VORSICHT FALLE – Fünf Gründe dafür, warum Rezensionstausch nicht erlaubt ist

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es heißt landläufig: „Eine Hand wäscht die andere.“ So könnte man darauf kommen, dass der Rezensionstausch eine gute Möglichkeit ist, dass Autorinnen und Autoren einander helfen, indem sie das Buch des Kollegen oder der Kollegin lesen und eine Rezension veröffentlichen und dabei im Gegenzug auch eine publizierte Rezension bekommen.

Tatsächlich gibt es Facebookgruppen, in denen Gesuche zum Rezensionstausch öffentlich eingestellt werden.

Doch Rezensionstausch wird nicht nur bei Amazon geahndet. Er gehört zu den unlauteren Geschäftsmethoden. Ihr könnt dafür im schlimmsten Fall eine Anzeige bekommen und zu Geldstrafen verurteilt werden.

Wenn Euch ein solches unlauteres Angebot gemacht wird, könnt Ihr dem Kollegen oder der Kollegin den Link zum Artikel, den Matthias Matting gestern Nachmittag in der Selfpublisherbibel veröffentlicht hat, weiterleiten.

Und hier geht’s zum Post: https://www.selfpublisherbibel.de/vorsicht-falle-wenn-aus-einem-tausch-ein-betrug-wird-fuenf-fakten-zum-rezitausch/.

Natürlich könnt Ihr Bücher empfehlen. Aber der Rezensionstausch is unerlaubt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Ihre Rechte als Autor – Die zehn wichtigsten Aspekte des Urheberrechts

Guten Tag,

mit dem Wissen um das Urheberrecht ist es bei vielen Autor*innen und Selfpublishern bedauerlicherweise nicht so gut bestellt, wie es sein sollte. Was da im Web oft verbreitet als vermeintliche Information verbreitet wird, ist eher heißer Dampf aus der Gerüchteküche als solide Information. Das beruht häufig auf Halbwissen derjenigen, die über das Thema schreiben. Es wird viel nachgeklappert. Und viele Menschen sind nicht mehr in der Lage umsichtig, genau und strukturiert zu schreiben.

Doch es geht natürlich auch anders. ein gutes Beispiel für eine informative Beschreibung der wichtigsten Aspekte des Urheberrechts hat Matthias Matting unter http://www.selfpublisherbibel.de/ihre-rechte-als-autor-die-zehn-wichtigsten-fragen-zum-urheberrecht/ heute in der Selfpublisherbibel veröffentlicht.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Metadatenanalyse von Matthias Matting

Guten Tag zum Zweiten,

seit längerer Zeit bietet Matthias Matting Selfpublishern eine Metadatenanalyse für ihre Bücher an. Ausgangspunkt für dieses Angebot ist die Frage: „Warum verkaufen sich diese Bücher nicht?“ Ihr könnt Euch immer noch mit Euren Büchern dafür bewrben.

Allerdings dauert es einige Zeit bis Matthias Matting Bücher analysiert. In der Folge von heute ist wahrscheinlich der Zeit wegen ein Buch dabei, dass inzwischen eine hohe Position in der Bestsellerliste erlangt hat: Verlassen: Seelenspliter von Alexa Znih. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Aber lest selbst, warum ich mich über den Bestsellerstatus des genannten Buches wundere: http://www.selfpublisherbibel.de/metadaten-analyse-warum-verkaufen-sich-diese-buecher-nicht-11-teil/.

Ich frage mich wirklich, warum viele von uns sich noch so abmühen, um sich professionell zu entwickeln.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Was geht und was nicht geht, um Rezensionen zu bekommen

‚nabend liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Bücher brauchen Rezensionen! Und es gibt einige Dinge, die wir tun können, um ehrliche Rezensionen zu erhalten. Es gibt aber auch Dinge, die wir nicht tun sollten, betteln zum Beispiel. Was wir tun können, um Rezensionen zu erhalten, und was wir auf jeden Fall unterlassen sollten, dazu schreibt Matthias Matting unter dem folgenden Link:

http://www.selfpublisherbibel.de/ein-schmaler-grat-wie-sie-leser-zu-rezensionen-ermutigen-koennen-und-wie-nicht/.

Übrigens, sollte man nicht glauben, dass Autorinnen und Autoren Rezensionen nicht lesen, gerade, wenn man selbst Rezensionen nicht liest. Wer als Autor oder Autorin Rezensionen schreibt, sollte das Rezensieren der eigenen Werke nicht als Gegenleistung erwarten. Das fällt auf! Ich rezensiere, wenn Ihr mögt und erwarte keinesfalls, dass Ihr im Gegenzug auch eines meiner Bücher beschreibt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Blogempfehlung für die Selfpublisherbibel – Lassen Sie Ihre Webseite sprechen

Guten Tag,

die Veränderung war mir bereits am Freitag aufgefallen. Denn im neuen Artikel der Selfpublisherbibel fand sich plötzlich eine Bedienleiste für einen Audiorekorder. Gestern habe ich mir den Beitrag, den ich im letzten Artikel empfohlen hatte, über den Player angehört. Eine weibliche Computerstimme las mir den Post vor. Die gewählte Stimme ist weiter von einem natürlichen Stimme entfernt als Petra, die Stimme, die ich für Voiceover gewählt habe. Aber sie war gut verständlich.

Im Jüngsten Artikel, den Matthias Matting heute veröffentlichte, klärt er die Abonnenten seines Blogs über die Neuerung auf. Den Post könnt ihr hier lesen und hören:

http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-lassen-sie-ihre-website-sprechen/.

Polly ist ein Sprachtool von Amazon, das auch als Plugin für WordPress zur Verfügung steht. Der Titel des Artikels ist etwas irreführend. Denn Seiten und Tabellen in WordPress können mit dem Plugin nicht zum Sprechen gebracht werden. Aber für Beiträge stehen zwei weibliche und eine männliche Stimme bereit, mit denen es Besuchern Eures Blogs möglich ist, Eure Posts, z. B. im Auto Euren Ausführungen zu lauschen. Polly ist kostenpflichtig erhältlich. Im ersten Jahr könnt Ihr jedoch 5 Mio Zeichen kostenfrei zum Klingen bringen. Ich bin sehr gespannt auf die beiden STimmen, die ich noch nicht kenne und darauf, ob es wirklich so einfach wie im genannten Beitrag beschrieben ist, das Plugin zu aktivieren.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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