Bloglese- Zum Thema Rezensionssuche aus der Selfpublisherbibel

Guten Tag,

 

wo Autoren und Selfpublisher Rezensentinnen und Rezensenten finden, und wo auch diejenigen, die gern Rezensionen über Bücher ihres Lieblingsgenres schreiben möchten, fündig werden, davon handelt der aktuelle Autorentipp der Selfpublisherbibel. Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-wie-sie-ehrliche-rezensionen-fuer-ihr-ebook-erhalten/.

 

Im genannten Post waren für mich doch einige neue Informationen enthalten. So wusste ich nicht, dass es zusätzlich zu Lovelybooks und Bloggdeinbuch alternative Plattformen gibt.

 

Liebe grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Aktuelles aus dem Bereich Selfpublishing die 65.

Guten Tag,

 

gestern gab es auf Spubbles 2.0 Wieder einen Artikel mit dem, was sich im Bereich Selfpublishing in den letzten 14 Tagen getan hat. Meine Beitragsempfehlung kommt leicht zeitverzögert, da es mir gestern so schlecht ging, dass ich mein Macbook nicht angerührt habe. Unter https://spubbles.wordpress.com/2017/10/30/spubbles-quickies-65/#more-4738 könnt ihr die kommentierte Auswahl von empfohlenen Artikeln lesen.

 

In der 65. Ausgabe geht es um skeptische Blicke von außen auf den Selfpublisherbereich, um das Ebookabo Tolinoselect und um das Wachstum von Neopubli.

 

Ich wünsche euch interessante Unterhaltung mit dem Beitrag und den empfohlenen Artikeln!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Podiumsdiskussion zum Thema Professionalisierung im Selfpublishing

Guten Tag,

 

eine interessante Artikelempfehlung habe ich noch vor dem Wochenendstart. Im Blog Spubbles 2.0 geht es um eine Podiumsdiskussion zum Thema Professionalisierung im Selfpublishing, die auf der Buchmesse in Frankfurt geführt wurde. Diesen Beitrag könnt ihr unter https://spubbles.wordpress.com/2017/10/26/jeder-kann-heutzutage-professionell-arbeiten/#more-4697 lesen.

 

Besonders interessant ist der Hinweis auf ein neues Internetportal für Selfpublisher, das am 11. November starten soll. Auf „mein Buchprojekt“, das für Selfpublisher kostenfrei nutzbar sein soll, bin ich sehr gespannt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Alle Neune zur Unterstützung von Selfpublishern?

Guten Tag,

 

jeden Sonntag schreibt der Thrillerautor Marcus Johanus in seinem Blog einen nützlichen Artikel für Autoren und/oder Selfpublisher. In seinem aktuellen Beitrag hat er neun Tipps zusammengestellt wie Selfpublisher und Leser ihre Kollegen oder Lieblingsautoren ganz einfach unterstützen können. Es müssen ja nicht sofort und gleichzeitig alle Neune sein. Und hier geht’s lang zum Post: https://marcusjohanus.wordpress.com/author/marcusjohanus/

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese – Autorenmarke im Selfpublishing

Guten Tag,

 

und schon ist sie wieder vorbei, die Buchmesse in Frankfurt. Und schon ist sie wieder angebrochen, die Zeit, in der diejenigen, die die Messe besuchen konnten, ihre Eindrücke von der Großveranstaltung mitteilen. Da gab es nicht nur viele Neuentdeckungen und die Begegnungen mit alten Bekannten sondern auch Inspirationen durch Lesungen und Diskussionen. So wartete auch die Selfpublishing Area mit interessanten Podiumsdiskussionen auf, z. B. zu dem Thema Autorenmarke im Selfpublishing. Und hier geht’s lang zu einem Artikel zur erwähnten Podiumsdiskussion https://spubbles.wordpress.com/2017/10/15/autorenmarke-im-selfpublishing/.

 

Und was bist du für eine Marke?

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Diskussion über die Frage nach Freiheit und Abhängigkeiten von Selfpublishern

Guten Tag,

 

dass ich leider nicht auf der Frankfurter Buchmesse sein kann, hatte ich ja in meinem Beitrag von gestern Vormittag bereits erwähnt. Doch in den Messetagen kommen auch Daheimgebliebene an Informationen über das, was sich auf der Messe tut. Unter dem folgenden Link kommt ihr zu einem Post auf Spubbles 2.0 über eine Podiumsdiskussion zum Thema https://spubbles.wordpress.com/2017/10/13/selfpublishing-die-grosse-freiheit-des-schreibens-oder-abhaengigkeit-von-den-netzmonopolen/.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung!

