Paulas Schreibtagebuch – 2020 als Autorin aus E- und U-Literatur Euliteratur machen ;-)

So geht’s literarisch weiter mit der Paula.
Guten Tag,

dass im Bereich der Arbeit veränderungen im Jahr 2020 sein müssen, löste in mir die Frage aus, was ich denn selbst ändern kann.
„Mehr schreiben und dafür sorgen, dass die Schriftstellerei mein Beruf ist“, war die erste Antwort. Aber eine leise, mahnende Stimme wies mich darauf hint: „Mit schnellerer Textproduktion werden Bücher wie stille Bylle auch nicht mehr sein als Texte, die eine Nische recht gut besetzen können. Mit ihnen wirst du deinen Lebensunterhalt nicht bestreiten können. Das gilt auch, wenn du Lesungen machen kanst. Das ist einfach zu ernsthafte Literatur.“

Mir fiel dann in der vergangenen Woche ein, dass da noch Geschichten aus der Zeit der Schreibwerkstatt, die es beim evangelischen Landespfarramt zeitweilig gegeben hatte, sein müssten. Einige von denen, das wusste ich auch noch, hatten das Potential zu Unterhaltungsromanen.

Tatsächlich fand ich in diesem Blog und auf einem meiner USB-Sticks insgesamt acht Kapitel von Stella Engel _ Der erste Schutzauftrag.

Die nächste Frage lautete: „Was ist zu tun, damit ein Unterhaltungsroman und das Projekt mit ernsthafterem Inhalt fortgeschrieben werden können und es möglich wird, dass meine Schreibarbeit zu meinem Lebensunterhalt beiträgt?“

Klar war sofort, dass es ein Arbeitszeitkonzept geben muss, in dem E-, U-Literatur sowie die Arbeit an eigenen und fremden Blogs sowie Social Media den angemessenen Zeitrahmen bekommen. Der Zeit- und arbeitsplan stand schnell.

„Wie wird aber in meinem speziellen Fall Zeit zu Geld?“

Für den Bereich Unterhaltungsromane musste ich recherchieren und fand mehrere Möglichkeiten ohne jede Gewähr. Portale wie Lovery, die Fortsetzungsgeschichten bieten, habe ich angeschrieben. Eine endgültige Entscheidung des Portals steht aber noch aus und soll in den nächsten 14 Tagen erfolgen.

Wenn der Kooperation nicht zugestimmt wird, bekommt Stella Engel ihren eigenen Blog mit Eintragung bei VG Wort. So besteht zumindest die Möglichkeit einer Vergütung. Dazu wird jedoch ein erheblicher Werbeaufwand nötig sein.

Das Projekt hat übrigens inzwischen einen anderen Titel. Stella auf Erden _ Einsatz für Magdalena.

Geschichten und Bonusmaterial für das Projekt über Gesken Paulsen werden schon seit vergangenen Dienstag mit Zählmarken von VG Wort versehen. Auch Geschichten, die nicht in Buchform gewandelt werden, erhalten so die Chance zu meinem Lebensunterhalt einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

„Warum gebe ich dem Ruf des schnöden Geldes nach indem ich mich zusätzlich in die „Niederungen“ der Unterhaltungsromane begebe? Passt das überhaupt zu mir?“

„Ja, es passt zu mir.“ Ein Grund dafür, dass U. auch zu mir passt, ist meine Geschichte als Leserin und Autorin. Denn in den ersten eineinhalb Jahrzehnten als Leserin galt es schlaflose Nächte und unausgefüllte Nachmittage so sinnvoll als möglich zu füllen, den Geist überhaupt beschäftigt zu halten. Und beide Schulbibliotheken boten da eine Mischung von Romanen wie „Ein Mund voll Glück“ und Bücher wie „Dichtung und Wahrheit“ an. Und heute lese ich Tiergeschichten im Wechsel mit Kriminalromanen im Wechsel Büchern wie „Pfaueninsel“ je nach Befinden.

Als Leserin und im Kontakt mit Autorenkolleg*innen sowie in Schreibseminaren lebe ich das, was ich Euliteratur nenne, 😉 den bunten Wechsel von Werken Der ernsthaften und unterhaltenden Literatur.

