es ist an der Zeit

Guten Tag,

es ist an der Zeit ein Lebenszeichen via Blogs zu geben. Es ist an der Zeit mit den guten Dingen neu anzufangen, die in diesem Blog Tradition hatten, absolut privat, Selfpublishing, eigene Texte Schutzengel etc. waren schöne und interessante Themen und sind es immer noch.

Viel ist in den letzten Monaten geschehen. Immerhin habe ich das Probehalbjahr für meine halbe Stelle in Kleve überstanden. Probleme gibt es zwar immer noch mit der Technik usw. Aber es geht hoffentlich endlich bergauf.

Faul bin ich nicht gewesen. Doch endlich ist es an der Zeit, mich nicht nur umd das Neue und das Notwendige zu kümmern. Aber was heißt notwendig?

Die Bücher verdienen wieder regelmäßige Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Neues in alten Themen und Angelegenheiten.

Ihr vielleicht auch?

Liebe Grüße

Paula Grimm

Positiv gedacht: 02/2023

Guten Tag,

ich wünsche Euch allen einen schönen und erholsamen Sonntag und alles erdenklich Gute für die kommende Woche.

Die zweite Woche des Jahres 2023 hatte es für mich in sich. Der Mittwoch, der Wochenteiler, war der schwierigste Tag seit Langem. Und doch gab es auch in dieser Woche sehr angenehme Aspekte, Erlebnisse, die richtig gut getan haben. Hier kommen die Wichtigsten:

Positiv gedacht: Beim Seminar der Fachstelle EUTB am Freitag. Denn es sind sehr nette Leute dabei.

Gefreut: Darüber, dass ich wieder zwei Hundebegegnungen hatte, die mir richtig gut getan haben, mit unserem Bürohund und bei meiner neuen Friseurin.

Gelacht: Darüber, was ich von meiner Lieblingswirtin erfahren habe.

Fwhöer: Flötenmusik, Sherlock-Holmes-Hörspiele.
Gerochen: Lakritz & CO.

Geschmeckt: Lakritz, Schokoplätzchen, Currywurst, Uzzo.

Gefühlt: Meine neue Frisur.

Gegönnt: Einen faulen Abend am Donnerstag.

Gelassen geblieben: Als am Freitag die Technik nicht mitmachen wollte.

Gelernt: Noch ein Bisschen mehr Gelassenheit.

In Vorfreude auf: Donnerstagabend, wenn ich Leber Berliner Art im Capannina essen darf und es mir für ein paar Stündchen an der Theke Wohlergehen lassen kann.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute.

Liebe Grüße

Paula Grimm (Die Chris)

Positiv gedacht: 2023-01

Guten Tag,

die erste Woche dieses Jahres war sehr anstrengend. Was meine neue Arbeit und einige ehrenamtliche Tätigkeiten angeht, waren es herausfordernde Tage, die einige Enttäuschungen und traurige Nachrichten mit sich brachten. So ist Andrea, die gern meine Arbeitsassistentin geworden wäre, so krank geworden, dass sie einige Zeit gar nicht arbeiten können wird und hat fairerweise abgesagt.

Aber es gab auch positive Aspekte, die mir durch die Anstrengungen geholfen haben. Darum kommt hier jetzt mein positiver Wochenrückblick.

Gedacht: An Reisen, die ich in diesem und/oder nächsten Jahr machen möchte.

Gefreut: Über die neue nette Kollegin, das Wiedersehen mit den mir bekannten Kolleginnen und mit unserem Bürohund Akina.

Gelacht: Über die lustige Erzählung einer Bekannten über das, was sie zum Jahreswechsel erlebt hat.

Gehört: Verschiedene Musik zur Entspannung, z. B. meine Playlist Jazzflöte und Flöte, Flöte und Harfe etc.

Geschmeckt: Das gute Vollkornbrot, Käse, Putenschnitzel Florida im Capannina, leckere geräucherte sachen.

Gerochen: Die leckeren Räuchersachen.

Gefühlt: Akinas schönes Hundefell.

Gelesen: Bis zur Hälfte des Ebooks, Frau Helbing und das Vermächtnis des Malers.

Gelassen geblieben: Bei eineinhalb Stunden Wartezeit auf den Zug nach Kleve, beim Warten auf die Antwort des Supports der Hilfsmittelfirma.

Gelernt: Dass ich noch besser lernen muss, nur Schritt für Schritt weiterzugehen.
Geplant: Meinen Alltag neu zu strukturieren, Zeiten für das Fahren auf dem Heimfahrrad, das Schreiben und Flöte spielen einzubauen.

