Blogempfehlung für Autoren und Selfpublisher – Gewerbeanmeldung oder nicht? Das ist oft die Frage!

Guten Tag,

 

es gibt Fragen, die immer wieder gestellt werden. Eine davon ist, ob Autoren und Selfpublischer bei ihrer örtlichen Finanzverwaltung ein Gewerbe anmelden müssen oder nicht. Einen Beitrag über die Anmeldung einer freiberuflichen Tätigkeit als Autor oder Autorin als auch über die Bedingungen, die Für die Anmeldung eines Gewerbes erforderlich sind, gab es heute in der Selfpublisherbibel unter http://www.selfpublisherbibel.de/autorentipp-muss-ich-als-autor-ein-gewerbe-anmelden/.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibwerkstatt – Wie geht die Paula mit Ideenlosigkeit oder Ideenstau um?

Guten Tag,

 

endlich bin ich wieder auf dem Posten. Heute geht es um ein Thema, das für alle kreativen Menschen immer wieder interessant ist. Es geht um die Frage, was man tun kann, um Ideenlosigkeit oder Staus zu überwinden.

 

Ich für meinen Teil kenne keine ausgewachsene oder absolute Ideenlosigkeit. Die Paula hat wie Columbo da immer noch so die eine oder andere Frage. Und so eine oder auch die andere Frage wartet geduldig auf eine Antwort. Was ich aber sehr wohl kenne, ist, dass ich nicht nur eine Frage und Idee habe sondern gleich mehrere. Und mit welcher fängt man an?

 

Der Beitrag Umgang mit möglicher Ideenlosigkeit, den ich am Samstag gelesen habe, gibt Anregungen, die gegen vollkommene Ideenlosigkeit aber auch gegen Gedankenstaus helfen. Und hier geht’s lang zum Artikel: https://schreibkasten.wordpress.com/2017/09/08/der-moegliche-umgang-mit-der-ideenlosigkeit/.

 

Meiner Erfahrung nach sind lesen und Spaziergänge wirklich ausgezeichnete Helfer gegen Ideenlosigkeit. Durch Ruhe, natürliche Eindrücke, Bewegung und  die Gedanken von Kolleginnen und Kollegen kommt man auf andere und neue Gedanken, je nach dem, was man gerade braucht. Bei der Lektüre muss du jedoch erst einmal herausfinden ob du der Typ bist, der besser auf Leseanregungen aus den eigenen Genres gehörst, oder ob du zu denen zählst, die stärker von Literatur aus Genres inspiriert wird, in denen du selbst nicht schreibst. Ich gehöre übrigens zur zweiten Art.

 

Auch laufen, schwimmen oder Fitness bringen einen gesunden Abstand zum Schreiben oder anderen kreativen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Tipp der Autorin im genannten Post bezogen auf die Anregung, sich selbst regelmäßig etwas Gutes zu tun. Ein Essen mit Freunden, ein Besuch in der Sauna, beim Friseur et c. können dein Wohlbefinden und damit auch dein Selbstbewusstsein stärken.

 

Frischer Wind weht auch in deinem Kopf und inspiriert dein Schreiben, wenn du dich weiterbildest. Und auch der Austausch mit Gleichgesinnten bei Veranstaltungen fördert neue Ideen zu Tage oder hilft dir eine deiner vielen Ideen zu verfolgen.

 

Mir persönlich hilft aber auch etwas, das die Autorin des oben genannten Beitrags für sich nicht nutzt, Musik. Möglicherweise hilft Musik nur denjenigen Kreativen, die sehr bewusst Musik hören oder machen. Wer ständig einen Musikteppich hat, den inspiriert die Musik nicht mehr so wie jemanden, der sich nicht ständig mit Musik umgibt und sie nur dann auflegt, wenn es für ihn etwas Besonderes ist.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei herauszufinden, was dich auf neue Ideen bringt und mit der Umsetzung deiner Projekte!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Webseitenempfehlung – Buchblogaward 2017

’nabend zusammen,

 

unter dem Link http://www.buchblog-award.de/abstimmen/ findet Ihr alle Buchblogs, die am diesjährigen Buchblogaward teilnehmen. Auf der Homepage könnt ihr so viele Daumen drücken, wie ihr möchtet. Die Abstimmung Für die Buchblogger, die zu unterschiedlichen Literaturgenres bloggen, könnt ihr noch bis zum 11. September eure Stimme abgeben.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung – Netzromane: Nur eine Aktion für Autoren mit Fangemeinde?

