Die Bloggerei

Bloglese – Selfpublishing: Liebesromanverlag sucht Autoren

Guten Tag,

wer Liebesromane schreibt und sich nicht traut das eigene Werk auf eigene Faust zu veröffentlichen, kann sich auch an einen Verlag für Heftromane wenden, um sein Buch dort veröffentlichen zu lassen. Zu diesem Thema hat Matthias Matting in der Selfpublisherbibel folgenden Beitrag eingestellt:

http://www.selfpublisherbibel.de/selfpublishing-heftroman-verlag-sucht-neue-autorinnen-und-autoren/.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und Freude bei der Veröffentlichung!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Marketing: Inhalte tauschen in Autorennewslettern

Guten Tag,

den eigenen Newsletter kann man nicht nur nutzen, um auf eigene Inhalte hinzuweisen. Contenttausch ist eine Möglichkeit für eigene Bücher zu werben. Dazu empfehle ich

http://www.selfpublisherbibel.de/marketing-werbeplaetze-im-newsletter-mit-anderen-autoren-tauschen/.

Ich wünsche Euch viel Erfolg mit Contenttausch!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Unwägbarkeiten für Selfpublisher – Vom rechten Zeitpunkt?

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer seine Bücher selbst veröffentlicht, steht bei jedem Buch vor der Frage, welcher Tag die passende Zeit zur Publikation ist. Es gibt ihn eigentlich nicht. Warum das so ist, könnt Ihr im folgenden Beitrag in der Selfpublisherbibel lesen:

http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-was-ist-der-optimale-tag-zum-veroeffentlichen-meines-buches/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Unwägbarkeiten für Selfpublisher I. – Zehn Fragen, die niemand beantworten kann

Guten Tag,

das selbstständige Veröffentlichen von Büchern ist nichts für Feiglinge! Es gibt Unwägbarkeiten, die Selfpublishing gleichermaßen spannend und „riskant“ machen. Im folgenden Artikel schreibt Matthias Matting über zehn Fragen, die Selfpublishern niemand beantworten kann, und die zu den Unwägbarkeiten zählen:

http://www.selfpublisherbibel.de/zehn-selfpublishing-fragen-die-ihnen-niemand-beantworten-kann/.

Ich wünsche Euch viel Mut, viel Erfolg und Freude mit der Veröffentlichung Eurer Bücher!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Auf dem Weg nach Leipzig II. – Schon erledigt!

Guten Tag,

unverhofft kommt of, sagt man. Und unverhofft kann ich vom 20. bis 24. März nach Leipzig zur Buchmesse fahren. Auch sehr gute Nachrichten können eine Schockstarre auslösen. Hätte ich das nicht sowieso schon gewusst, wüsste ich es seit dem Abend des 15. Januar 2019. Denn zu dieser Zeit erreichte mich die Mail, in der mir von einem Vorstandsmitglied des Selfpublisherverbandes mitgeteilt wurde, dass ich am 23. März ab 17.00 Uhr eine halbe Stunde aus meinem Buch Felicitas lesen darf. Die Veranstalter der Buchmesse Leipzig hatten bereits im Oktober 2018 ein Lesungskontingent für Angehörige des Selfpublisherverbandes zur Verfügung gestellt. Ich war davon überzeugt gewesen, dass meine Onlinebewerbung überhaupt nicht durchgekommen war.

Nun hatte ich meine Planung zur Buchmesse Leipzig aufgegeben, da ich der Meinung war, dort nicht lesen zu können. Und ich selbst hatte nicht die Mittel eine Lesung zu buchen. Ich brauchte zwei Tage, um mich aus meiner Schockstarre zu befreien und einen klaren Kopf zu bekommen und mich wundert, dass schon einige Dinge erledigt sind.

