Bloglese – Selbstbewusstseinstraining für Selfpublisher

Guten Tag,

hier kommt ein Fundstück für Selfpublisher und alle anderen Autoren zum Thema Selbstbewusstsein:

https://www.literaturcafe.de/selbstbewusstseinstraining-fuer-self-publisher-durchatmen-und-mitmachen/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Übersetzen ist nicht schreiben – Pizza-, Schnitzel- und Feinkosttexte

Guten Tag,

eben flatterte ein Beitrag von Matthias Matting in meinen Posteingang. Heute geht es in der Selfpublisherbibel um einen Gastbeitrag zum Thema übersetzen ist nicht schreiben. Darin ist viel bedenkenswertes für diejenigen enthalten, die sich mit dem Gedanken tragen zumindest ein Zubrot mit Literaturübersetzungen zu verdienen, da sie eine oder mehrere Sprachen gut beherrschen.

Interessant ist der Beitrag auch für diejenigen unter Euch, die ein eigenes Werk übersetzen lassen möchten.

Und was hat das mit Pizzi, Schnitzeln und Mahlzeiten der gehobenen Küche zu tun? Das könnt Ihr hier Lesen:

http://www.selfpublisherbibel.de/gastbeitrag-uebersetzen-ist-nicht-schreiben/.

Übrigens, hatte ich auch eine Zeit lang versucht, Literaturübersetzerin zu werden und zwar in den Jahren 1990 und 1991. Da gab es einen Professor, der folgenden Satz gesagt hat: „Übersetzen bedeutet in Wahrheit üb ersetzen!“ Und obwohl das stimmt, gilt, dass man solide und erst recht gut gelungene Übersetzungen nicht aus dem Ärmel schütteln kann.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Ebooks bei unterschiedlichen Portalen aktualisieren

Guten Tag,

gestern Nachmittag ging mir folgender Beitrag ins Netz:

http://www.selfpublisherbibel.de/wie-sie-ihre-buecher-aktualisieren-bei-kdp-createspace-und-distributoren/. Der Artikel ist für Autoren, Menschen, die Autoren werden möchten und Leser interessant. Denn es geht um die Aktualisierung von Ebooks bei unterschiedlichen Anbietern. Dass elektronische Bücher einfach aktualisiert werden können, gehört zu den wichtigsten Vorteilen der neuen Art Bücher zu veröffentlichen. Im genannten Post erfahrt Ihr, welche Regeln es für die Aktualisierung von Ebooks bei den Providern gibt, wie Ihr als Leser aktualisierte Ebooks erkennt oder findet und wann ein Buch nach einer Aktualisierung eine neue ISBN benötigt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Und ewig grüßt die Umschlaggestaltung

Guten Tag, es gibt einfach diese Themen, mit denen sich Selfpublisher immer wieder befassen müssen. Und eines dieser Themen ist die Umschlaggestaltung. Buchcover sind das ERste, was Leserinnen und Leser auf der Suche nach Lesefutter wahrnehmen. Was bei der Gestaltung des Covers zu beachten ist, und was nicht, davon handelt der Artikel http://www.selfpublisherbibel.de/marketing-tipp-worauf-sie-bei-der-cover-erstellung-achten-sollten-und-worauf-nicht/.

Da ist noch eine Sache, die mir besonders wichtig ist, die ich nur langsam begreifen konnte. Bei aller Professionalität und bei aller Zustimmung, die ein Cover erfährt, man kann es nie allen recht machen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Wie sich die Genres im Selfpublishing unterscheiden

Guten Tag,

wenn man das Ranking von Büchern betrachtet, ergeben sich bezogen auf die Entwicklung in der Bestsellerstatistik interessante Unterschiede bezogen auf die geläufigsten Gneres. Einen Beitrag über Krimis, Fantasy, Sachbühcer etc. veröffentlichte Matthias Matting heute Nachmittag in der Selfpublisherbibel unter http://www.selfpublisherbibel.de/liebe-krimi-science-fiction-sachbuch-wie-sich-die-genres-im-selfpublishing-unterscheiden/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Blogparade wie Technik mein Leben verändert – Im Blindflug unter Selfpublishern

Guten Tag,

ich suche nicht nach ihnen, nach den Blogparaden. Aber manchmal finde ich sie oder sie finden mich. Heute folge ich der Einladung der Blogger*innen von anders und doch gleich und gehe der Frage nach, wie Technik mein Leben verändert. Und hier geht’s lang zur Ausschreibung: http://www.andersunddochgleich.de/2019/05/12/blogparade-wie-technik-mein-leben-veraendert/. Herzlichen Dank für die Einladung! Nein Beitrag bezieht sich nur auf einen Lebensbereich, meine Arbeit oder besser gesagt, meine selbstgestellte Aufgabe, das Schreiben.

Verändert hat sich natürlich die Art, wie ich mich über Neuerungen informiere. Hier spielen die eigenen Internetrecherchen aber auch Newsletter eine wichtige Rolle. Doch längst nicht alle Neuheiten ziehen in meinen Alltag ein. So habe ich mich bewusst gegen die Adame & CO. entschieden.