Die Vorsilbe Eu bedeutet im griechischen übrigens wohl. So ist Eutonie die Wohlspannung oder die gute Spannung, was nicht Dasselbe ist wie Entspannung sondern ein Wechsel von Spannungen nach Bedarf.

„Warum sollte ich die Euliteratur, die ich als Leserin schon seit mehr als 45 Jahren lebe, nicht auch als Autorin leben?“ Dafür fällt mir auch bei längerem Nachdenken kein einziger Grund ein. Dass der von mir geprägte Begriff Euliteratur eine möglicherweise nicht statthafte Verbindung aus griechischer und lateinischer Sprache ist, tut der Sache selbst wohl keinen Abbruch.

Für mich heißt es 2020: „Auf zum Schreiben von Euliteratur, auf zum Genrewechsel!“

EuLiteratur macht mir als Leserin seit mehr als vier Jahrzehnten Spaß, fordert mich geistig heraus, bietet mir Abwechslung. Ich wünsche Euch gute Unterhaltung mit ganz unterschiedlicher Euliteratur! 😉 🙂

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Eigenhändig lesen, schreiben und vorlesen

Guten Tag,

wie sehr mir das Lesen, das Schreiben und die Literatur am Herzen liegen, wird mir immer wieder aufs Neue klar. Und es ist mir ein Anliegen und eine Freude Euch an meiner Begeisterung für die Literatur teilhaben zu lassen. Und da die Begeisterung und Magie des Schreibens und der Literatur in meinen Büchern für meine Protagonistinnen auch eine wesentliche Rolle inne hat, gibt es unter den Konzeptlesungen, die ich für Euch entwickelt habe, auch eine über die Magie der Bücher, die Ihr unter https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2018/10/16/lesungen-von-paula-grimm-03-von-der-magie-des-schreibens/. Und da mir alles rund um lesen und schreiben immer wieder im Kopf herumgeht, findet Ihr bereits einige Artikel in meiner Schreibwerkstatt zum Lesen, zum Schreiben und zum Vorlesen. Und da auch neue Leserinnen und Leser in diesem Blog stöbern, und da manche Beiträge zu neuen unterschiedlichen Aspekten und Perspektiven von aktuellen Posts passen, erinnere ich an ältere Artikel dieses Blogs. So ist das auch in diesem Beitrag, in dem es mir darum zu tun ist, Euch zu zeigen, wie wichtig es mir ist, in meinen Lesungen eigenhändig zu lesen.

Nicht jede(r) vollblinde Autor(in) entscheidet sich dafür, in ihrer oder seiner Lesung Texte vorzutragen. Vollblinde oder stark sehbehinderte Schriftsteller*innen nutzen oft auch die Möglichkeiten der modernen Technik, z. B. MP3-Player oder einen Leser, der ihre Texte bei öffentlichen Veranstaltungen vorträgt. Unter Autor*innen mit Seheinschränkungen reißt die Diskussion darüber, ob Lesungen mit Groß- oder Punktschrift nicht zu aufwendig und auffällig sind und ob die Auffälligkeit des mitgebrachten Lesestoffs nicht das Gespräch mit den Leserinnen und Lesern von der Literatur und dem Autor ab- und zu sehr auf die Verwendung der Kulturtechnik durch den Autor hinlenkt.

Es heißt: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!“ DA ich nach über 45 Jahren im Umgang mit der Punktschrift immer noch von der Kulturtechnik der Blinden begeistert bin, macht es mir nicht nur nichts aus auch über die Brailleschrift, und wie ich sie persönlich einsetze, zu reden. Es ist mir sogar eine große Ehre in den Fußstapfen von Louis Braille zu gehen. Damit es bei meinen Lesungen aber nicht nur um die Punktschrift geht, empfehle ich gern Paula Grimms Schreibwerkstatt und die folgenden beiden Artikel, die ich im Jahr 2017 hier eingestellt habe, weiter.
1. Sechs Punkte für sechs Punkte
In diesem Artikel geht es um die Geschichte der Brailleschrift und meine ganz persönliche Beziehung zur weltweit anerkannten Kulturtechnik der Blinden. Und hier geht’s zum Beitrag: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/07/24/aus-paulas-schreibtagebuch-sechs-punkte-fuer-sechs-punkte-ueber-die-punktschrift/.