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Bloglese: Ein kleines Plädoyer für die Vorbestellfunktion

Morgen zusammen,

 

in diesem Beitrag geht es um einen Artikel über die Vorbestellfunktion für Ebooks, die Selfpublisher auf vielen Portalen nutzen können. Auch für Leserinnen und Leser, die auf der Suche nach neuen und interessanten Ebooks in ihrem Lieblingsgenre sind, kann die Kategorie vorbestellbare Bücher eine Fundgrube sein.

 

Gestern Nachmittag veröffentlichte Matthias Matting in der Selfpublisherbibel ein Plädoyer für die Vorbestellfunktion, die ihr unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/ein-kleines-plaedoyer-fuer-die-vorbestell-funktion-bei-neuveroeffentlichungen/ lesen könnt. Für das Ranking auf den Portalen ist die Vorstellbarkeit eines Ebooks nicht unproblematisch.. Und Matthias Matting erklärt, warum das so ist. Warum sich Vorbestellungen dennoch lohnen, davon handelt der verlinkte Artikel.

 

Bislang hatte ich persönlich kaum über die Vorstellbarkeit von Ebooks nachgedacht. Zu unsicher war ich doch, was die Verwirklichung des geplanten Veröffentlichungstermin betraf. Und mit der Vorbestellung ist ja auch die Frage wichtig, wie viel früher man sein Buch zur Vorbestellung frei gibt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Blogempfehlung – Verpasse ich als Selfpublisher etwas, wenn ich keine Videos bei YouTube einstelle?

Guten Tag,

 

mit der Frage, die ich als Titel für diesen Beitrag gestellt habe, hat sich am vorigen Wochenende auch Marcus Johannus in seinem Blog befasst. Welche Antworten er in seinem Blog gibt, könnt ihr unter https://marcusjohanus.wordpress.com/2017/09/24/verpasse-ich-als-selfpublisher-etwas-wenn-ich-keine-videos-auf-youtube-veroeffentliche/ lesen.

 

Inzwischen gibt es viele so genannte Booktuber. In ihren YouTubekanälen stellen sie Filme ein, in denen sie Bücher vorstellen. Offenbar sind nicht wenige Booktuber selbst Autoren und Selfpublisher, obwohl sie natürlich vorwiegend über die Werke anderer Autoren erzählen. Andere Autoren und Selfpublisher wie Marcus Johannus und sein Kollege veröffentlichen in ihren Youtubekanälen Informationen für Kolleginnen und Kollegen sowie für an der Schreibarbeit interessierte Leser. Sucht einfach mal die Schreibdelitanten .

 

Natürlich werden auch Buchtrailer bei YouTube publiziert. Aber die Produktion eines Films zum Buch sind sehr aufwendig, wenn der Trailer ansprechend und aussagekräftig sein soll. Und wer nicht selbst Erfahrung und gutes Equipment hat, wird für die Erstellung eines Buchtrailers Geld in die Hand nehmen Müssen.

 

Auch die beiden erstgenannten Möglichkeiten mit Filmen bei YouTube sich als Selfpublisher auch bei YouTube einen Namen zu machen, kosten viel Zeit und Mühe. Und vor allem dauert es lange, bis der eigene Kanal eine gewisse Bekanntheit hat. Und was ich in den beiden Folgen von Paulas Literaturfreutag gemacht habe, ist selbstredend zu wenig. Denn ich habe mich einfach nur an den Schreibtisch gesetzt, etwas über den Literaturfreutag und meine Schreibarbeit erzählt, bevor ich dann etwas vorgelesen hatte. Ich für meinen Teil lasse die Filme einfach da, wo sie sind, mache. Schließlich fressen die Filme kein Brot und finden vielleicht zufällig den einen oder anderen Zuschauer. Und damit lasse ich es gut sein. Und wer weiß! Vielleicht findet sich hin und wieder doch etwas, das ein Filmchen lohnt! 😉

 

Ein Aspekt, den Selfpublisher nicht vergessen sollten, ist die Werbung. Filme auf YouTube können Buch- und Eigenwerbung sein. Aber Filme auf YouTube müssen auch beworben werden. Das bedeutet zumindest zunächst Mehrarbeit. Hast du die Zeit, ein Konzept, die Geduld, das Knowhow, die Technik für die Filmerei? Dann „‚ran an den Speck!“

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Die Shortlist für den Selfpublisherpreis steht fest!