Ich muss nicht unter einer Brücke oder auf einer Parkbank schlafen. Für meine Begleiterin und mich ist für vier Nächte ein Zimmer reserviert. Dabei hat mir eine Mitarbeiterin der STelle, die für Hotelreservierungen zuständig ist, kompetent, freundlich und hilfsbereit geholfen. Schließlich besitze ich keine Kreditkarte und kam mit der Onlinereservierung nicht zurecht. Mit 100 € pro Nacht und mehr muss man zu Messezeiten rechnen. Darüber hinaus erhebt die Stadt Leipzig eine Hoteltaxe von 3 €. Das Hotel ist vom Bahnhof aus gut erreichbar, obwohl es etwas außerhalb liegt. Für Fahrten zur Messe gibt es einen hoteleigenen täglichen transfer.

Ich werde nicht mit leeren Händen an den Messetagen herum laufen. Ein guter Bekannter hat eine Infopostkarte für mich entworfen, die ich Leuten geben kann, die sich für meine Arbeit interessieren. 🙂

Aus einem mir unerfindlichen Grund kann ich die Vorbestellung des Dauerausweises für Fachbesucher nicht eigenhändig erledigen. Einer sehr freundlichen Mitarbeiterin des Ticketshops und mir ist es nichr gelungen herauszufinden, warum ich das Onlineformular zur Bestellung zwar ausfüllen aber nicht abschicken kann. Könnte eine Unstimmigkeit zwischen Formular und meinem Screen Reader sein. Das lasse ich dann nächsten Mittwoch an einem anderen Computer erledigen. Ja, ich kapituliere vor diesem Formular! #missbilligend

Und ich übe lesen! Und mein Lesung im Capannina Kerken nutze ich natürlich in gewisser Weise als Primiere.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Schreibtagebuch – Auf dem weg nach Leipzig I. – Paula online im Messeprogramm

Guten Tag,

in meinem Eintrag von gestern hatte ich ja schon davon berichtet, dass ich für mich vollkommen unerwartet eine Lesung in Leipzig zugewiesen bekommen habe. Da sich inzwischen einige Dinge im Zusammenhang mit diesem Auftritt ergeben haben, und da es für Kolleginnen und Kollegen und für den einen oder anderen Leser interessant ist, am Lebenden Beispiel zu lernen, was so alles passiert und zu tun ist, wenn es auf eine Buchmesse geht, habe ich beschlossen eine Artikelserie mit meinen Erfahrungen zu schreiben.

Seit gestern Nachmittag weiß ich, die Leseinsel in Halle 5 ist eine große Insel, sodass es verschiedene „Adressen“ gibt, wo Lesungen stattfinden. Denn gestern Nachmittag bekam ich eine Mail vom Selfpublisherverband mit mehreren Anhängen als PDF. Darunter auch ein Veranstaltungskalender, in dem ich lesen konnte, dass ich am 23. März zwischen 17.00 und 17.30 Uhr in Halle 5 Stand D302 lesen darf.

Diese Anlage wurde zur Überprüfung verschickt. Ich könnte also derzeit noch Änderungsvorschläge machen.

Eine weitere Anlage enthielt eine Liste von Leseorten, an denen von den Veranstaltern der Buchmesse Audioaufnahmen von Diskussionen, Vorträgen und Lesungen gemacht werden. Es wurde in diesem PDF darauf hingewiesen, dass man der Archivierung und Publikation dieser Aufnahmen bis Endde März widersprechen kann, sodass sie gelöscht werden. Was ich nicht gefunden habe, ist, ob und wie man als Autorin die eigene Aufnahme bekommen kann. Das möchte ich auf jeden Fall noch herausfinden.

Eben habe ich dann aus Neugier einmal nachgeschaut, ob und wie meine Lesung im Programm der Buchmesse präsentiert wird. Und da war zu lesen: „Über die Facetten der Farbe blau, wie die Autorin und die Protagonistin Felicitas sie erleben

