Die Bloggerei

Paula Grimms Schreibwerkstatt aktuell

Guten Tag,

was sich tut, was ich ändere, erfahrt Ihr unter den Kategorien absolut privat und Blognachrichten. Und es hat sich einiges getan, und ich habe einiges geändert.

Zunächst möchte ich mich einmal bei allen Besuchern von Paula Grimms Schreibwerkstatt bedanken. Dieser Blog ist, obwohl er der Zweitjüngste ist, der Erfolgreichste. Die täglichen Besucherzahlen schwanken derzeit zwischen 350 und 510. Herzlichen Dank für jeden Besuch!
Bezogen auf die Seiten des Blogs habe ich zwei Veränderungen vorgenommen. Die Seite für den Newsletter habe ich gelöscht. Mit der Newsletterfunktion an sich kam ich nicht zurecht. Was nützt es mir, wenn Newsletter eines der erfolgreichsten Maßnahmen für die Bekanntheit von Blogs und Büchern ist.

Es gibt auch eine neue Unterseite in Paula Grimms Schreibwerkstatt, Servicecenter. Und hier könnt Ihr sehen, was ich anbiete: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/servicecenter/.

P.S. – paulas Stories ist nicht nur eine der beiden neuen Rubriken dieses Blogs. Es gibt unter dem genannten Titel inzwischen neun artikel, ein Youtubevideo und acht MP3-Dateien zu Themen aus meiner Arbeit als Bloggerin und Autorin.

Ich wünsche Euch weiterhin gute Unterhaltung mit dem, was es auf Paula Grimms Schreibwerkstatt gibt! Und über Kommentare aller Art, Teilen und Kooperationen freue ich mich sehr!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Amazons Ams in Deutschland nutzen Teil II.

Guten Tag,

wer sich traut, für die Ebookwerbung Ams (Amazon marketing Service) zu nutzen bekommt im zweiten Teil der kleinen Serie Tipps dafür, wie man einzelne Anzeigen im Programm bearbeiten kann und sollte. Im Beitrag selbst gibt es auch Verlinkungen zum ersten Post. Und hier geht’s lang zum aktuellen Beitrag von Matthias Matting: http://www.selfpublisherbibel.de/e-book-werbung-bei-amazon-amazon-marketing-service-ams-in-deutschland-nutzen-teil-2/. Viel Erfolg mit Euren Kampagnen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Zehn Tipps für Interviews

Guten Tag,

das erste Interview kommt bestimmt! 😉 Und darum ist es gut, wenn man einige Regeln, Rechte und Pflichten zum Thema kennt und beherzigt. Im aktuellen Beitrag der Selfpublisherbibel hat Matthias Matting zehn Grundinformationen zusammengetragen, die Euch helfen, interviewt zu werden. Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-zehn-punkte-die-sie-beim-fuehren-eines-interviews-beachten-sollten/.

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Gesprächen mit den Medienvertretern!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Ebookwerbung bei Amazon management system (Ams) schalten

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

für deutsche Selfpublisher ist es nicht so einfach wie in Amerika Werbung über Ams (Amazon management System) zu schalten und zu verwalten. Wie es aber doch funktioniert, beschreibt Matthias Matting in seinem aktuellen Artikel in der Selfpublisherbibel unter dem Link: http://www.selfpublisherbibel.de/e-book-werbung-bei-amazon-amazon-marketing-service-ams-in-deutschland-nutzen/.

Die Beschreibung ist sehr ausführlich und interessierte Selfpublisher erfahren auch, welche Tücken die Sache hat.

Liebe Grüße

Paula Grimm

]category Bloglese, Selfpublishing]

Bloglese – Interessante Artikel über den Bereich des Selfpublishing die Sechsundachtzigste auf Spubbles 2.0

Guten Tag Ihr Lieben,

hier kommen wie im Abstand von 14 Tagen immer einige Tipps für Artikel rund um das Thema Selfpublishing. Nina Rubach hat diesmal eine Beitragsammlung zu den Themen Deutscher Selfpublisherpreis, Verkauf von Bookrix, die Löschung von Free Space von Amazon und die Bedeutung des Selfpublishing zusammengestellt. Und hier geht’s lang zum Post: Bloglese – Interessante Artikel über den Bereich des Selfpublishing die Sechsundachtzigste auf Spubbles 2.0.