2. Fünfundvierzig Jahre mit der Brailleschrift
Auch in diesem Post, der genau 45 Jahre nach meiner Einschulung in die Blindenschule Düren erschien, ist von persönlichen Erfahrungen geprägt. Ein wichtiges Augenmerk dieses Beitrags liegt auf der Modernisierung im Umgang mit der Brailleschrift.

Für Leserinnen und Leser ist jedoch wohl nicht nur das Lesen der Punktschrift interessant. Und so ist sicherlich auch der Eintrag in Wikipedia für Euch informativ. Er enthält auch Bilder von Schreibsachen für blinde Menschen, z. B. Punktschrifttafeln, wie ich sie in meinem aktuellen Buch stille Bylle erwähne. Hier geht’s lang zu einigem Anschauungsmaterial: https://de.wikipedia.org/wiki/Blindenschrift.https://de.wikipedia.org/wiki/Blindenschrift

Seit ich lesen und schreiben kann lese und schreibe ich mehr als von mir gefordert wird. Und ich habe immer noch eine große Freude daran, die ich gern mit Euch teilen möchte, denn ich lese seit ich lesen kann auch gerne vor und lasse mir vorlesen. Wer eine Lesung von mir buchen möchte, kann in diesem Blog stöbern und sich eine der Themenlesungen heraussuchen und mich anmailen oder anrufen. Oder Ihr nehmt einfach so zu mir Kontakt auf. Was mir auch Freude macht, ist, mit anderen im Wechsel zu lesen, wenn es thematisch passt.
Birgit Arnold hat meine beiden ersten Bücher ausgezeichnet vorgetragen. Aber ein besonders großer Wunsch von mir ist, einmal eines meiner Bücher selbst als Hörbuch lesen zu dürfen. Schauen wir mal, ob das nicht vielleicht schon mit stille Bylle im Herbst oder im Jahr 2020 Wirklichkeit werden kann. Drückt mir bitte die Daumen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Alle Konzeptlesungen wie die blaue Stunde findet Ihr in der Kategorie Themenlesungen.
P. P. S.: Spannende Themen bei Lesungen über das Lesen gibt es viele wie wäre es zum Beispiel mit der Frage, was Augen- und Handleser gemeinsam haben und unterscheidet.

Bloglese – Was man auf einer Autorenwebseite schreiben und lesen kann

Guten Tag,

der Beitrag von gestern Nachmittag in der Selfpublisherbibel von Matthias Matting befasst sich mit dem, was sinnvollerweise auf einer Autorenwebseite eingestellt werden sollte. Das, was man als Autor auf seiner Homepage einträgt, ist natürlich auch das, was Leserinnen und Leser erwarten dürfen. Und hier geht’s lang zum Beitrag von Matthias Matting:

http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-worueber-soll-ich-auf-meiner-website-schreiben/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Auf dem Weg nach Leipzig III. – Selbst liest die Paula bei Leipzig liest

Guten Tag,

derzeit frage ich mich täglich, warum ich mir das antue, selbst angetan habe. Im Oktober habe ich mich für eine Lesung bei Leipzig liest beworben und hatte wider erwarten das Glück, eine Lesung zugewiesen zu bekommen. Worum es geht könnt Ihr hier lesen:
https://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/32855.

Was für mich immer fest stand, war, dass ich eigenhändig lese, wann immer ich zu einer Lesung eingeladen werde. Das hat in meiner momentanen Situation auch finanzielle Gründe. Aber es ist mir auch eine Herzensangelegenheit. Die Punktschrift, lesen und schreiben sind meine Leidenschaften. Woher das kommt, könnt Ihr hier lesen:

https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/07/24/aus-paulas-schreibtagebuch-sechs-punkte-fuer-sechs-punkte-ueber-die-punktschrift/.

