Bloglese – Bücher von Selfpublishern im stationären Buchhandel unterbringen?

Guten Tag,

eben wurde ich durch den Newsletter von Vera Nentwich auf einen Artikel im ihrem Blog aufmerksam gemacht, der sich mit dem Thema Bücher von Selfpublishern im stationären Buchhandel unterzubringen, befasst. Hier geht’s lang zum Erfahrungsbericht: https://vera-nentwich.de/blog/dx/eigenheiten-buchhandel.htm?open.

Wer damit beginnen möchte, eigene Bücher im stationären Buchhandel zu verkaufen, kann im oben genannten Artikel erfahren, was Vera Nentwich in den vergangenen drei Jahren mit Buchhändlern und Buchhändlerinnen erlebt und gelernt hat.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Neuer Selfpublishinganbieter für Realisten ;-)

Guten Abend,

gestern Nachmittag veröffentlichte Matthias Matting einen Artikel über Story one, einen neuen Anbieter für Selfpublisher, der ein sehr spezielles Angebot macht. Hier könnt Ihr den Artikel lesen: http://www.selfpublisherbibel.de/neuer-selfpublishing-anbieter-mit-sehr-spitzer-zielgruppe-story-one/.

Auf der Webseite können Autorinnen und Autoren Geschichten aus dem wahren Leben veröffentlichen, die bis zu 2500 Zeichen lang sind. Wer insgesamt 10 Geschichten publiziert hat, kann dann den Buchservice des Portals nutzen. Bücher im Umfang bis zu 80 Seiten werden als Hardcover ab einem Exemplar gedruckt. Ab dem 11. Buch erhält der Autor Tantiemen. Es gibt ein gestaffeltes Rabattangebot beim Erwerb von Autorenexemplaren. Jedes Buch kostet 16,99 €. Der hohe Preis ist wohl der Tatsache geschuldet, dass immer Hardcover on demand gedruckt wird.

Geschichten, die dem Betreiber gefallen, können auch in Anthologien aufgenommen werden. Sollte eine Geschichte ausgewählt werden, erhält der Autor 50,00 €.

Ich bin mir noch nicht schlüssig, was ich von Story one halten soll. Wahren Geschichten einen Platz zu geben, finde ich eine gute Idee. Geschichten aus dem wahren Leben dürfen bei Story one nur mit Eurem Klarnamen veröffentlicht werden. Das heißt für mich, dass ich nicht mitmachen kann, da ich immer unter meinem Pseudonym schreibe. Für Autoren und Leser, die kurze Geschichten mögen, ist die Homepage jetzt schon eine Fundgrube. Denn es sind schon einige Geschichten online, die man lesen und über die man sich mit anderen Lesern und dem Verfasser austauschen kann. Stöbern und mitdiskutieren werde ich auf jeden Fall. Und ich halte es durchaus für möglich, dass bei den Buchprojekten, die dort nach und nach entstehen, Kleinode dabei sein werden, die sich gut als Geschenke eignen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Wer meine Romane auf keinen fall lesen sollte

Guten Tag,

am Freitag habe ich Euch einen Artikel mit Antiwerbung für meine Romane versprochen. Angeregt wurde die Idee für diesen Beitrag von folgendem Blogpost: https://www.vomschreibenleben.de/lies-auf-keinen-fall-meinen-roman/. Das Durchspielen des Rates, der im oben genannten Beitrag gegeben wird, ist nicht bierernst gemeint hat aber einen ernsten Kern. Denn es ist der Versuch sich dem Thema Zielgruppe für die eigene Literatur einmal auf andere Weise anzunähern. Es kommt häufiger vor, dass man nicht weiß, was man tun soll, wem man etwas anbieten kann. Und vielleicht weiß man dann aber, wem man auf keinen Fall das eigene Werk nahelegen möchte.

Bezogen auf die Werbung, die Werbemaßnahmen etc. schützt diese Vorgehensweise nicht vor den STreuverlusten. Das bedeutet, dass es auf jeden Fall so sein wird, dass mancher Leser, dem das Buch gefallen würde, das Buch nicht findet. Es bedeutet auch, dass mancher Leser das Buch bekommt, zu dem es nicht passt, der einen anderen Geschmack hat. Es gilt also nur, Streuverluste zu reduzieren.

WER SOLLTE MEINE ROMANE NICHT LESEN

Über die sozialen Netzwerke habe ich häufig folgende Aussage zu meinen Romanen veröffentlicht: „Wer keine Angst vor großen Mädels und ihren großen Schicksalen hat, wird die Geschichten von Orca und Felicitas gern lesen.“ Mit diesem Satz verhält es sich wie mit diesem Post. Er ist nicht bierernst zu nehmen hat aber einen ernsten Kern oder Hintergrund. Wer sich nicht für das Thema zu großgeratene Mädels und für alles, was mit diesem Aspekt zusammenhängt interessiert, diesen Punkt grundsäzlich langweilig oder überbewertet findet, sollte meine Romane nicht in die Hand nehmen.