Guten Tag,

 

heute gibt es für Autorinnen und Autoren wieder einen interessanten Artikel im Blog von Spubbles 2.0. Es geht um Netzromane. Im Interview des Beitrags berichtet die Autorin Marianne Keindl, was sie erlebt hat, als sie ihren dritten Katzenkrimi Nazi-Allergie bei http://www.fortschrift.de im vergangenen Sommer als Netzroman schrieb. Zur Erstellung des Netzromans veröffentlichte sie auf der genannten Homepage jeden Tag eine Folge ihres Romans und Leser, die sich angemeldet hatten, konnten ihre Beiträge kommentieren. Unter dem folgenden Link könnt ihr das Interview lesen: https://spubbles.wordpress.com/2017/09/01/netzromane-wenn-der-austausch-mit-den-lesern-im-vordergrund-steht/#more-4470.

 

Am Ende des Posts kommt eine interessante Frage auf: „Ist das Projekt Netzroman nur etwas für Autoren und Selfpublisher, die bereits eine Fangemeinde haben?“ Die Frage ergibt sich, da sich zeigte, dass fast ausschließlich Leser den Netzroman abonniert hatten, die schon die beiden ersten Krimiserie gelesen hatten und diese beiden Folgen mochten.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: – Hinweise für Rückmeldungen von Testlesern

Liebe Leserinnen und Leser,

es wird im Laufe der Zeit dazu kommen, dass ich vor allem für meine Romanprojekte um die Meinung meiner Leser bitten werde. Hier ist eine kurze Anleitung für die Anfertigung eines Feedbacks. Und wenn du das Buch eines Kollegen oder einer Kollegin liest, wird er oder sie deine Hilfe sicherlich ebenso zu schätzen wissen wie ich. Und ich hoffe, du hast trotz der Mühe, die die Rückmeldung zu einem Roman macht, auch viel Vergnügen dabei!

Herzlichen Dank im Voraus!