Guten Tag,

 

seit gestern stehen sie fest, die acht Autorinnen und Autoren, die für die Shortlist des Selfpublisherpreises nominiert sind. Unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/deutscher-selfpublishing-preis-2017-die-shortlist-ist-da/ könnt ihr lesen, welche Bücher ausgewählt wurden. Und ihr findet dort auch den Link zu der Seite, auf der ihr abstimmen könnt, welches Buch den Publikumspreis erhält. Der Selfpublisherpreis wird heute in 14 Tagen auf der Frankfurter Buchmesse in der Selfpublisher area verliehen. Die Abstimmung für den Publikumspreis läuft bis 11. Oktober um 0:00 Uhr.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

Das Haus(boot) am Lebenslauf 65

Guten Tag,

 

als Sonntagshappen möchte ich euch heute wieder einmal einen Text als Lesefutter geben, den ich ausgegraben habe. Diesmal kommt er nicht aus irgendeinem Ordner auf meinem Computer sondern aus einem meiner Blogs. Ich habe diesen Gedankengang einfach so herauskopiert und lasse ihn so, wie er ist. Auch das war wieder eimal so ein Ding, das ich in einer halben Stunde oder auch in 45 Minuten in die Tasten getippt habe. Vielleicht kann man trotzdem ein Bisschen was damit anfangen. 😉

 

Das Haus(boot) am Lebenslauf 65

 

Der Körper ist das Haus, in dem die Seele lebenslänglich wohnt. Seit Ende 1965 versuche ich nun schon das Haus für meine Seele so gut als möglich zu bestellen, ihr immer wieder neu, den verschiedenen Gezeiten und den unterschiedlichen Erfordernissen des Körpers entsprechend ein Heim zu schaffen.Und ich muss offen zugeben, dass mir das nur mit sehr mäßigem Erfolg gelungen ist. Von Anfang an waren die Fenster schadhaft. Niemals blickte die Seele klar und frei in die Welt und zu den anderen Menschen heraus. Derart von Grund auf beschädigt, hatte es sofort einen schlechten Ruf. Vorwürfe, nicht immer ausgesprochen und in Worte wie Schuld, Versagen, Unfähigkeit, Wertlosigkeit et c. gefasst, prasselten als Hagel allzu früh auf das noch unfertige Haus und die daher noch weitgehend ungeschützte Seele ein. Die Fassade bekam Risse und die schädliche Nässe drang teilweise in das Haus und damit auf die Seele ein. Und es gilt wie immer die Regel: „Das Haus verliert nichts!“ Und einmal entstandene Schäden können nicht vollends behoben werden. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass das Haus zahlreiche Leichen vergebener Liebesmüh‘, unerfüllter Hoffnungen und Träume im Keller hat. Und es ist ebenso wenig verwunderlich, dass auf dem Speicher getrocknete Giftpilze der Sorten, Angst, Schmerz, Enttäuschung, Vernachlässigung et c. lagern. Es bedarf nicht vieler Tränen und auch kaum Speichel, der mit den Worten der Verleumdung, der Schmeichelei usw. Über die Ohren auf die Pilze gespuckt werden, um sie plötzlich und stark aufzuschwämmen, damit sie ihre Gifte wieder ungehindert freisetzen können.Und da gilt, dass das Haus nichts verliert, ist die Behausung meiner Seele eher ein Hausboot als eine Wohnimmobilie. Es fährt auf dem Lebenslauf und wird erst am Zielhafen entladen. Es bewegt sich noch immer verblüffend leicht über die Wellen, obwohl es in den mehr als fünf Jahrzehnten viel Ballast aufnehmen musste. Da von alledem zu Lebzeiten nicht über Bord geworfen werden kann, gilt, dass all das Blut, der Schweiß und die Tränen, die vergossen worden sind und vergossen werden, nur als ausgesprochen notdürftige Reinigungsmittel taugen. Und von allem Unrat und Ballast sind zumindest deutliche Spuren an der Fassade und/oder in den Räumen geblieben. So ist es keineswegs verwunderlich, dass sich die Trostlosigkeit der Verlassenheit,, in der das Hausboot auch sehr früh häufig dalag, mit anderem alten Kummer zu Wollmäusen verfilzt in jedem Raum findet. Ab und zu werden sie pflichtbewusst weggesaugt. Doch wenige Minuten später sind sie wieder überall.