Wer gar kein Herz für Tiere hat, sollte Orca, Felicitas und stille Bylle, die gerade in Arbeit ist, überhaupt nicht zur Hand nehmen. Denn nicht nur Haustiere kommen an bedeutsamen Stellen der Bücher immer wieder vor. Vor allem Hundehasser werden meine Bücher und Geschichten überhaupt nicht mögen.

Wer sich nicht mit den Einflüssen und der Bedeutung der Vorstellungswelt und mit metaphysischen Aspekten befassen mag, sollte meine Romane nicht lesen. Das gilt auch für diejenigen, die mysteriöse, religiöse, metaphysiche, magische Themen nur in anderen Welten verortet wissen will, der braucht anderes Lesefutter als Orca, Felicitas und stille Bylle. Denn bis zur Schaffung einer anderen Welt habe ich es bislang nicht gebracht. Und so wie manche Leserinnen und Leser Phantasie, Magie und Mstery nur außerhalb der menschlichen Realität spannend finden, interessieren mich diese Phänomene vor allem, wenn sie in den Leerstellen der faktischen Realität vorkommen.

Wer gar kein „Raufutter“ als Lesestoff mag oder gerade nicht verträgt, der sollte auch auf die Lektüre meiner Romane verzichten oder sie erst einmal zur Seite legen. Denn die Geschichten sind hart, obwohl es auch sehr sanfte Töne gibt.

Wer gar keine Geduld für Geschichten aufbringt und daher ständig drastische Geschehnisse (action) braucht, sollte etwas anderes lesen. Denn es gibt Rückblenden etc. in meinen Geschichten, die durchaus einiges an Geduld erfordert.

Wer sich überhaupt nicht für Familienthemen interessiert, braucht ebenfalls andere Literatur als die, die ich schreibe. Das gilt auch für Leserinnen und Leser, die an eine heile oder immer heilbare Familie glauben und an dieser Vorstellung festhalten möchten. Denn bei mir wird nie alles heil erst recht nicht in den Familien.

Wer Geschichten in Geschichten nicht mag, sollte zumindest von Felicitas die Finger lassen. Das gilt auch für diejenigen, die den Zauber des Schreibens und der Bücher nicht zumindest ein Bisschen erlegen sind. Dieses Thema kommt häufiger vor und ist vor allem im Roman felicitas ein sehr wichtiges Motiv.

Wer jünger als 14 Jahre alt ist, ist wohl zu jung für meine Romane, obwohl die Protagonistinnen sogar etwas jünger sind, und obwohl ich beim Schreiben meiner Bücher oft daran denken, dass ich wohl nicht die einzige Leserin bin, die in jungen Jahren Lesefutter verschlungen hat, für das sie angeblich noch VIEL zu jung gewesen sein soll. Und Schaden habe ich dadurch nicht genommen.

Mehr fällt mir derzeit nicht ein. Die Gegenprobe zu diesem Artikel gibt es in den nächsten Tagen mit dem Lesersteckbrief für meine Bücher.

Liebe Grüße

Paula Grimm
P.S.: Zwei interessante Links:
Hier gibt’s Informationen zu meinen Büchern: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/buchladen/.
Wenn Dir meine Arbeit gefällt und Freude macht, kannst Du hier auch nach Deinen Möglichkeiten eine Spende hinterlasssen: https://www.paypal.me/autorinpaulagrimm. Spender erhalten je nach Höhe der Spende ein Ebook von Paula Grimm oder eine Wohnzimmerlesung für bis zu zehn Personen. Spenden im dreistelligen Eurobereich können auf Wunsch und nach Möglichkeit Lesungen in größerem Rahmen bekommen.

Bloglese – Künstlerinnenporträt von Jennifer Sonntag

‚nabend Ihr Lieben,

es freut mich sehr, dass mein Blog Ars diversitatis schon beginnt kleine Kreise zu ziehen. Ich habe die Ehre das wunderbare Porträt von Jennifer Sonntag bekommen zu haben. Und hier könnt Ihr selbst lesen und schauen:

https://arsdiversitatis.com/2018/07/01/portraet-der-kuenstlerin-jennifer-sonntag/.

Ich wünsche Euch gute Unterhaltung und noch einen zauberhaften Sommerabend!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Was geht und was nicht geht, um Rezensionen zu bekommen

‚nabend liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Bücher brauchen Rezensionen! Und es gibt einige Dinge, die wir tun können, um ehrliche Rezensionen zu erhalten. Es gibt aber auch Dinge, die wir nicht tun sollten, betteln zum Beispiel. Was wir tun können, um Rezensionen zu erhalten, und was wir auf jeden Fall unterlassen sollten, dazu schreibt Matthias Matting unter dem folgenden Link:

http://www.selfpublisherbibel.de/ein-schmaler-grat-wie-sie-leser-zu-rezensionen-ermutigen-koennen-und-wie-nicht/.

