Bloglese – Was sich im Bereich Selfpublishing tut die 76. bei Spubbles 2.0

Tach zusammen,

heute veröffentlichte Nina Rubach zum 76. Mal eine Zusammenstellung von interessanten Artikeln über das, was sich im Bereich Selfpublishing tut. Diese Nachrichten mit Links zu informativen Beiträgen erscheint im Blog Spubbles 2.0 im Abstand von 14 Tagen.

Im aktuellen Post geht es um den vierten Kindle Storyteller Award, für den sich Selfpublisher ab dem 01 Mai mit ihrem Ebook bewerben können, um ein Amazonhandbuch für Autoren, das bei Tredition erschienen ist, um die Datenschutzverordnungen, die ab dem 25 Mai für Webseitenbetreiber in Kraft treten und um die Autorenwebseite als Marketinginstrument. Die Links zu den Beiträgen findet Ihr unter

https://spubbles.wordpress.com/2018/04/16/spubbles-quickies-76/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Mit Kolleginnen und Kollegen kooperieren aber wie, in welchen Bereichen und wann?

‚nabend zusammen,

im Bereich des Selfpublishing können Autorinnen und Autoren einander sehr gut helfen und sinnvoll miteinander kooperieren. Wann Zusammenarbeit lohnenswert ist, wann es keinen Sinn hat, und welche Kooperationsformen illegal sind, davon handelt der neueste Beitrag in der selfpublisherbibel, den Ihr unter

http://www.selfpublisherbibel.de/kooperation-unter-autorinnen-und-autoren-wo-sie-hilft-und-wo-sie-aufhoeren-sollte/ lesen könnt.

Ich rezensiere gern, wenn man mich lässt. Ich freue mich auch über Rezensionen von Kolleginnen und Kollegen. Aber ich verlange als Gegenleistung für eine Rezension keine Gegenrezension.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Was im Geschichtennetz der Paula liegt

‚nabend zusammen,

obwohl heute so ein Tag war, an dem Schneckentempo Höchstgeschwindigkeit war, liegen jetzt doch einige neue Sachen im Geschichtennetz und sind einige Entscheidungen getroffen worden. Der zweite Morgen des Textlandes von stille Bylle ist online. Den könnt Ihr unter

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/09/stille-bylle-zweiter-morgen-textland/ lesen. Den ersten größeren Abschnitt, den ich bereits am Freitag eingestellt habe, habe ich gestern geändert. Ich habe die Erzählung jetzt doch so anfangen lassen, wie ich es ursprünglich geplant hatte.

Es gibt eine neue Kategorie mit dem Titel Erlebniswelten. In dieser Rubrik werdet Ihr ab sofort Artikel über Lebensaspekte der Personen in den Netzgeschichten finden, z. B. über Führhundgespanne. Den Post könnt Ihr lesen unter

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/10/fuehrhundgespanne-als-team-auf-allen-wegen-anerkannt/. Und morgen wird dann der dritte Morgen Textland beackert.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Stille Bylle – Der erste Morgen Textland ist beackert!

Liebe Leserinnen und Leser,

auch die zweite Aufgabe, die ich mir für heute vorgenommen hatte, habe ich erfüllt. Der Anfang der Erzählung stille Bylle ist in Paulas Geschichtennetz online gestellt. Und hier geht’s lang zum Beitrag:

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/06/stille-bylle-der-erste-morgen-textland-ist-beackert/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Informationen aus dem Bereich Selfpublishing die 75. von Spubbles 2.0

Guten tag Ihr Lieben,

im Abstand von 14 Tagen gibt es im Blog Spubbles 2.0 immer die Quickies, eine Zusammenstellung von interessanten Artikeln aus dem Bereich Selfpublishing. In der 75 Ausgabe sind Artikel zu den folgenden Themen verlinkt: wie bringen Selfpublisher ihre Werke in den stationären Buchhandel, was ist Erfolg im Bereich selfpublishing und ein Beitrag über den neuen Service für Selfpublisher des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Und hier geht’s lang zum B Post auf Spubbles 2.0:

https://spubbles.wordpress.com/2018/04/02/spubbles-quickies-75/#more-4877.

Gute und interessante Unterhaltung mit den Artikeln!