Liebe Grüße

Paula Grimm

[Free space, Amazo, Deutscher Selfpublisherpreis, Selfpublishing]

Bloglese – Eine Antwort auf die Frage warum Selfpublishing

Guten Tag,

warum Selfpublishing? Auf diese Frage gibt es möglicherweise so viele Antworten wie es Selfpublisher gibt. Zumindest aber gibt es sehr viele Antworten auf diese Frage. Und hier ist ein Beispiel aus dem Blog Spubbles 2.0: https://spubbles.wordpress.com/2018/08/29/jana-von-bergner-das-selfpublishing-bietet-mir-die-moeglichkeit-genau-die-buecher-zu-veroeffentlichen-die-ich-schreiben-moechte/.

Und was antworte ich auf diese Frage? Mir wurde irgendwann klar, dass das,, was ich schreibe, einen Ton hat und eine Mischung ist, an die sich Verleger nicht herantrauen, wenn ich es nicht schaffe, heimlich am Literaturtross vorbeizuziehen, sodass alle Selfpublisher, Verleger, Buchhändler und in gewisser Weise auch die Leser fast nur noch Kondenzstreifen sehen. 😉 Ab einem bestimmten Punkt wusste ich einfach, dass ich für das, was ich tue, einen fast unerschöpflichen Vorrat an Geduld und Werf brauche. Und ich habe leider noch nicht fertig, obwohl ich seit 2014 im Literaturbetrieb unterwegs bin.

Liebe Grüße

Paula

Bloglese – Longlist für den Selfpublisherpreis 2018

Guten Tag Ihr Lieben,

die Longlist für den diesjährigen deutschen Selfpublishingpreis ist da. Und hier könnt Ihr sie lesen: http://www.selfpublisherbibel.de/deutscher-selfpublishing-preis-2018-das-ist-die-longlist/. Da ist wahrscheinlich für jede Leseratte etwas dabei. Und nicht vergessen, Ihr könnt auch mitwählen. Denn aus der Shortlist wird die Jury nicht nur einen Hauptpreis ausloben. Es gibt auch wieder einen Publikumspreis.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Kurznachrichten über Artikel zum Thema Selfpublishing die 85. auf Spubbles 2.0

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum 85. Mal findet Ihr kurze Informationen zu Artikeln, die in den vergangenen 14 Tagen zum Thema Selfpbublishing veröffentlicht wurden auf Spubbles 2.0. In dieser Ausgabe geht es um den dritten Teil der Auswertung der Selfpublisherumfrage in der Selfpublisherbibel, um Stolpersteine von Selfpublishern, um selbstpublizierte Kinderbücher. Und hier geht’s lang zum Beitrag von Nina Rubach:

https://spubbles.wordpress.com/2018/08/20/spubbles-quickies-85/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paula liest – Kleinhirn an alle von Otto Walkes

Guten Tag Ihr Lieben,

hier kommt eine Empfehlung für Ohrenleser! Es gab da mal so ein Lied von einer jungen Frau: „I like Orr!“ Dem stimme ich zu. Ich mag ihn auch, den Otto Walkes und vor allem höre ich ihn gern, ob er in seinen Programmen und Filmen spricht und singt, ob er Interviews gibt, ob er in Zeichentrickfilmen Tieren eine Stimme gibt oder ob er liest.

Dass ich ihm auch als Leser gern zuhöre, wusste ich bis vorgestern Abend nicht. Ich brauchte ein Trostpflaster und Spaß gegen Haut- und Zahnprobleme und gegen die Zweifelmäuse, die mich gerade wieder plagen. Und da ich einer Freundin, die noch mit den Augen lesen kann und die Bilder in der gedruckten Fassung des Buches sehen kann, das Buch zum Geburtstag schenken werde, habe ich nachgeschaut, ob es Kleinhirn an alle auch als Hörbuch gibt.

