfalls nur in einer eingeschränkten Version verfügbar. Die Folgen dieser beiden Nachteile sind, eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten des Blogs und Probleme bei der Verwaltung der Weiterleitung des Podcasts auf den Blog.

Obwohl man den Blog für das Podcasting nicht unbedingt benötigt, ist das der Grund, warum ich dem Portal den Rücken kehre. Im Blogging kenne ich mich aus. Und meine Blogs möchte ich als Multiplikatoren für meine Inhalte. So machte ich mich auf die Suche nach einer Möglichkeit über diesen Blog einen Podcast zu führen.

Gestern wurde ich fündig bei Blubrry. Vielleicht gibt es übersichtlichere Möglichkeiten über den eigenen Blog Podcasts zu veröffentlichen und zu verwalten. Aber, wer etwas Technikenglisch kann, gern Schritt für Schritt vorgeht, kann in kurzer Zeit den eigenen Podcast mit Blubrry erstellen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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