Tipps für dein Feedback
Du bist bereit mein Romanmanuskript zu kritisieren. Damit lässt du dich auf stundenlange Arbeit ein und opferst einen großen Teil deiner Freizeit, um mir beim Schreiben meines Romans behilflich zu sein. Einen größeren Freundschaftsdienst kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aus diesem Grund bedanke ich mich schon jetzt von ganzem Herzen bei dir für deine Unterstützung!
Die größte Hilfe bist du mir, wenn du folgende Dinge beachtest:
• Bitte verfasse deine Kritik schriftlich. Am besten, du benutzt Word (oder ein vergleichbares Textprogramm). Aktiviere „Änderungen verfolgen“ und benutze vor allem die Kommentar- oder Notizen-Funktion (heißt bei verschiedenen Texprogrammen unterschiedlich). Dann kannst du gleich an den Rand schreiben. Das ist sehr übersichtlich.
(Wenn du zu denjenigen Lesern gehörst, die sich Texte gern ausdrucken, kannst du natürlich auch eine gesonderte Datei anfertigen und an mich schicken. Das ist in meiner speziellen Situation vielleicht sogar einfacher, da ich nicht so gut in Dokumenten hin und her schalten kann. Ein Beispiel: „Der Schlag, den der Onkel der Protagonistin im zweiten Kapitel ausführt, empfinde ich als Überreaktion.“)
• Ich brauche differenzierte und spezifische Kritik. Schone mich nicht. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann schreib das auch einfach so. Na ja, es hilft mir schon, wenn du dich darum bemühst, deine Kritik freundlich aber bestimmt zu äußern, denn das führt dazu, dass sie“fast von ganz allein“ konstruktiv geschrieben und von mir auch so aufgefasst werden kann! …
• Es kann mir auch helfen, wenn du in deinen Notizen spontane Eindrücke festhältst. So was wie: „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Hauptfigur hier so reagieren würde.“ Oder „Mein Gott, ist der Schurke fies. Ich fasse es nicht, dass es so abgründige Menschen geben kann.“ oder so.
• Achte bitte nicht auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Stil. Das sind wichtige Themen, aber die Phase, in denen ich diese Dinge überarbeite, kommt erst viel, viel später. – Alles hat eben seine Zeit! 😉
• Worauf kommt es mir dann an? Hier eine kleine Checkliste:
Wie findest du den Anfang des Romans? Setzt die Geschichte an einem für dich interessanten Punkt ein? Wie gut konntest du dich in das Geschehen hinein versetzen?
Ist dir die Hauptfigur sympathisch? Kannst du mit ihr mitfiebern?
Stimmt der Spannungsaufbau der Kapitel? Verführt der Anfang zum Lesen? Zwingt das Ende zum Weiterlesen?
Gibt es Längen in der Handlung? Überflüssiges? Fehlt dafür etwas, das dich interessiert?
Fallen dir logische Fehler auf? Wechseln Figuren plötzlich ihre Haar- oder Augenfarbe? Gibt es Andeutungen, die später nicht aufgelöst werden?
Die Mitte eines Romans ist wichtig. Bitte achte hier besonders darauf, was dir gefällt oder nicht gefällt, was dir bemerkenswert vorkommt und wie du dich beim Lesen hier fühlst.
Welche Szenen und Momente lösen bei dir welche Gefühle aus? Du hilfst mir sehr damit, wenn du das sofort und spontan notierst.
Noch wichtiger ist das Ende. Ist es spannend? Überzeugt es dich? Ergibt es sich logisch und konsequent aus der Handlung, überrascht dich aber trotzdem? Wie fühlst du dich, nachdem du das Ende gelesen hast?
Hier noch eine kurze Anmerkung in eigener Sache: „Achte bitte vor allem auf die Darstellung der visuellen Aspekte! Sind sie richtig beschreiben? Passen sie zueinander etc?

Liebe Grüße

Paula Grimm

PS: In ähnlicher Weise gibt es diese Anleitung auch auf dem interessanten Blog: http://marcusjohanus.wordpress.com.

Blogempfehlung: Die Longlist des Selfpublishingpreises steht

Einen Guten,

 

vor etwa zwei Wochen hatte ich mitteilen können, dass die Bewerbungsphase für den deutschen Selfpublishingpreis beendet wurde. Damals stand in der Mail der MBV, dass sich 1800 Autoren mit ihren Büchern für diesen Wettbewerb angemeldet hatten. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Shortlist am 26. September bekannt gegeben wird. Heute flog die tägliche Mail von Matthias Matting in meinen Posteingang. Sein aktueller Artikel enthält die Longlist mit 22 Titeln.

 

Unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/longlist-des-deutschen-selfpublishing-preises-steht-22-titel-gehen-zur-jury/ findet ihr den Post mit den 22 Titeln der Longlist. Darüber hinaus enthält der Beitrag auch den Link, mit dem ihr zu den Büchern der Liste gelangt, um sie euch genauer ansehen zu können. Der Autor des Artikels ist übrigens auch in der siebenköpfigen Jury, die die Shortlist zusammenstellt und den Gewinner wählt. Ihr könnt jedoch auch mitentscheiden. Denn bei der Buchmesse in Frankfurt wird auch ein Publikumspreis vergeben. Wenn ich es recht erinnere, können Leserinnen und Leser aber erst dann für ein Buch ihre Stimme abgeben, wenn die Shortlist in vier Wochen veröffentlicht wird.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit einem oder mehreren Büchern von den 21 Selfpublishern! – Einundzwanzig? – Ja, es sind 22 Bücher von 21 Autorinnen und Autoren in der Longlist aufgeführt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung: Fantasy: Ein Altimeklassiker im Selfpublishing

