Die Bloggerei

Bloglese – Mit selbstpublizierten Büchern über den großen Teich – Fallstudie von Matthias Matting

‚nabend zusammen,

im heutigen Beitrag in der Selfpublisherbibel befasst sich Matthias Matting mit der Frage ob und wie es möglich ist als Selfpublisher aus dem deutschsprachigen Raum im englischen Sprachraum und vor allem in den Vereinigten Staaten zu publizieren. Am eigenen „lebenden Beispiel“ zeigt der Autor, was man tun kann und muss, um auf dem amerikanischen Buchmarkt erfolgreich zu veröffentlichen.

Und hier geht’s lang zum Beitrag: http://www.selfpublisherbibel.de/fallstudie-mit-uebersetzungen-auf-den-englischsprachigen-markt/.

Ich wünsche allen, die den Sprung über den großen Teich wagen, viel Erfolg!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Eigenhändig lesen, schreiben und vorlesen

Guten Tag,

wie sehr mir das Lesen, das Schreiben und die Literatur am Herzen liegen, wird mir immer wieder aufs Neue klar. Und es ist mir ein Anliegen und eine Freude Euch an meiner Begeisterung für die Literatur teilhaben zu lassen. Und da die Begeisterung und Magie des Schreibens und der Literatur in meinen Büchern für meine Protagonistinnen auch eine wesentliche Rolle inne hat, gibt es unter den Konzeptlesungen, die ich für Euch entwickelt habe, auch eine über die Magie der Bücher, die Ihr unter https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2018/10/16/lesungen-von-paula-grimm-03-von-der-magie-des-schreibens/. Und da mir alles rund um lesen und schreiben immer wieder im Kopf herumgeht, findet Ihr bereits einige Artikel in meiner Schreibwerkstatt zum Lesen, zum Schreiben und zum Vorlesen. Und da auch neue Leserinnen und Leser in diesem Blog stöbern, und da manche Beiträge zu neuen unterschiedlichen Aspekten und Perspektiven von aktuellen Posts passen, erinnere ich an ältere Artikel dieses Blogs. So ist das auch in diesem Beitrag, in dem es mir darum zu tun ist, Euch zu zeigen, wie wichtig es mir ist, in meinen Lesungen eigenhändig zu lesen.

Nicht jede(r) vollblinde Autor(in) entscheidet sich dafür, in ihrer oder seiner Lesung Texte vorzutragen. Vollblinde oder stark sehbehinderte Schriftsteller*innen nutzen oft auch die Möglichkeiten der modernen Technik, z. B. MP3-Player oder einen Leser, der ihre Texte bei öffentlichen Veranstaltungen vorträgt. Unter Autor*innen mit Seheinschränkungen reißt die Diskussion darüber, ob Lesungen mit Groß- oder Punktschrift nicht zu aufwendig und auffällig sind und ob die Auffälligkeit des mitgebrachten Lesestoffs nicht das Gespräch mit den Leserinnen und Lesern von der Literatur und dem Autor ab- und zu sehr auf die Verwendung der Kulturtechnik durch den Autor hinlenkt.

Es heißt: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!“ DA ich nach über 45 Jahren im Umgang mit der Punktschrift immer noch von der Kulturtechnik der Blinden begeistert bin, macht es mir nicht nur nichts aus auch über die Brailleschrift, und wie ich sie persönlich einsetze, zu reden. Es ist mir sogar eine große Ehre in den Fußstapfen von Louis Braille zu gehen. Damit es bei meinen Lesungen aber nicht nur um die Punktschrift geht, empfehle ich gern Paula Grimms Schreibwerkstatt und die folgenden beiden Artikel, die ich im Jahr 2017 hier eingestellt habe, weiter.
1. Sechs Punkte für sechs Punkte
In diesem Artikel geht es um die Geschichte der Brailleschrift und meine ganz persönliche Beziehung zur weltweit anerkannten Kulturtechnik der Blinden. Und hier geht’s zum Beitrag: https://www.paulagrimmsschreibwerkstatt.de/2017/07/24/aus-paulas-schreibtagebuch-sechs-punkte-fuer-sechs-punkte-ueber-die-punktschrift/.