Und in ihrem Haus oder auf ihrem Hausboot geht die Seele bekanntlich zu Fuß, barfuß sogar. Und die Seele ist bis zum Ende ihrer Reise auf ihrem Hausboot dazu verdammt, regelmäßig jeden Winkel ihres Domizils zu durchstreifen. So läuft die Seele häufig auch auf Scherben, die nur notdürftig zusammengekehrt werden können und als kleine Splitter meist sogar unsichtbar herumliegen. Vor allem unliebsame Gäste, die das Haus oder Hausboot heimgesucht haben, haben zahlreiche Scherben gemacht und hinterlassen. Und auch die anderen Spuren, die diese Gäste hinterließen begegnen der Seele auf Schritt und Tritt Und daher wird ihr immer und überall die Erkenntnis aufgenötigt, dass eine aufrichtige, treue und hilfsbereite Seele immer teuer dafür bezahlt, ein offenes und gastfreundliches Haus oder Hausboot zu führen.

Offenherzig zu sein und allem, was einem auf dem Lebenslauf begegnet, mit offenen Sinnen entgegenzukommen, lockt nur egoistisches und rechthaberisches Gesindel an. Und solche Leute gehen nicht von selbst wieder oder erst dann, wenn es für sie nichts mehr zu holen gibt. Ich habe ihnen, wie es sich für einen gastfreundlichen Menschen gehört, ein geräumiges Gästezimmer und die Nutzung von Kombüse oder Küche und dem Bad überlassen. Aber sie wollten das ganze Haus oder Hausboot. über die offenen Sinne dringen sie in jeden Teil der Wohnung und auf die Seele ein. Manchmal gelang es mir sogar sie aus dem Haus oder von Bord zu werfen. Bei diesen Geiern in Menschengestalt geht das aber nur, wenn keine anderen größeren Aufgaben im eigenen Haus oder an Bord anliegen. Bisher sind die anderen auch immer noch irgendwann gegangen. Doch sie gehen erst, wenn kein Glas mehr da ist, das zerbrüllt werden kann, wenn es nichts mehr gibt, das sie wund reden oder bis zur Unkenntlichkeit durch abgreifen entstellen können. Es ist gleichgültig, ob es gelingt sie des eigenen Heims zu verweisen, oder ob sie das Zuhause verlassen, weil da nichts mehr ist, dass sie zerstören oder sich einverleiben können, sie sind immer beleidigt, dass sie nicht bekommen haben, was sie wollen, oder dass es nicht so bequem weitergeht, wie sie es gewohnt sind. Und sie zeigen ihren Ärger auf jeden Fall, wenn sie das Haus oder Boot verlassen. Denn zum Abschied hinterlassen sie deutliche Duftmarken und ätzende Spuren, indem sie an und in die Ecken pinkeln und Gift und Galle ausspucken. Man wird sie schließlich los und in gewisser Weise auch wieder Herrin im eigenen Haus oder an Bord. Ich gebe mir redlich Mühe, aber es wird mir nie gelingen die deutlichen Spuren ihrer Verachtung vollends zu beseitigen. Und ihre Verachtung ist immer und überall zu finden. Und wenn aus allen Ritzen und Winkeln die Ausdünstungen und der Schmutz der Verachtung dringen, wird die Mühe um ein sauberes Haus und gegen die Verachtung zu einem Kampf um jeden winzigen Rest der Selbstachtung. Niemand, der etwas auf sich hält, will das miterleben. Und darum bleiben die geladenen und wohlgesonenen Gäste meinem Haus fern und betreten das Hausboot nicht.Für den liebsten Gast ist das Gästezimmer liebevoll zurechtgemacht. Aber er hat es nicht bewohnt, er bewohnt es auch jetzt nicht, und er wird es nie auch nur für einen Tag bewohnen. Wer könnte es ihm auch verdenken. Schließlich gibt es viele gut gepflegte, weniger oder gar nicht beschädigte Boote oder Häuser, in denen man komfortabler und unbeschwerter zu Gast sein kann.

Manchmal treten die Schäden so deutlich zu Tage, dass die Heizung, die Herzenswärme, versagt, und es kalt wird. Oder durch aufgerissene Stellen geht Energie verloren. Auch das muss repariert werden. Und die Schutzbedürftigkeit von Leib und Seele wird wieder dringlicher und größer. Aber wie lange kann das noch so weitergehen?

]tags Gedanken, Gefühle, Essay, Kurzprosa]

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