Zu meinem Weg nach Leipzig gehört auch, dass ich das Vorlesen wieder täglich übe. Auch meine erste eigene Lesung hier an meinem Wohnort am 09. Februar war ein gutes Training. Ich bin gerade dabei meinen Podcast einzurichten. Dort wird es noch vor der Buchmesse zwei Beiträge mit der Lesung geben. In diesem Blog werde ich darauf natürlich zeitnah hinweisen, dass Ihr zuhören könnt.

Liebe Grüße
Paula Grimm

Lesungen von Paula Grimm – 05. Advents- und Weihnachtszeit mit der Paula

Guten Tag,

die Advents- und Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Geschichten für jung und alt. Für Geschichten, die man liest und Geschichten, die man vorgelesen bekommt. Gern komme ich mit Advents- und Weihnachtsgeschichten aus sechs Punkten zu Euch. Inzwischen habe ich einen vielseitigen Fundus an Geschichten über Tiere, aus dem hohen Norden oder Denkanstößen aus den „anderen Advent. So ist für jeden etwas dabei.

Dieses Lesungsangebot kann je nachdem zu welcher Gruppe ich kommen darf, vielseitig variiert werden. Für Kindergruppen oder Schulklassen oder auch für „alte Weihnachtshasen“ kann ich die passenden Geschichten mitbringen. Und wenn es gewünscht wird, können die Geschichten auch in eine Informationsveranstaltung über Leben mit der Blindheit eingebettet werden.

Bei diesem Lesungsangebot gibt es anders als bei den anderen Lesungsprogrammen nicht nur Geschichten von mir selbst. Aber eine Geschichte, die von mir ist, wird immer dabei sein. Und hier könnt Ihr die Fabel schon einmal lesen: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/12/01/elsa-und-mimmi-weihnachtsgeschichte/.

Mir gefällt es auch mit anderen im Wechsel zu lesen, z. B. bei einer Lesung von Leuten aus unserer Region oder aus unserer Zeit. Ich freue mich auf Eure Ideen und auf den Besuch in Euren Gruppen in der Advents- Und Weihnachtszeit!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Wer meine Romane auf keinen fall lesen sollte

Guten Tag,

am Freitag habe ich Euch einen Artikel mit Antiwerbung für meine Romane versprochen. Angeregt wurde die Idee für diesen Beitrag von folgendem Blogpost: https://www.vomschreibenleben.de/lies-auf-keinen-fall-meinen-roman/. Das Durchspielen des Rates, der im oben genannten Beitrag gegeben wird, ist nicht bierernst gemeint hat aber einen ernsten Kern. Denn es ist der Versuch sich dem Thema Zielgruppe für die eigene Literatur einmal auf andere Weise anzunähern. Es kommt häufiger vor, dass man nicht weiß, was man tun soll, wem man etwas anbieten kann. Und vielleicht weiß man dann aber, wem man auf keinen Fall das eigene Werk nahelegen möchte.

Bezogen auf die Werbung, die Werbemaßnahmen etc. schützt diese Vorgehensweise nicht vor den STreuverlusten. Das bedeutet, dass es auf jeden Fall so sein wird, dass mancher Leser, dem das Buch gefallen würde, das Buch nicht findet. Es bedeutet auch, dass mancher Leser das Buch bekommt, zu dem es nicht passt, der einen anderen Geschmack hat. Es gilt also nur, Streuverluste zu reduzieren.

WER SOLLTE MEINE ROMANE NICHT LESEN

Über die sozialen Netzwerke habe ich häufig folgende Aussage zu meinen Romanen veröffentlicht: „Wer keine Angst vor großen Mädels und ihren großen Schicksalen hat, wird die Geschichten von Orca und Felicitas gern lesen.“ Mit diesem Satz verhält es sich wie mit diesem Post. Er ist nicht bierernst zu nehmen hat aber einen ernsten Kern oder Hintergrund. Wer sich nicht für das Thema zu großgeratene Mädels und für alles, was mit diesem Aspekt zusammenhängt interessiert, diesen Punkt grundsäzlich langweilig oder überbewertet findet, sollte meine Romane nicht in die Hand nehmen.

Wer gar kein Herz für Tiere hat, sollte Orca, Felicitas und stille Bylle, die gerade in Arbeit ist, überhaupt nicht zur Hand nehmen. Denn nicht nur Haustiere kommen an bedeutsamen Stellen der Bücher immer wieder vor. Vor allem Hundehasser werden meine Bücher und Geschichten überhaupt nicht mögen.