2. Fünfundvierzig Jahre mit der Brailleschrift
Auch in diesem Post, der genau 45 Jahre nach meiner Einschulung in die Blindenschule Düren erschien, ist von persönlichen Erfahrungen geprägt. Ein wichtiges Augenmerk dieses Beitrags liegt auf der Modernisierung im Umgang mit der Brailleschrift.

Für Leserinnen und Leser ist jedoch wohl nicht nur das Lesen der Punktschrift interessant. Und so ist sicherlich auch der Eintrag in Wikipedia für Euch informativ. Er enthält auch Bilder von Schreibsachen für blinde Menschen, z. B. Punktschrifttafeln, wie ich sie in meinem aktuellen Buch stille Bylle erwähne. Hier geht’s lang zu einigem Anschauungsmaterial: https://de.wikipedia.org/wiki/Blindenschrift.https://de.wikipedia.org/wiki/Blindenschrift

Seit ich lesen und schreiben kann lese und schreibe ich mehr als von mir gefordert wird. Und ich habe immer noch eine große Freude daran, die ich gern mit Euch teilen möchte, denn ich lese seit ich lesen kann auch gerne vor und lasse mir vorlesen. Wer eine Lesung von mir buchen möchte, kann in diesem Blog stöbern und sich eine der Themenlesungen heraussuchen und mich anmailen oder anrufen. Oder Ihr nehmt einfach so zu mir Kontakt auf. Was mir auch Freude macht, ist, mit anderen im Wechsel zu lesen, wenn es thematisch passt.
Birgit Arnold hat meine beiden ersten Bücher ausgezeichnet vorgetragen. Aber ein besonders großer Wunsch von mir ist, einmal eines meiner Bücher selbst als Hörbuch lesen zu dürfen. Schauen wir mal, ob das nicht vielleicht schon mit stille Bylle im Herbst oder im Jahr 2020 Wirklichkeit werden kann. Drückt mir bitte die Daumen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Alle Konzeptlesungen wie die blaue Stunde findet Ihr in der Kategorie Themenlesungen.
P. P. S.: Spannende Themen bei Lesungen über das Lesen gibt es viele wie wäre es zum Beispiel mit der Frage, was Augen- und Handleser gemeinsam haben und unterscheidet.

Bloglese – Über den Umzug von Tolino Media

Guten Tag,gestern Nachmittag veröffentlichte Matthias Matting einenArtikel zum ausstehenden Umzug von Tolino Media. Der Umzugstermin auf die neue Plattform ist der 25. April. Umzugsbedingt ist das Unternehmen am 23. und 24. April nicht erreichbar. Näheres dazu und darüber, was sich für Selfpublisher und Leser ändert, findet Ihr unter http://www.selfpublisherbibel.de/tolino-media-zieht-um-auf-neue-plattform/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Zur Eintragung eines Künstlernamens in den Ausweis und die Vorteile eines Pseudonyms

guten Tag,

die Eintragung eines geschützten Künstlernamens und die Verwendung von Pseudonymen ist ein Thema, das schon mehrfach hier oder in meinen anderen Blogs behandelt wurden. In diesem Beitrag verlinke ich einen aktuellen artikel der Selfpublisherbibel über die Eintragung eines Künstlernamens in den Personalausweis und andere Papiere. Und hier geht’s lang zum Post:

http://www.selfpublisherbibel.de/der-kuenstlername-wie-sie-ihn-eintragen-und-welchen-nutzen-er-hat/.

