Aus Paulas Schreibtagebuch – Auf dem Weg nach Leipzig IV. – Die letzten Meter?

Guten Tag,

fast alles ist schon im Rucksack. Nur Kleinigkeiten wie Ladegerät und Kabel müssen noch in den Tramper gesteckt werden. Der Zug geht morgen um 08.04 Uhr. Hoffentlich spielt die Bahn mit. Denn bis 18.00 Uhr müssen wir, meine liebe Begleitung, Karin und ich im Ibis Hotel eingecheckt haben.

Geplant ist, Donnerstag und Samstag ganze Messetage einzulegen und am Freitag flanieren wir am Nachmittag durch Leipzig und haben ab 19.00 Uhr eine Reservierung in Auerbachs Keller.

Wer von Euch auch auf der Messe ist, kann mich treffen, obwohl ich hier und da sein werde. Die Chancen stehen gut, wenn Ihr zum Stand des Selfpublisherverbandes Halle 5, Stand D.506 kommt, die Lesung von Katharina Mohini am Freitag um 12.00 Uhr in Halle 5, Leseinsel, Stand D.302, Die Lesung von Sylvia Lenz am Samstag um 14.30 Uhr in Halle 3, Stand C.207 besucht.

Hiermit lade ich Euch noch einmal ganz herzlich zu meiner eigenen Lesung ein. Informationen dazu findet Ihr unter https://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/32855. Bis 17.00 Uhr in Halle fünf, Stand D.302 auf der Leseinsel. 😉

Der Samstag ist der aktivste Tag für mich. Denn um 15.00 Uhr führe ich noch ein Interview mit Frau Bohnert von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde über BACC. BACC ist ein Onlinewerkzeug, mit dem man Ebooks im Epubformat 3.0 auf Barrierefreiheit prüfen kann.

In den nächsten Wochen werdet Ihr, eine ausführliche Auslese der Buchmesse im Podcast bekommen.

Ich freue mich darauf, Euch zu treffen und darauf Euch mit „Schmankerln“ für die Ohren zu unterhalten!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Artikelempfehlung: Was ist ein Buch ohne Leser?

Guten Tag,

 

in der vergangenen Woche hatte ich als Artikelempfehlung den ersten Teil des Interviews mit Enno Arkona gepostet. In diesem Beitrag ging es um die Geschichte, die des historischen Krimis. Heute fragt Gesine von Prittwitz: „Was ist ein Buch ohne Leser?“ Die Frage kommt nicht von ungefähr, denn der Autor und Selfpublisher wirbt nicht für sein Werk. Was ist ein Buch ohne Leser? In diesem Fall ein Buch, für das Blogger werben können. Das Buch steht auf meinem Merkzettel. Und hier geht’s lang zum zweiten Teil des Interviews: https://steglitzmind.wordpress.com/author/gesinevp/.

 

Im Artikel findet ihr interessante Einblicke in die Arbeit eines Selfpublishers.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Artikel- und Buchempfehlung: Wider die heiße Feder beim Schreiben und Selfpublishing

Hallo zusammen,

 

und mit einem heißen Thema geht es weiter. Denn auch die Frage, wie schnell Bücher geschrieben werden sollen, wird seit längerer Zeit immer heißer diskutiert. Den Begriff für die Schnellschreiber, die spätestens nach einem Quartal den nächsten Roman fertig geschrieben und veröffentlicht haben, entfällt mir immer wieder. Das ist wahrscheinlich kein Zufall. Denn ich persönlich hege gegen die Annahme, dass Selfpublisher nur so im Trend bleiben und stetig steigende Verkaufszahlen erwirtschaften können, ein starkes Misstrauen. Das ist so, obwohl ich natürlich zugestehen kann, dass die Geschwindigkeit des Schreibens und auch für die Veröffentlichungen nicht nur bezogen auf Genres unterschiedlich sind.

 

Dass es gute Gründe gibt, sich Zeit zu lassen, zeigt der Artikel von Gesine von Prittwitz. Der Artikel ist der erste Teil eines Interviews, den ihr unter https://steglitzmind.wordpress.com/2017/06/21/fuer-mein-empfinden-werden-viele-sachen-heute-zu-schnell-geschrieben-steglitzmind-fragt-bei-enno-arkona-nach/ lesen könnt. Im zweiten Teil wird es um das Selfpublishing gehen. Im Beitrag findet ihr auch Links zur Webseite zum Roman et c. Ich wünsche euch gute Unterhaltung bei der Lektüre des Posts und des historischen Romans!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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