Bloggen, was ich seit 2008 tue, wäre ohne die moderne Computertechnik, die für mich als vollblinde Nutzerin um einen Screen Reader mit Sprache und Brailledisplay ergänzt ist, gar nicht möglich. Bis November 2012 probierte ich unterschiedliche Blogsysteme aus, z. B. Blogger, Myblog etc. Seit dem 16. November 2012 bin ich WordPress treu habe mich aber zuweilen mit meinen Blogprojekten sehr verzettelt. Dass so viele „Blogleichen“ meinen Weg durch das World Wide Web pflastern, hat auch damit zu tun, dass ich in einer Zeit zu bloggen begann, in der ich noch als Webtexterin meine virtuelle Existenz fristete und die Möglichkeiten eigene Bücher zu veröffentlichen gerade einen großen Wandel durchliefen, den ich nicht überblicken konnte und daher nicht zu nutzen traute. Denn eigentlich wollte ich immer schon Bücher schreiben.

Als Webtexterin war ich von Januar 2004 bis September 2013 tätig. Aufgegeben habe ich die Sissiphusnetzarbeit, als meine Hauptauftraggeberin ihr Büro schließen musste. Webtexte werden schlecht bezahlt, und Recherchen über die Produkte und Dienstleistungen, über die man zu schreiben hat, dauern im Blindflug länger.

Nachdem ich die Webtexterei an den Nagel gehängt hatte, habe ich mich arbeitssuchend gemeldet. Und nach wie vor suche ich regelmäßig Jobportale nach Teilzeitarbeit, obwohl ich seit August 2017 als freie Autorin bei der Finanzverwaltung gemeldet bin.

Denn da di Jobsuche nach einiger Zeit keine Aufgabe mehr war, die einen Tag wirklich ausfüllen konnte, habe ich angefangen, das zu tun, was ich seit ich lesen und schreiben kann, immer schon machen wollte, ich habe ein Buch geschrieben und zwar am Computer.

Wer ein fertiges Buch hat, wird umworben. Und wer sich nicht traut, unter die Selfpublisher zu gehen und alle Schritte zur Veröffentlichung und Vermarktung eines Buches selbst oder doch selbst verantwortet zu gehen, gerät schnell an einen der vielen Druckkostenzuschussverlage, bei denen man alles, was für ein Buch getan werden muss, kaufen kann. Für diesen Fehler ging ein Teil meines ererbten Schonvermögens dahin. Den Druckkostenzuschussverlag, dem ich ins Netz ging, gibt es seit März 2018 nicht mehr. Die drei Verantwortlichen waren plötzlich nicht mehr einfach nur vom Erdboden verschluckt. Sie sind auch durch die Maschen des digitalen Netzes entwischt. Dass man, wenn man es geschickt genug macht, tatsächlich aus dem Internet verschwinden kann, war eine harte Lektion und hat mich viel Lehrgeld gekostet.

Aber ich habe sie gelernt, die Lektion, dass sich Autoren nicht finden lassen sollten, sondern selbst nach den unterschiedlichen Möglichkeiten ihre Bücher zu veröffentlichen, suchen sollten. Mir war immer bewusst, dass das von mir gewählte genre, der magische Realismus, in ein Nischengenre ist, dass meine Art zu schreiben auch speziell ist, und dass ich selbst mutig sein muss und nicht darauf setzen kann, dass ein Verleger in heutiger Zeit diese Projekte wagt.

Wer Bücher selbst veröffentlicht, lernt interessante Menschen kennen. Das gilt vor allem, wenn man nicht alles selbst machen kann. So freue ich mich darüber mit Mira Alexander und Birgit Arnold zusammengearbeitet zu haben. Mira Alexander hat die Buchgestaltung übernommen. Und Birgit Arnold hat den Romanen Felicitas und Orca ihre Stimme geliehen.

Man muss flexibel sein und eigene Strategien entwickeln oder übernehmen. So habe ich meine Blogs als Plattformen genutzt, um über die Cover entscheiden zu lassen. Das haben vor mir schon andere Selfpublisher gemacht. Doch für mich war diese Vorgehensweise geradezu erforderlich.

Mit den modernen Möglichkeiten zu veröffentlichen wird die Geduld, die man braucht, um zum Ziel zu kommen, auf eine harte Probe gestellt. Die Portale, die zur Publikation von Büchern verwendet werden können, verändern ihre Formulare häufiger, was nicht immer gleich zu erkennen ist. Und der Teufel liegt auch hier im Detail. Für mich bedeutete das bedauerlicherweise auch schon einmal, dass ich wechseln musste. Und obwohl ich weiß, dass sich eine Sache nicht verändert hat und nicht verändern wird, nämlich, dass ich im Blindflug für die Verwaltung und Werbung länger brauche als meine Kolleginnen und Kollegen, fühle ich mich nicht wirklich benachteiligt. Und inzwischen habe ich das gute Gefühl, dass ich trotz der höheren technischen Aufwendungen an meinem Computer versauern zu müssen. So konnte ich über das Ausfüllen einer Onlinebewerbung im Oktober 2018 live auf der Leipziger Buchmesse lesen. Dafür danke ich den Veranstaltern der Buchmesse Leipzig und dem Selfpublisherverband.
Es ist noch ein langer Entwicklungsweg, der vor mir liegt. Und er wird mit neuen technischen Herausforderungen und Veränderungen gepflastert sein. Aber eine Sache verändert sich nicht. Für dauerhafte Erfolge und Fortschritte braucht man Geduld, obwohl oder gerade weil die moderne Technik schnelles Arbeiten und Veröffentlichen ermöglicht. Die Geduld, die man braucht, hat ein anderes Gesicht bekommen.