Ich wünsche Euch allen eine angenehme zweite Jahreswoche, Gesundheit und Freude, die gesund hält.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Alles erdenklich Gute für 2023

Guten Tag,
still war es in den letzten Monaten in diesem Blog. Obwohl ich ab morgen ganz offiziell zur arbeitenden Bevölkerung zähle, soll sich das wieder ändern. Schließlich ist Paula Grimms Schreibwerkstatt das Schreibprojekt, in dem alles Platz hat, was mir wichtig ist. Und irgendwas ist doch immer, nicht wahr?

Da sich derzeit so viele Dinge schwierig gestalten, wir Geduld, Hoffnung und Freude so nötig brauchen, habe ich beschlossen, die Kategorie positiv gedacht in diesem Blog einzuführen. Diese Rubrik hatte ich vor einigen Jahren in einem anderen Projekt längere Zeit mit jeweils einem Artikel in der Woche bestückt.
Ein anstrengendes Jahr liegt hinter mir. Und ich weiß, dass es zumindest im ersten Halbjahr weiterhin nicht einfach werden wird. Aber von den Beschwerlichkeiten werdet Ihr in den Artikeln der Rubrik absolut privat lesen, was sich aktuell so tut.

Auf die neuen Aufgaben und die Wiederbelebung der guten alten Tätigkeiten freue ich mich jetzt schon.

Passt auf Euch auf!

Liebe Grüße

Paula Grimm (Christiane Quenel)

Alles erdenklich Gute für den Jahreswechsel und für 2022: Ein Kurzer Rückblick auf 2021 inklusive

Guten Tag,

damit ich morgen frei habe, kommt er schon jetzt, mein Gruß zum Jahreswechsel und für 2022.

Ich wünsche Euch einen angenehmen Jahreswechsel im Kreis von Menschen, die Euch gut tun, auch wenn der Kreis nur ein kleine Gruppe von Menschen ist, mit denen Ihr den Übergang ins neue Jahr feiern könnt.

Das Jahr 2021 war für mich ein sehr anstrengendes und herausforderndes Jahr. Das hatte nicht nur mit der Pandemie zu tun. Ich habe Soziologie und Sozialpolitik sowie Handlungsvelder der Heilpädagogik unterrichten dürfen. Vor allem die Onlinephase im ersten Halbjahr war anstrengend . Es gab nicht wenige Verbindungs- und Kommunikationsprobleme.

Meine Ehrenämter beim Blinden- und Sehbehindertenverein Kreis Kleve, bei der Bildungs- und Wissensakademie der Lebenshilfe Gelderland, bei der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung, Aktion Inklusion und dem Arbeitskreis blinder und sehbehinderter Autorinnen und Autoren muss ich im nächsten Jahr besser organisieren und verwalten, damit mir nicht irgendwann die Luft ausgeht.

Vor allem im letzten Quartal war der Kampf ums Geld anstrengend und teilweise besorgniserregend.

Lesen und schreiben kamen zu kurz. Auch das muss sich im Jahr 2022 dringend wieder ändern.

Was das Jahr 2022 betrifft, gab es heute eine gute Nachricht. Am 06. Januar findet die Telefonkonferenz mit dem Verlag statt, in der die Veröffentlichung der Anthologie des Arbeitskreises blinder und sehbehinderter Autorinnen und Autoren geht.

Im Sommersemester unterrichte ich noch einmal in Köln, und zwar Grundlagen der Sozialpoliitk. Das sind 15 Unterrichtsstunden. Das sind 20 Unterrichtstunden weniger als im vergangenen Sommersemester. Das macht mir aber nichts aus.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, auch frohes Schaffen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Weihnachtsgruß aus Kerken

Guten Tag,

der letzte Artikel in diesem Jahr ist es noch nciht. Es ist der vorletzte Beitrag.

Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest im Kreis Eurer liebsten und wichtigsten Menschen. Macht es Euch auch im kleinenKreis so gemütlich als möglich mit guten Gesprächen, leckeren kulinarischen Freuden, Musik und Geschenken, die Euch über Weihnachten hinaus Freude machen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Film: Im Reich der sechs Punkte mit Audiodeskription

‚nabend zusammen,

das höre ich mir auf jeden Fall an. Vielleicht ist das auch was für Euch.