Wer sich nicht mit den Einflüssen und der Bedeutung der Vorstellungswelt und mit metaphysischen Aspekten befassen mag, sollte meine Romane nicht lesen. Das gilt auch für diejenigen, die mysteriöse, religiöse, metaphysiche, magische Themen nur in anderen Welten verortet wissen will, der braucht anderes Lesefutter als Orca, Felicitas und stille Bylle. Denn bis zur Schaffung einer anderen Welt habe ich es bislang nicht gebracht. Und so wie manche Leserinnen und Leser Phantasie, Magie und Mstery nur außerhalb der menschlichen Realität spannend finden, interessieren mich diese Phänomene vor allem, wenn sie in den Leerstellen der faktischen Realität vorkommen.

Wer gar kein „Raufutter“ als Lesestoff mag oder gerade nicht verträgt, der sollte auch auf die Lektüre meiner Romane verzichten oder sie erst einmal zur Seite legen. Denn die Geschichten sind hart, obwohl es auch sehr sanfte Töne gibt.

Wer gar keine Geduld für Geschichten aufbringt und daher ständig drastische Geschehnisse (action) braucht, sollte etwas anderes lesen. Denn es gibt Rückblenden etc. in meinen Geschichten, die durchaus einiges an Geduld erfordert.

Wer sich überhaupt nicht für Familienthemen interessiert, braucht ebenfalls andere Literatur als die, die ich schreibe. Das gilt auch für Leserinnen und Leser, die an eine heile oder immer heilbare Familie glauben und an dieser Vorstellung festhalten möchten. Denn bei mir wird nie alles heil erst recht nicht in den Familien.

Wer Geschichten in Geschichten nicht mag, sollte zumindest von Felicitas die Finger lassen. Das gilt auch für diejenigen, die den Zauber des Schreibens und der Bücher nicht zumindest ein Bisschen erlegen sind. Dieses Thema kommt häufiger vor und ist vor allem im Roman felicitas ein sehr wichtiges Motiv.

Wer jünger als 14 Jahre alt ist, ist wohl zu jung für meine Romane, obwohl die Protagonistinnen sogar etwas jünger sind, und obwohl ich beim Schreiben meiner Bücher oft daran denken, dass ich wohl nicht die einzige Leserin bin, die in jungen Jahren Lesefutter verschlungen hat, für das sie angeblich noch VIEL zu jung gewesen sein soll. Und Schaden habe ich dadurch nicht genommen.

Mehr fällt mir derzeit nicht ein. Die Gegenprobe zu diesem Artikel gibt es in den nächsten Tagen mit dem Lesersteckbrief für meine Bücher.

Liebe Grüße

Paula Grimm
P.S.: Zwei interessante Links:
Hier gibt’s Informationen zu meinen Büchern: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/buchladen/.
Wenn Dir meine Arbeit gefällt und Freude macht, kannst Du hier auch nach Deinen Möglichkeiten eine Spende hinterlasssen: https://www.paypal.me/autorinpaulagrimm. Spender erhalten je nach Höhe der Spende ein Ebook von Paula Grimm oder eine Wohnzimmerlesung für bis zu zehn Personen. Spenden im dreistelligen Eurobereich können auf Wunsch und nach Möglichkeit Lesungen in größerem Rahmen bekommen.

Bloglese: Frisch aus dem Netz gefischt, wie lesen helfen kann

Guten Tag,

 

heute habe ich zwei Empfehlungen für euch, die ich frisch aus dem Netz gefischt habe. Eine sehr lobenswerte Aktion für Leseförderung ist die Lesart. Der Verein arbeitet in Kamp Lintfort. Und hier könnt ihr Lesen, was der Verein tut: http://heute-schon-gelesen.de.

 

Lesen hilft auch bei der folgenden aktion: http://www.selfpublisherbibel.de/was-selfpublishing-auch-kann-schnell-helfen/. Das ist eine wirklich großartige Aktion von Selfpublishern, die einem Kind zu Gute kommen wird.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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