Ich selbst muss mich noch ein Weilchen gedulden, bis ich mein Pseudonym in meine Papiere eintragen lassen kann. Es mangelt mir nach wie vor an der überregionalen Bekanntheit, die eine der Voraussetzungen für die Eintragung eines Pseudonyms ist. 😉
Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Dreizehn Gründe, warum es sich meist lohnt, ein Buch auch als gedruckte Ausgabe zu veröffentl ichen

Guten Tag,

es ist nicht nur ein einfach gutes Gefühl, wenn man sein eigenes Buch auch in die Hand nehmen kann. Hand anzulegen und unterwegs, z. B. bei Lesungen das Buch auch zu zeigen, lohnt sich auch oder gerade in Zeiten der Ebooks.

Im heutigen Beitrag in der Selfpublisherbibel hat Matthias Matting dreizehn Gründe in einem Blogpost zusammengetragen. Und man lernt immer noch dazu. So wusste ich zum Beispiel nicht, dass auch im Web für gedruckte Werke oft mehr oder andere Kategorien vorhanden sind, in die man sein Buch einsortieren kann.

Und hier geht’s lang zum Beitrag in der selfpublisherbibel: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-sechs-gruende-warum-ein-gedrucktes-buch-sich-fast-immer-lohnt/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Acht Fragen und Antworten zu den „Kunden kauften auch“-Listen

Guten Tag,

wenn man bei Amazon nach einem Buch sucht, findet man meist unter den Angaben zum Buch die Überschrift Kunden kauften auch. Gestern hat Matthias Matting in der Selfpublisherbibel acht häufig gestellte Fragen und die entsprechenden Antworten dazu in einem Blogartikel veröffentlicht. Diesen Beitrag findet Ihr unter http://www.selfpublisherbibel.de/autorentipp-sieben-fragen-und-antworten-zu-den-kunden-kauften-auch-listen/.

Nicht nur bei Amazon gibt es diese Empfehlungslisten für Kunden. Auf den meisten Onlineportalen werdet Ihr Angaben mit einer solchen Liste finden. Die Algorhythmen, die der Erstellung dieser Liste zugrunde liegen, werden sich geringfügig unterscheiden. Es ist interessant, wei man diese Listen nuten kann.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Lesungen von Paula Grimm – 06. Von religiösen Konflikten und Glaubensbekenntnissen

Guten Tag,

da ich selbst auf eine unkonfessionelle Weise fromm bin und meine Befassung mit dem Christentum für mich privat und in meinen Texten von großer Bedeutung ist, gibt es eine weitere Themenlesung zu Aspekten des christlichen Glaubens.
Am Anfang erzähle ich kurz über meinen eigenen Weg zum Glauben. Danach folgen Texte aus den Romanen Felicitas, Orca und anderen Geschichten über Konflikte mit dem Glauben und vor allem mit dem Bodenpersonal der katholischen Kirche, in der auch ich ursprünglich meine religiöse Heimat hatte.

Dass meine Protagonistinnen bei allen Problemen im Kampf um den Glauben nicht zu „gottlosem Pack“ werden, davon handeln die Texte am Ende der Lesung. Auch zu diesem Themenkreis finden sich so viele Textstellen, dass diese Konzeptlesung immer wieder neue Aspekte zeigen kann und immer wieder etwas anders sein wird.

Wer diese Themenlesung für eine Gemeinde, Buchhandlung, Schulklasse oder Freundeskreis buchen möchte, kann sich jeder Zeit über die Kontaktdaten des Impressums an mich wenden. Ich freue mich darauf für Euch zu lesen und mit Euch zu sprechen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Über das Genre meiner Bücher, den magischen Realismus

Die Frage nach dem Genre eines Buches sind immer wieder wichtig. Da ich auf die Frage, wovon meine Bücher in der Hauptsache handlen, geantwortet habe: „Von großen Mädchen und Frauen, die ihren Realitätssinn und ihre Vorstellungswelt gleichermaßen zum Überleben brauchen!“, liegt der magische Realismus als Genre auf der Hand.

Das ist als Spurenelement schon im Buch Orca angelegt. Im Felicitasroman ist es überhaupt nicht mehr zu übersehen. Und in stille Bylle geht es ebenfalls magisch und real zu. Allerdings ist der mythologische Hintergrund ein anderer als in den beiden ersten Büchern. Nicht die Mythologie der Indianer sondern der Antike kommt in stille Bylle vor.

