Artikel- und Buchempfehlung: Wider die heiße Feder beim Schreiben und Selfpublishing

Hallo zusammen,

 

und mit einem heißen Thema geht es weiter. Denn auch die Frage, wie schnell Bücher geschrieben werden sollen, wird seit längerer Zeit immer heißer diskutiert. Den Begriff für die Schnellschreiber, die spätestens nach einem Quartal den nächsten Roman fertig geschrieben und veröffentlicht haben, entfällt mir immer wieder. Das ist wahrscheinlich kein Zufall. Denn ich persönlich hege gegen die Annahme, dass Selfpublisher nur so im Trend bleiben und stetig steigende Verkaufszahlen erwirtschaften können, ein starkes Misstrauen. Das ist so, obwohl ich natürlich zugestehen kann, dass die Geschwindigkeit des Schreibens und auch für die Veröffentlichungen nicht nur bezogen auf Genres unterschiedlich sind.

 

Dass es gute Gründe gibt, sich Zeit zu lassen, zeigt der Artikel von Gesine von Prittwitz. Der Artikel ist der erste Teil eines Interviews, den ihr unter https://steglitzmind.wordpress.com/2017/06/21/fuer-mein-empfinden-werden-viele-sachen-heute-zu-schnell-geschrieben-steglitzmind-fragt-bei-enno-arkona-nach/ lesen könnt. Im zweiten Teil wird es um das Selfpublishing gehen. Im Beitrag findet ihr auch Links zur Webseite zum Roman et c. Ich wünsche euch gute Unterhaltung bei der Lektüre des Posts und des historischen Romans!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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