Das Audiobook wurde wie die gedruckte Autobiografie am 14. Mai 2018 veröffentlicht. Denjenigen, die das Buch hören möchten und sehen können, empfehle ich die Fassung auf CD. Denn diese enthält zusätzlich zum Cover noch einige Illustrationen von Otto. Das Hörbuch findet Ihr auf der Homepage von Randomhouse Audio in vielen weiteren Internetshops und beim Buchhändler Eures Vertrauens. Und hier geht’s lang zur Buchseite auf Randomhouse Audio, auf der einige andere Shops verlinkt sind: https://www.randomhouse.de/Hoerbuch/Kleinhirn-an-alle/Otto-Waalkes/Random-House-Audio/e536827.rhd.

 

Der einzige Nachteil des Hörbuchs ist, dass es sich um eine gekürzte Fassung handlet. Aber die etwa sechs Stunden lohnen sich. Zuhören macht Spaß. Denn Otto schreibt und spricht in seiner gewohnt fröhlichen und Lebenszugewandten Art. Wir erfahren viel über seine Kindheit und Jugend in Emden der Nachkriegszeit, über die Stationen seines Lebens und Schaffens in den inzwischen 70 Jahren seines Lebens. Nicht nur der Titel ist eine Anspielung an einen seiner bekanntesten Sketche. Davon gibt es einige andere Kostproben. Und ich finde, dass diese Reminiszenzen werden nicht übertrieben. Leser und Zuhörer erfahren sehr viel darüber, wie zu dem Komiker wurde, der er ist, über Förderer, Idole und Weggefährten und darüber, wie er als Junge im Kindergarten und im Hinterhof seines Elternhauses anfing Grundlagen der Komik zu erlernen.

Mir gefällt besonders, dass es zusätzlich zu der lockeren und lustigen Unterhaltung auch nachdenkliche und leise Töne anklingen, z. B. in der Erinnerung an seinen Vater.

Als Komiker und Synchronstimme kennen ihn die meisten Menschen im deutschsprachigen Raum. Als Maler kennen ihn viele ausschließlich als Schöpfer der Ottifanten. In seiner Autobiografie bekommen wir lebendige Eindrücke davon, was Otto mit Kunst und Musik verbindet, was ihm Kunst an sich bedeutet.

Otto Walkes wurde am 22. Juli 2018 70 Jahre alt, und ich wünsche ihm weiterhin frohes Schaffen in allen Gebieten, in denen er kreativ ist! Ich wünsche allen, die das Hörbuch hören oder die Autobiografie als Ebook oder gedrucktes Buch lesen, gute Unterhaltung damit! Obwohl es mich ärgert, dass ich über mein Audibleabo nur eine gekürzte Fassung von Kleinhirn an alle bekommen habe, vergebe ich fünf Sterne. Denn, was mir zu Ohren gekommen ist, ist eine rundum gute Sache!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Ein soziales Netzwerk im Test oder wie man im Blindflug ein Mastodon „Mammut“ zähmen kann

(Eben bin ich dann gewarnt worden, dass es ein „Tier“ mit sehr kurzer Lebensdauer sein könnte. Die Übermacht von Twitter, Facebook & CO. macht’s möglich! #missbilligend Ich geb’ dem Tier bis Ende August.)Guten Tag Ihr Lieben,,

hier kommt ein Erfahrungsbericht über ein soziales Netzwerk, Mastodon, das ich ab dem 13. August nutze.

WAS IST MASTODON?

1. Ein Tier aus der Frühzeit, das einem Mammut ähnlich war.
2. Mastodon ist auch eine Band.
3. Mastodon ist ein soziales Netzwerk, das Ihr unter https://joinmastodon.orgaufrufen könnt.

WIE ICH AUF DAS „MAMMUT“ IM WEB KAM

ich hatte gelesen, dass auch Twitter ab dem 16. August den Zugang oder das Teilen von Inhalten über Drittanbieter einschränken wird, sodass es schwierig werden könnte, meine geliebte „Nachteule“ zur Verwaltung von Twitter zu nutzen. Als eine Alternative zu Twitter & CO. stieß ich dann auf Mastodon.