Hier kommt jetzt der Artikel über den magischen Realismus, den ich im Jahr 2016 im Felicitasblog veröffentlicht habe, und der sich am Beispiel des Felicitasromans mit dem Genre befasst.

„Guten Tag Ihr Lieben,

heute ist ein guter Tag, um Gedanken zum Thema

Genre des Felicitasromans zu veröffentlichen, nachdem ich am Freitag in diesem blog bereits den Artikel über Felicitas’ Krafttier eingestellt habe: https://felicitasblogblog.wordpress.com/2016/07/08/im-zeichen-des-pumas-felicias-krafttier/. Doch Salvadora, das Pumaweibchen, ist nicht das einzige magische Element im Buch.

Vor allem aus diesem Grund antworte ich auf die Frage, welchem Genre ich den Roman zuordne, dass es sich um einen Roman im Stil des magischen Realismus handelt. Diese Schublade mache ich auf, damit ich nicht ausersehen in ein anderes Fach gestopft werde, beispielsweise in die Schublade Fantasy, obwohl es verwandtschaftliche Beziehungen zwischen diesen beiden Genres gibt.

Es ist kein Zufall, dass in meinem Romanprojekt auf die Vorstellung der Indianer, die besagt, dass Menschen vom Wesen ihrer Krafttiere auf ihrem Lebensweg begleitet werden, Bezug genommen wird. Das Genre des magischen Realismus begeistert mich schon sehr lange. Und mein Schreiben ist vor allem von der Art des Stils geprägt, wie man ihn in Süd- und Mittelamerika findet. Informationen zu dieser Kunstgattung findet Ihr unter dem Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Magischer_Realismus.

Der Begriff magischer Realismus taucht erstmals im Jahr 1925 in einem Artikel über eine Ausstellung auf. Diese Auseinandersetzung mit den Ausstellungsinhalten wurde von Franz Roh verfasst und in die spanische Sprache übersetzt. So gelang auch der Begriff des magischen Realismus in die gesamte spanisch sprachige Welt, wo er wörtlich übersetzt als Realismo magico bezeichnet wird.

Das Genre, das aus faktisch realen Elementen und aus Aspekten der Mythologie, der Traumwelt, religiösen Inhalten, der Phantastik etc. komponiert ist, kam über Argentinien nach Süd- und Mittelamerika, wo es nicht nur in der bildenden Kunst sondern vor allem in der Literatur sehr eigenständige Ausdrucksformen bekam und etwa ab 1948 entwickelte sich gerade im Bereich der Literatur Lateinamerikas eine vielstimmige Art des magischen Realismus.

Autoren wie Alejo Carpintier, Gabriel Angel Asturias und Arturo Oslar Petri sind die magischen Realisten der ersten Stunde für die lateinamerikanische Literatur.

Sie grenzen ihre Literatur selbstbewusst gegen die Werke des magischen Realismus, wie er in Europa geschaffen wurde ab. Sie schöpfen ihr neues Selbstbewusstsein und die betonte Eigenständigkeit ihrer magisch realen Literatur aus der Erfahrung, dass in den Kulturen Süd- und Mittelamerikas faktisch reale und magisch reale Elemente im Alltag der Menschen verwurzelt sind. so dass diese beiden Elemente, die den magischen Realismus eigen sind, gleichberechtigt nebeneinander wirken und in die Literatur eingehen können.,

während in Europa und den vereinigten Staaten faktische und magische Wirklichkeit als unvereinbare Wiedersprüche angesehen werden, was sich selbstverständlich auch auf ihre Gewichtung und Interpretation in der Kunst auswirkt.

Im oben genannten Artikel auf Wikipedia findet Ihr zusätzlich zu den Angaben zur Entwicklung des magischen Realismus auch Links zu bildenden Künstlern wie Matthias Brandys, Käthe Kollwitz etc. sowie zu Literaten aus aller Welt, die magisch real schreiben und zum Thema magischer Realismus in der Filmkunst.