Übrigens, sollte man nicht glauben, dass Autorinnen und Autoren Rezensionen nicht lesen, gerade, wenn man selbst Rezensionen nicht liest. Wer als Autor oder Autorin Rezensionen schreibt, sollte das Rezensieren der eigenen Werke nicht als Gegenleistung erwarten. Das fällt auf! Ich rezensiere, wenn Ihr mögt und erwarte keinesfalls, dass Ihr im Gegenzug auch eines meiner Bücher beschreibt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Snipsl ein neues Konzept für Autoren

‚nabend zusammen,

wer als Selfpublisher Coaching für ein Buchprojekt benötigt und früh engen Kontakt zu Leserinnen und Lesern wünscht, für den ist das neue Konzept von Snipsl eine gute Möglichkeit. Und hier bekommt Ihr die Grundinformationen für Autoren:

http://www.snipslmedia.de/fuer-autoren/.

Ihr könnt auf der Homepage drei verschiedene Pakete nutzen, mit denen Ihr mit Euren Leserinnen und Lesern schon bei der Entstehung Eures Buches in Kontakt kommen könnt. Die drei Varianten des Accounts unterscheiden sich im Preis und bezogen auf die Informationen, die übermittelt werden. So enthält das kostenfreie Paket keine Nutzerstatistik über Eure Leser. Sobald Ihr eine Textprobe einstellt, könnt Ihr auf „Leserfang“ gehen. Wenn es Euch Spaß macht, könnt Ihr Eure Leserinnen und Leser auch in die Entwicklung der Geschichte einbeziehen. Das mittlere Paket kostet 29,00 € und das größte Angebot ist für 49,00 € erhältlich. Die Buchungsfrist beträgt ein Jahr und kann dann verlängert oder gekündigt werden.

Im Grunde gefällt mir die Kombination aus Lesernähe und Coaching. Und für das, was geboten wird, sind die Preise angemessen.

Aber ich werde dieses Angebot nicht nutzen. Mir gefällt nicht, dass die Links zu den Social-Media-Kanälen unbeschriftet sind. Und dass die Betreiber so Amazonafin sind, ist auch ein Grund dafür, dass ich persönlich die Möglichkeiten dieses Portals nicht in Anspruch nehmen werde. Bücher können nur über Amazon und ggf. im Snipslshop publiziert werden.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Wiedereröffnung von Paulas Literatursalon

Guten Tag,

hier in meiner Schreibwerkstatt geht es auch aber eben nicht nur um Bücher. Aus diesem Grund fand ich , dass es im Web einen Ort geben sollte, an dem sich alles nur um Bücher drheen sollte. So hatte ich bereits im Juni des vergangenen Jahres Paulas Literatursalon eröffnet, den ich heute wieder eröffnet habe. Leserunden, Buchempfehlungen und Veranstaltungstipps in Sachen Buch werden dort eingestellt oder können von Euch inspiriert dort eingestellt werden. Und hier geht’s lang zum Blog:

https://paulasliteratursalon.blog/. Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Nun mal ‚ran an den Speck, nehmt Kontakt mit mir auf, damit Ihr Eure Bücher vorstellen, Leserunden vorschlagen könnt et c.

Blogempfehlung: Die Longlist des Selfpublishingpreises steht

Einen Guten,

 

vor etwa zwei Wochen hatte ich mitteilen können, dass die Bewerbungsphase für den deutschen Selfpublishingpreis beendet wurde. Damals stand in der Mail der MBV, dass sich 1800 Autoren mit ihren Büchern für diesen Wettbewerb angemeldet hatten. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Shortlist am 26. September bekannt gegeben wird. Heute flog die tägliche Mail von Matthias Matting in meinen Posteingang. Sein aktueller Artikel enthält die Longlist mit 22 Titeln.

 

Unter dem Link http://www.selfpublisherbibel.de/longlist-des-deutschen-selfpublishing-preises-steht-22-titel-gehen-zur-jury/ findet ihr den Post mit den 22 Titeln der Longlist. Darüber hinaus enthält der Beitrag auch den Link, mit dem ihr zu den Büchern der Liste gelangt, um sie euch genauer ansehen zu können. Der Autor des Artikels ist übrigens auch in der siebenköpfigen Jury, die die Shortlist zusammenstellt und den Gewinner wählt. Ihr könnt jedoch auch mitentscheiden. Denn bei der Buchmesse in Frankfurt wird auch ein Publikumspreis vergeben. Wenn ich es recht erinnere, können Leserinnen und Leser aber erst dann für ein Buch ihre Stimme abgeben, wenn die Shortlist in vier Wochen veröffentlicht wird.

 

Ich wünsche euch gute Unterhaltung mit einem oder mehreren Büchern von den 21 Selfpublishern! – Einundzwanzig? – Ja, es sind 22 Bücher von 21 Autorinnen und Autoren in der Longlist aufgeführt.

 

Liebe Grüße

 

Paula Grimm

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