Ohne die moderne Technik müsste ich mir etwas anderes einfallen lassen, um meine Zeit sinnvoll zu verbringen. Und wahrscheinlich hätte ich niemals ein Buch veröffentlicht. Übrigens, freut es mich, dass ich über mein Smartphone elektronische Bücher lesen kann, denn viele meiner Kolleginnen und Kollegen können sich zunächst nur eine Ebookveröffentlichung leisten.

 

Was sich auch verändert hat, ist, dass Autorinnen und Autoren leicht in Kontakt zu ihren Leserinnen und Lesern kommen können. So Könnt Ihr ganz einfach Kommentare zu meinen Artikeln und Büchern in diesem Blog hinterlassen. Und es ist auch viel leichter geworden, mehr Eindrücke von der Persönlichkeit eines Autors zu erhalten. So gibt es seit Anfang 2019 meinen Audiopodcast, den Ihr auch über Paula Grimms Schreibwerkstatt erhalten könnt. Darin kann ich über das, was ich tue, locker berichten.

Ich wünsche Euch allen ganz viel Erfolg mit Euren Blogs oder bei der Veröffentlichung von Büchern!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Was ich gern noch viel mehr haben möchte, sind Lesungen, die ich live halten kann als Wohnzimmerlesungen für kleine Gruppen zum Beispiel.

Bloglese – Zum Gedenken an den 10. Mai 1933, den Verleger Kurt Leo Maschler und die Geschichte des Artriumverlags

Guten Tag,

seit dem 10. Mai 1933 ist für alle, die Bücher lieben und die Freiheit der Gedanken und Meinungsäußerung wichtig finden, ein denkwürdiger Tag. Denn am 10. Mai 1933 fand in Deutschland die Bücherverbrennung statt. Der Blog, der sich für unabhängige Verlage und die Bücher, die diese veröffentlichen, einsetzt, hat heute einen Beitrag zum Gedenken an den 10. Mai 1933, die Geschichte des Artriumverlags und vor allem an den Verleger Kurt Leo Maschler publiziert. Und hier geht’s lang zum interessanten Artikel: https://readindie.wordpress.com/2019/05/10/verlegen-um-jeden-preis-kurt-leo-maschler-und-der-atrium-verlag-der-verleger-von-erich-kaestner-zum-gedenken-an-den-10-mai-tag-der-buecherverbrennung/.

Liebe Grüße

Paula Grimm
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Bloglese – Anders und doch gleich

Guten Tag,

gestern Abend bekam ich die Nachricht, dass ein interessanter Blog, den ich seit seinen Anfängen lese, umgezogen ist. Anders und doch gleich ist ein Blog von Frauen, die unterschiedliche Behinderungen haben, aus ihrem Leben erzählen. Und wer sich für Bücher und Filme interessiert, findet dort auch immer wieder gute Tipps. Und hier geht’s lang zum Blog: http://www.andersunddochgleich.de/.

Ich wünsche viel Freude mit den Artikeln dieses vielseitigen Blog!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Sechs leere Versprechungen für Autor*innen

Guten Tag,

wer ein Buch geschrieben hat und einen passenden Anbieter sucht, der das eigene Werk bei der Veröffentlichung und Vermarktung betreut, sieht sich einer Flut von Dienstleistern gegenüber, die alle behaupten, dass sie das Beste für neue Autor*innen wollen. Und allein schon das gigantische Angebot von Services führt wohl dazu, dass die meisten „Jungautoren“ ab einem gewissen Punkt einfach nur sicher sein möchten, dass alles dafür getan wird, dass ihr Werk so gut und so erfolgreich als möglich betreut wird. Unsicherheit und/oder Verzweiflung machen bedauerlicherweise auch empfänglich für Versprechungen, die niemand halten kann. Wer kann schon garantieren, dass ein Buch auf jeden Fall ein Bestseller wird?

In seinem Post von gestern Nachmittag hat Matthias Matting sechs Versprechungen zusammengestellt, bei denen man auf jeden Fall hellhörig werden, inne- und Abstand halten sollte, da die Versprechungen garantiert nicht gehalten werden können und nicht das Beste für den Autor oder sein Werk gewollt wird, sondern das Beste vom Autor gewollt wird, sein Geld. Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-sechs-versprechungen-bei-denen-sie-hellhoerig-werden-sollten/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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