Paula Grimm ist das Pseudonym einer vollblinden Autorin, die im Dezember 1965 am linken Niederrhein geboren wurde und seit August 2016 als freie Schriftstellerin arbeitet. Sie hat aus den Prosatexten ihrer Blogs und Abschnitten aus ihren Romanen mehrere Themenlesungen entwickelt. Das erste dieser Programme ist die blaue Stunde mit der Paula. Jede blaue Stunde mit der Autorin beginnt mit dem Text zum Schreiben mache ich immer blau. Diese Kurzprosa stammt aus einem der Blogs der Autorin und beschreibt, warum eine vollblinde Autorin zum Schreiben immer blau macht, dass die Farbe blau in den mehr als vier Jahrzehnten ihres Lebens nicht verblasst, und wie sie blau sein kann, ohne auch nur einen Schluck getrunken zu haben. Danach folgen Textpassagen über Blaues aus dem Roman Felicitas, den Paula Grimm im Jahr 2017 veröffentlicht hat. Und die Farbe blau ist für die Protagonistin des genannten Romans wie das Schreiben und ihr Krafttier eines der Elemente, die auf praktische und magische Weise Felicitas helfen. So verwandelt sich zum Beispiel das blaue Wunder, das dem Mädchen von ihren Cousins seit frühester Kindheit angedroht wurde, in etwas Gutes und kommt nicht allein. Die Auswahl der Textpassagen zeigt auch, dass nicht nur Felicitas und ihr Krafttier Salvadora den Facettenreichtum der Farbe blau erleben. So erlebt die Journalistin Tamara Sänft, die im Juli des Jahres 2012 das Tagebuch von Felicitas findet und sich einem Impuls folgend dazu entscheidet, der Geschichte habhaft zu werden, ihr eigenes blaues Wunder, denn die Ereignisse des Jahres 1990 haben Auch Auswirkungen auf ihr eigenes Leben. So werden ihr zum Beispiel in einer Augustnacht blaue und rote Leuchtzeichen gezeigt und einiges mehr, sodass ihre Entscheidung so überraschend ist wie eine Fahrt ins Blaue. Vieles läuft für Tamara nicht nach Plan. Und ihr wird einiges abverlangt, was Geduld und Einsicht betrifft. Aber sie kommt im Gegensatz zu Felicitas mit einem „blauen Auge“ davon.

Ort
Leseinsel Autorengemeinschaftspräsentation, Halle 5, Stand D302.“
Und hier geht’s lang zur Darstellung der Lesung im Programm der Leipziger Buchmesse: https://www.leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/32855. Ich freue mich über jeden, den ich treffe, und der mir zuhören mag!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Aus Paulas Tagebuch – Leipzig liest und die Paula liest mit

Guten Tag,

vom 21. bis 24. März ist Leipziger Buchmesse. Darum heißt es wieder: „Leipzig liest!“ Denn nicht nur auf dem Messegelände gibt es viele interessante Lesungen. Und eine Lesung darf auch ich, die Paula Grimm, machen.

Kurz nach der Buchmesse in Frankfurt gaben die Initiatoren der Leipziger Buchmesse dem Selfpublisherverband ein Kontingent mit Lesungen, auf das sich die Mitglieder des Verbandes online bewerben konnten. Als ich seiner Zeit das Formular ausgefüllt habe, hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass ich einen Platz für eine der Lesungen bekommen würde. Schließlich war ich mir noch nicht einmal sicher, ob das von mir ausgefüllte Formular überhaupt ordentlich versendet werden konnte.

Umso überraschter war ich, als vor einer Woche eine Mail vom Selfpublisherverband in meinem Postfach landete, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich am 23. März um 17.00 Uhr auf der Leseinsel aus Felicitas lesen darf und zwar eine ganze halbe Stunde.

Selbstverständlich lese ich selbst. Wer magischreale geschichten mag und auf der Buchmesse ist, ist herzlich eingeladen ein halbes Stündchen mit Felicitas und mir zu verbringen. Ich freue mich auf Euch! Und hier geht’s lang zu meinen Büchern: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/buchladen/.