Von bildender Kunst und Film verstehe ich nichts. Wer mich aber nach meinen Vorlieben im Bereich der Literatur fragt, dem kann ich spontan antworten, dass ich bezogen auf den magischen Realismus die bewohnte Frau von Gioconda Belli und Chronik eines angekündigten Todes von Gabriel Garciá Marquez ganz besonders schätze. Das zweite Buch, das ich gerade erwähnt habe, kommt auch im felicitasroman vor. Denn Felicitas hat es im Alter von acht Jahren aus der Leihbücherei geliehen, obwohl ihr die Bibliothekarin das Werk nicht aushändigen wollte. Und sie hilft einer Mitschülerin einen Aufsatz über die Frage zu schreiben, wer Angelica vor der Ehe entjungfert haben könnte. Ursprünglich wollte ich diese beiden Geschichten über die Lektüre des Buches und den Aufsatz im ersten Band des Felicitasprojekts auch erzählen. Aber das habe ich dann doch gelassen. Man kann eben nicht alles in den einen Roman packen. Was allerdings erwähnt wird, ist eine Erkenntnis aus dem weltberühmten Werk: „Man muss sich immer auf die Seite der Toten stellen.“

Felicitas’ weibliche Ahnenreihe stammt aus Peru. Und bei den Inkas und ihren Nachbarvölkern ist der Puma ein heiliges Tier. Sie lebt fernab der Heimat ihrer Großmutter und kennt diese Welt nicht aus eigenem faktischen Erleben. Es ist auch nicht abwegig zu denken, dass die Tatsache, das Felicitas ihren Vater nicht kennt, ihn ermitteln Mus, auch eine Leerstelle im faktisch realen Erleben, die in gewisser Weise durch den Zugang zu magisch realen Elementen ergänzt werden kann und tatsächlich ergänzt wird. Wie dem auch sei! Es gilt: „In der magischen Realität bestehen eigene Regeln. Und nichts, was hilft, hilft bei allem!“

Ich wünsche Euch gute Unterhaltung mit dem Felicitasroman, magischem Realismus aus verschiedenen Teilen der Welt und viel Erfolg bei der Arbeit an den eigenen Projekten!

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Hier geht es zu den faktisch und magisch realen Erlebnissen von Felicitas: https://www.amazon.de/Felicitas-ersten-sieben-Leben-eines/dp/B077GVWM7D/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Felicitas,+Paula+Grimm&qid=1553781527&s=digital-text&sr=1-2-catcorr.“

]category Paulas Schreibtagebuch]

Bloglese – We read indie ist wieder aktiv

Guten Tag,

für alle, die sich besonders für Bücher aus unabhängigen Verlagen interessieren, gibt es eine sehr gute Nachricht. Der Blog we read indie kommt mit neuer Besetzung und neuen Artikeln wieder online. Derzeit stellt sich das neue Team vor z. B.: https://readindie.wordpress.com/2019/03/27/ein-neues-kapitel-4-julia/.

Ich wünsche den Bloggerkoleg(inn)en von we read indie viel ERfolg und freude mit dem Projekt und allen Leserinnen und Lesern gute Unterhaltung mit dem angebotenen Lesefutter aus den unabhängigen Verlagen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

[category Bloglese/
[tags we read indie, unabhängige Verlage, Bücher, Blog/

Bloglese – Sieben Sachen am Ende Deines Buches

Guten Tag,

ich bin wohlbehalten aus Leipzig heimgekehrt und habe ab sofort auch wieder Artikeltipps für Euch. Heute Nachmittag veröffentlichte Matthias Matting in der Selfpublisherbibel einen Beitrag über die sieben Sachen, die am Ende Deines Buches stehen sollten. Und hier geht’s lang zum Post: http://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-sieben-elemente-die-ans-ende-ihres-buches-gehoeren/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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