Guten Tag,

hier kommt der dritte Artikel über Fantasy im Selfpublishingbereich. Nachdem ich gestern einen Beitrag darüber eingestellt habe, warum Fantasy in meiner Autorenarbeit nicht vorkommt. Gebe ich euch heute wieder eine Artikelempfehlung. Soeben flatterte der Hinweis auf den zweiten Teil zum Thema Fantasy im Selfpublishing in meinen Posteingang. Es ist der zweite Teil der kurzen Serie über Fantasy im Blog Spubbles 2.0. Und hier geht’s lang zum Post: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/18/fantasy-ein-all-time-klassiker/#more-4445.

 

All time Klassiker ist bezogen auf Fantasy im Selfpublishingbereich der passende Begriff. Denn inzwischen haben die Möglichkeiten des Selfpublishing auch schon mehrere Jahre auf dem Buckel. Und von Anfang an gehört das Fantasygenre zu den „Zugpferden“ der Szene. Homogen ist dieses Genre selbstverständlich nicht, da es zahlreiche Subgenres gibt. Derzeit erfreut sich Romanas bei Autoren und Lesern sehr großer Beliebtheit. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass sich einige Romane zu Old Timern entwickeln werden. Das ist vor allem daran zu erkennen, dass Fantasyromane im Bereich der Fan Fiction die Top Ten in den entsprechenden Portalen, in denen Fans ihre Fiktionen zu ihren Lieblingsromanen veröffentlichen, besetzen.

 

Romanas ist meine Sache nicht. Das gilt auch für mich als Leserin. Zu den Trends, die gerade herrschen, passe ich überhaupt nicht. So kommt es mir überhaupt nicht in den Sinn Fan Fiction über Fantasyromane zu verfassen. Übrigens, gibt es wohl nicht wenige Beispiele dafür, dass Schreiber von Fan Fiction mit nach dem Verfassen von Fanfiktion eigene Fantasywelten geschaffen haben.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit dem genannten Beitrag, beim Verfassen von Fanfiktion oder eigenen Fantasyromanen und viel Erfolg als Selfpublisher!

 

Liebe grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung: Der wilde Westen des Selfpublishing heißt Fantasy

Guten Tag,

 

im Blog Spubbles 2.0 gibt es heute und am Freitag jeweils einen Beitrag über das Fantasygenre im Selfpublishing. Im heutigen Post geht es auch um ein Portal, das sich in diesem Selfpublishingbereich etabliert hat. Hier geht’s zum Artikel, der für Leser und Selfpublisher gleichermaßen interessant ist: https://spubbles.wordpress.com/2017/08/16/the-wild-wild-west-of-the-publishing-world/#more-4427.

 

Fantasy ist ein Genre, das nach wie vor bei Lesern und Autoren sehr beliebt ist. Aus diesem Grund herrscht Goldgräberstimmung. Allerdings birgt der wilde Westen auch Gefahren, z. B., da sich der Wind bezogen auf Subgenres schnell dreht. Und obwohl Fantasy für viele ein wirklich dankbares Genre vor allem für den Anfang ist, sollte man sich nicht auf eine große Portion Phantasie allein verlassen. Gutes Schreibwerkzeug ist auch in dieser Literaturgattung erforderlich.

 

Ich wurde gefragt: „Warum schreibst du keine Fantasy?“ Mit der Beantwortung dieser Frage befasse ich mich morgen in aus Paulas Schreibtagebuch.