Hier der Text, der mir via Mail zugeschickt wurde:
„Sehr geehrte Damen und Herren,

im Online-Programm des Filmmuseums des Münchner Stadtmuseums wird der historische Stummfilm „Vom Reich der sechs Punkte“ von 1927 mit Audiodeskription gezeigt.
Der Film ist online ab Donnerstag, 20. Mai 2021 unter folgendem Link für vier Tage kostenlos abrufbar:
https://vimeo.com/filmmuseummuenchen

Der ungewöhnliche Stummfilm, der abseits der großen Filmzentren Berlin und München in Düren entstand, erzählt halbdokumentarisch die Geschichte eines Stahlarbeiters, der sein Augenlicht verliert und sich mit seiner Zukunft als Blinder auseinandersetzen muss.
Über die Spielhandlung wird der damalige Stand der Blindenbildung vom Kindesalter bis zur Erwachsenen- und Berufsausbildung dokumentiert.
Der Film, der nur in Finnland in einer Kopie erhalten war, wurde vom Filmmuseum München aufwändig restauriert und mit neuen deutschen Zwischentiteln versehen.
Zusätzlich ist die aufgezeichnete Klavierbegleitung von Joachim Bärenz zu hören. Online werden die Fassungen mit und ohne Audiodeskription angeboten.

Deutschland 1927 | Regie: Hugo Rütters | Drehbuch: Hugo Rütters, Robert Wirtz, Hubert Horbach | Besetzung: Herr Metzler, Lotte Kleinschmidt, Robert Wirtz, Hubert Horbach, Josef Petri | 110 min | Deutsche Zwischentitel | Musik: Joachim Bärenz „

Viel Spaß damit.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Webseite von Blinde und Kunst neu gestaltet

Guten Tag,

den Verein Blinde und Kunst gibt es inzwischen seit über zweieinhalb Jahrzehnten. Ich selbst bin seit sechs Jahren dabei, weil mich alle Künste interessieren.

Seit zehn Jahren besitzt der Verein auch eine eigene Webseite, die endlich neu gestaltet wurde.

Vorigen Samstag wurde die neu gestaltete Homepage freigeschaltet. Mit Hilfe der Webseite stellt der Verein seine Aktivitäten vor und sucht Kooperationspartner.

Ihr könnt Euch jetzt die Webseite von Blinde und Kunst ansehen und habt die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge zu machen.

Zusätzlich zur Webseite gibt es jetzt auch den Bukblog. Im Blog werden Künstler und Künstlerinnen, Projekte und Artikel rund um alle Künste veröffentlicht. Auch Kooperationspartner und Kooperationspartnerinnen können über ihre Arbeit informieren.

Wer mag und etwas interessantes publizieren möchte, was mit Kunst zu tun hat, kann sich an mich wenden. Denn ich führe den Bukblog.

Wir freuen uns auf Euren Besuch, Anregungen und Fragen und vielleicht auch auf eine spannende Kooperation.

Liebe Grüße

Paula Grimm (Christiane Quenel I. A. Blinde und Kunst e.V.)

Bloglese – Über den internationalen Tag des Blindenführunds bei Einfachstars

Guten Tag,

seitdem ich im vergangenen Jahr ein Seminar für leichte Sprache besucht habe, folge ich dem Blog Einfachstars.

Es ist gut und wichtig, dass es immer mehr Informationen in leichter oder einfacher Sprache gibt. Aber gut ist auch, dass Anne Leichtfuß Leserinnen und Lesern in leichter Sprache Artikel über A- bis Z-Promis und skurrile Geschichten aus dem Alltag, z. B. über gestohlenes Streusalz schreibt.

Seitdem ich diesem Blog folge, hat Frau Leichtfuß schon häufiger an internationale Gedenktage erinnert.

Heute erschien Ihr Beitrag zum internationalen Tag des Blindenführhunds.

Als Hundefreundin werde ich mir den 29. Januar natürlich merken. Die anderen Gedenktage, die im Post erwähnt werden, werde ich aber dafür wahrscheinlich umso schneller vergessen.

Übrigens, gefallen mir die Alternativtexte zu den Bildern in den Texten der Beiträge ausgesprochen gut.

Der genannte Artikel kann als gutes Beispiel für alle Beiträge des Blogs gelten. Mir macht es Freude die Posts zu lesen und so lesend in Kontakt mit leichter Sprache zu bleiben.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Stoppt die Ablehnungspraxis der Krankenkassen – Petition

Guten Tag,

meine Bloglese hat auch zur Lektüre eines Posts auf Lydia’s Welt geführt.
Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag im Blog von Lydia Zoubek. Es geht um eine Petition, die auf dem Portal Open-Petition bis zum 28. Januar durchgeführt wird.

Der Blogpost berichtet genau, worum es geht und enthält selbstverständlich den Link zur Petion.

Auf mich hat das Portal einen guten Eindruck gemacht. Alle Schritte konnte ich im „Blindflug“ ausführen.

Und hier geht’s lang zum Blogbeitrag: https://lydiaswelt.com/2020/12/28/stoppt-die-ablehnungspraxis-der-krankenkassen/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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