MASTODON ALS SOZIALES NETZWERK

Ihr erreicht das soziale Netzwerk unter dem oben genannten Link. Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerk erhält es sich durch Sponsoren. Und es handelt sich nicht um eine große Plattform sondern um einen Zusammenschluss von Plattformen, die Instances heißen. Und jeder, der mag und genug technischen Verstand hat, kann eine eigene Instance gründen und verwalten.

MEINE ERSTEN SCHRITTE

Wenn man es nicht gewöhnt ist, sind die Instances das erste Problem. Denn, wenn man den Button „jetzt loslegen“ geklickt hat, wird man aufgefordert eine Instance zu wählen, auf der man posten möchte. Aber die Liste der Instances war für mich deshalb ein Problem, da nur die Namen der Plattformen aufgeführt waren, eben Buchstaben, die nicht erkennen ließen, ob die Plattform ein bestimmtes Thema hat, und welche Voraussetzungen, z. B. welche Sprache gefordert ist. Denn jeder, der eine Instance erstellt, kann bestimmte Einstellungen vornehmen.

Ich fand über Google eine Webseite, auf der man Fragen beantworten kann, um eine Auswahl von passenden Instances angezeigt zu bekommen. Dieses Formular ist in englischer Sprache. Und ich habe es nach einigen Minuten aufgegeben, denn mein technisches Englisch kommt mir nicht ausreichend genug vor, um es mit diesem Formular aufzunehmen.

Dann bin ich wieder auf die Startseite https://joinmastodon.org gegangen und habe einfach eine Instance ausgewählt. Ich dachte: „Die werden mich schon ‚rausschmeißen, wenn ich nicht ihre Kragenweite habe!“ Ich bin in der Instance: mastodon.social.

Die Registrierung war danach ganz einfach. Die persönlichen Daten eingeben, abschicken und den entsprechenden Link in der Antwortmail anklicken. Dann könnt Ihr Euer Profil bearbeiten und die Einstellungen, z. B. für die Benachrichtigungen vornehmen.

Ihr bekommt auch eine Willkommensnachricht in Euer Mailpostfach, in dem Ihr einige Tipps zur Nutzung des Netzwerkes bekommt, z. B., welche Nutzer Ihr unter dem Link Local findet und wie Ihr Freunde finden könnt.

Ich habe einen Rat aus der Willkommensmail befolgt, und einfach eine erste Nachricht mit #Introducktion als Hashtag versendet und wurde von netten Nutzern des „Mammuts“ willkommen geheißen.

DAS „MAMMUT“ im BLINDFLUG ZÄHMEN

Im Grunde ist es ganz einfach. Wenn man die Seite aufruft und eingeloggt ist, gelangt man sofort in ein Eingabefeld für eine Nachricht, die bis zu 500 Zeichen umfassen darf, in die Medien eingefügt werden können, die man auf privat stellen kann. Aber die Verwaltung des gesamten Netzwerks ist im Blindflug nicht so einfach. Doch es gibt, wie mir @Radiojens empfohlen hatte, eine Homepage, die das „Tooten“ und die Kontaktverwaltung etc. vereinfacht, https://pinafore.social. Und es vereinfacht die Arbeit mit dem Netzwerk wirklich.

Wenn man bei Mastodon eingellogt ist, geht man wie folgt vor. Man ruft die Seite von Pinafore auf, wählt Settings und dort den Button add Instance. In das angezeigte Textfeld bitte nur die Instance eingeben, was in meinem Fall mastadon.social war. Wenn man dann add instance gedrückt hat, wird man aufgefordert, die Verbindung zum eigenen Mastodonkonto herzustellen und gut ist’s!

Und dann ist es wirklich einfach. Man findet unter Community die eigenen Kontakte, unter Settings können die Einstellungen leicht verändert werden etc.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm)

P. S.: Die Paula bei mastodon: @Paula_Grimm

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