 

Viel erfolg mit euren Fantasygeschichten und viel Freude mit den phantastischen Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch: Skizzierte Notizen für Autoren und anderes visuelles Gedöns

Guten Tag,

 

wer oder was hilft, hat recht! Und da ich davon ausgehe, dass Sketchnotes (skizzierte Notizen) dem einen oder der anderen Autorenkolleg(in) ein hilfreiches Werkzeug, z. B. zum Plotter sein wird, weise ich auf einen Artikel von Nina C. Hasse hin, der ihre Erfahrungen mit skizzierten Notizen und einen Buchtipp zu diesem Thema enthält, hin. Hier geht’s lang zum Blogpost: https://ninahasse.wordpress.com/2017/08/15/sketchnotes-fuer-autoren/.

 

Für mich ist das neue Instrument natürlich nichts. Aber daran sollte ich mich eigentlich längst gewöhnt haben. Das war auch bei den inspirierenden „Wortwölkchen“, die zeitweilig im Trend lagen, schon so. Und spätestens nächstes Jahr wird es ein neues visuelles Tool geben, das die Kreativität von Autoren fördert. Habe ich da noch eine Chance mit frag dich kreativ? Ich werde es jedenfalls versuchen und nächsten Montag eine weitere Folge bei SoundCloud veröffentlichen.

 

Ich drücke allen ganz fest die Daumen, die skizzierte Notizen für ihre Arbeit ausprobieren und nutzen! Ich jedenfalls bleibe bei meinen Leisten und werde mich nicht den visuellen Aspekten der Autorenarbeit verschließen mich aber auch nicht in diesem Bereich verzetteln oder verausgaben.

 

Visuelle Themen gehen mir zwar derzeit gehörig auf den Geist. Aber das wird sich mit der eben genannten Strategie wieder erledigen.

 

Was mir auf den Geist geht, ist, die Problematik der audiovisuellen Präsenz im Netz, die Autor haben muss. So wollte ich gestern eine Diashow bei YouTube hochladen, die eine MP3-Datei über den Felicitasroman als Hörbuch begleiten sollte. Mir ist es nicht gelungen Audio und Bilder zusammenzufügen. Wie ich im Netz erfahren konnte, bin ich nicht die Einzige, die genau an diesem Punkt scheitert. Das hatte ich mir schon gedacht. Mich jedenfalls hat das zu dem Entschluss geführt, mich bei YouTube rar zu machen, da meine Spontanvideos nicht gut laufen. Übrigens, sind die tage der Diashows bei YouTube gezählt. Wenn man eine Diashow hochladen möchte, wird man darüber informiert, dass diese Möglichkeit nur noch bis zum 20. September 2017 akzeptiert wird. Danach werden Diashows, die bis zu diesem Termin veröffentlicht wurden, zwar nicht gelöscht. Aber neue Tracks dieser art können dann nicht mehr hochgeladen werden. Es gab wohl zu viele Musiker und Wortkünstler, die diese Darstellungsform genutzt haben, was für ein Videoportal auf Dauer wohl ein immer größerer „Schandfleck“ ist.

 

Ich bedauere es sehr, dass meine Spontanlesungen im Videoformat nicht gut angenommen werden. Aber ab und zu werde ich doch die eine oder andere Lesung einstellen. ich möchte einfach manchmal Präsenz und mein Gesicht zeigen und hörbar und sichtbar sein, wie ich bin. Euch allen wünsche ich gutes Gelingen beim Schreiben und mit allem, was optisch dazu gehört, z. B. passenden Covern zu euren Büchern!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Frisch aus dem Netz gefischt, wie lesen helfen kann

Guten Tag,

 

heute habe ich zwei Empfehlungen für euch, die ich frisch aus dem Netz gefischt habe. Eine sehr lobenswerte Aktion für Leseförderung ist die Lesart. Der Verein arbeitet in Kamp Lintfort. Und hier könnt ihr Lesen, was der Verein tut: http://heute-schon-gelesen.de.

 

Lesen hilft auch bei der folgenden aktion: http://www.selfpublisherbibel.de/was-selfpublishing-auch-kann-schnell-helfen/. Das ist eine wirklich großartige Aktion von Selfpublishern, die einem Kind zu Gute kommen wird.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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