Bloglese – Über die Möglichkeiten der Ichperspektive in Deinem Roman in der Selfpublisherbibel

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute war ein Gastbeitrag über die faszinierenden Möglichkeiten der Ichperspektive in Romanen im Blog Selfpublisherbibel zu lesen. Auch von dem, was das Durchbrechen der vierten Wand, die direkte Ansprache des Lesers, für einen Roman zu leisten vermag, handelt der Post, den Ihr unter

http://www.selfpublisherbibel.de/schreib-tipp-faszinierende-moeglichkeiten-der-ich-perspektive-in-ihrem-roman/ lesen könnt.

Es gibt Leserinnen und Leser, die die Ichperspektive rundheraus ablehnen, sich überhaupt nicht auf die Nähe einlassen, die diese Erzählperspektive mit sich bringt. Der Beitrag stellt dar, mit wie viel Vorsicht vor allem die Durchbrechung der vierten Wand eingesetzt werden sollte.

Um aus meinem eigenen Nähkästchen zu plaudern. Ich habe mir nicht ohne Grund Zeit gelassen die Ichperspektive für einen Roman zu verwenden. In Felicitas wechseln sich zwei Icherzähler ab, Felicitas und Tamara Sänft. Die Schwierigkeit einem frühreifen Mädchen lange Beschreibungen zu überlassen, stößt bei vielen Leserinnen und Lesern überhaupt nicht auf Gegenliebe. Andere lieben genau diese Perspektive. Und ich befürchte, dass ich die vierte Wand werde ich wohl nie durchbrechen. Bin ich zu diskret für so viel Nähe bin?

Liebe Grüße

Paula Grimm

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