So ganz glauben kann ich das immer noch nicht, dass ich dabei sein darf. Aber immerhin bekomme ich allmählich die Angst vor der eigenen Courage in den Griff. Ein Doppelzimmer für meine Begleitung und mich konnte schon gefunden werden. Und ich bin fest entschlossen, die Lesung richtig gut zu machen und mir bei der Messe eine interessante und schöne Zeit zu machen.
Liebe Grüße

Paula Grimm

Die blaue Stunde mit Paula Grimm am 09. Februar 2019

Guten Tag,

hiermit möchte ich alle, die am linken Niederrhein wohnen, am Nachmittag des 09. Februar Zeit haben, magischreale Literatur mögen, ganz herzlich einladen. Denn in einem Monat findet meine Lesung im Capannina Kerken statt. In der blauen Stunde könnt Ihr mit Texten aus meinem Roman Felicitas richtig blau machen, Kaffee trinken und leckeren Kuchen verspeisen. Näheres dazu findet Ihr in der eingefügten Datei, die freundlicherweise von Bernd Stara erstellt wurde. Das Capanninateam und meine Wenigkeit freuen sich auf Euch!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Plakat für meine Lesung im Capannina Kerken, Dionysiusplatz 2, wer mag, kann sich bei mir melden. ein Bild ist auch dabei. Ich sitze an meinem ARbeitsplatz.
Einladung zur blauen Stunde in Kerken

Preisaktion für den Roman Orca – Zeit der Schatten vom 12. bis 15. Januar 2019

Guten Tag,

gestern Nachmittag ist mir eingefallen, dass ich am 15. Januar 1999 die Widmung für den Roman Orca mit dem Untertitel Zeit der Schatten, einem spontanen Einfall folgend, verfasst habe. „Allen treuen Seelen auf zwei und vier Beinen gewidmet, die jeden Tag den aufrichtigen Gang versuchten, damit das Leben an Land für Amanda ein Bisschen lebens- und liebenswerter werden konnte.“

Damals ahnte ich nicht, dass aus der längeren Szene, die ich Monate zuvor über Amanda geschrieben hatte, ein Roman werden könnte, der die Geschichte von einer enthält, die auszog, um sich immer wieder den Schatten ihrer Vergangenheit stellt.

Und da ich dankbar dafür bin, dass Orca im Sommer des vorigen Jahres endlich als Ebook und Taschenbuch bei Neobooks veröffentlicht wurde, biete ich das Ebook vom 12. bis 15. Januar 2019 zum Aktionspreis von 0,99 € an. Zum Beispiel unter https://www.neobooks.com/ebooks/paula-grimm-orca-ebook-neobooks-AWPO5EG1nUUXdZUaPLgd.
Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – 2019 will die Paula ‚raus!

Guten Tag,

jetzt hat der Alltag auch mich endlich wieder. Und ich habe mir viel vorgenommen für dieses Jahr. Vor allem möchte ich ‚raus, ‚raus aus einem Trott, der mich fesselt und nicht voran bringt, auch stille Bylle soll fertig werden und ‚rauskommen, und ich möchte ‚raus zu Menschen, die Literatur live und in Farbe erleben mögen. Aber ich will auch ‚rein, tief hinein in die Arbeit, auch mit den neuen Medien.

Schon morgen stelle ich Euch einen Außentermin vor, auf den ich mich schon sehr freue. Und ich möchte Euch in den nächsten Tagen mein Konzept der Wohnzimmerlesungen vorstellen. Das ist der Anfang, den ich selbst machen kann. Natürlich habe ich nicht alles selbst in der Hand. Aber ich freue mich, schon einige treue und innovative Menschen in meiner Nähe, die mich unterstützen. Dafür bin ich sehr dankbar.

In diesem Jahr gehe ich aber auch nicht nur für mich allein ‚raus. am 09. März werde ich mich für die Aufgabe der zweiten Vorsitzenden des Blinden- und Sehbehindertenvereins bewerben. Und ungefähr einen Monat später bewerbe ich mich als Leiterin des Arbeitskreises Blautor (Arbeitskreis blinder und sehbehinderter Autorinnen und Autoren). Ich hoffe, in diesem Jahr „aus mir ‚rauszugehen“, ohne mich zu verlieren. Und ich hoffe, auf positive Entwicklungen in meinen verschiedenen Lebensbereichen. Und vielleicht erfüllt sich auch mancher Wunsch, z. B. mein Wunsch Querflöte lernen zu können.

Ich wünsche Euch, hoffentlich nicht zu spät, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019, gute Unterhaltung und Freude mit Blogs, Literatur und diverser Kunst!

Liebe Grüße

Paula Grimm

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