Liebe Grüße

Paula Grimm
Selfpublisher gibt es demnächst in Paulas Schreibtagebuch.

P. S.: Gedanken über Erfolg als

Bloglese – Sechs Punkte, die Mut machen Bücher zu rezensieren

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,

es gibt einen guten Grund, warum ich Euch heute so förmlich anrede. Das, um das es in diesem Beitrag geht, ist mir sehr wichtig. Es geht darum, Mut zu machen Bücher, nicht nur bei Amazon, zu rezensieren. Es darf gern auch ein kurzer Kommentar sein.

Im Gastbeitrag von Kira Gembri gibt es Gedanken zu den sechs verbreitetsten Irrtümern über Rezensionen. Die Autorin des Beitrags bezieht sich hauptsächlich auf Rezensionen bei Amazon. Aber bedenkenswert sind ihre Argumente auch für Aussagen über Bücher in anderen Onlineportalen und den sozialen Medien wie Facebook.

Sechs Punkte mit Gedanken, die Mut machen Bücher zu rezensieren, die mich ermutigt haben meinen eigenen Umgang mit Rezensionen zu überdenken. Auch mir ist schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass Rezensionen, außer in Blogs, immer seltener gemacht werden. Hier geht’s lang zum Gastbeitrag in der Selfpublisherbibel:

http://www.selfpublisherbibel.de/gastbeitrag-die-sechs-groessten-irrtuemer-ueber-rezensionen/. Und ganz nebenbei erwähnt: „Der Spaß zu rezensieren kommt beim Rezensieren!“

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Wer für Ostern nach Lesefutter für die Ohren sucht und bei Facebook & CO, im eigenen Blog oder an ganz anderer Stelle rezensieren möchte, kann sich via Mail bei mir Melden und bekommt den Roman Felicitas mit dem Untertitel die ersten sieben Leben eines Pumas gelesen von Birgit Arnold von mir.

Bloglese – Wie man als Selfpublisher sein Buch im Buchhandel unterbringt

Guten Tag,

was das Verhältnis von Selfpublishern und Buchhändlern betrifft, ist die Lage ernst, sogar sehr ernst, aber keineswegs hoffnungslos. Wie man als Selfpublisher eine Erfolgsquote von 10- bis 20% bei örtlichen Buchhändlern erzielen kann, erfahrt Ihr unter

http://www.selfpublisherbibel.de/gastbeitrag-wie-man-als-selfpublisher-sein-buch-im-buchhandel-unterbringt/. Viel Erfolg bei der Präsentation und dem Verkauf Eurer Bücher in Buchhandlungen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Interview mit Marianne Kaindl auf Spubbles 2.0 – Ermittler auf vier Pfoten gewinnen einen Preis

Guten Tag,

am vergangenen Wochenende wurden auf der Leipziger Buchmesse die Preise für Indie-Autoren verliehen. Der Publikumspreis ging an Marianne Kaindl und zwar an ihren Katzenkrimi sechs Katzen und ein Todesfall. Unter dem folgenden Link könnt Ihr das Interview mit Marianne Kaindl auf Spubbles 2.0 lesen:

https://spubbles.wordpress.com/2018/03/22/4871/.

Es ist übrigens das zweite Gespräch mit der Autorin, die eines ihrer Projekte auch als Netzroman herausgegeben hat, das im Blog zum Bereich Selfpublishing veröffentlicht wurde.

Katzenkrimis sind nicht neu. Aber jeder, der Stubentiger als Ermittler auf Mörderjagd schickt, muss ganz individuell schnurren, schleichen, Kratzen und fauchen, um einen Preis zu gewinnen. Mir hat sechs Katzen und ein Todesfall seiner Zeit sehr gut gefallen. Und ich gratuliere Marianne Kaindl ganz herzlich und wünsche allen Katzenkrimfans viel Vergnügen und interessante Unterhaltung mit Koko und den anderen Katzen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Mittwochs immer Schreibdeletanten und heute geht es um das passende Alter für Veröffentlichungen

‚nabend zusammen,

heute, wie an jedem Mittwoch, wurde ich durch einen Blogbeitrag von Marcus Johanus auf die 317. Folge der Schreibdeletanten aufmerksam gemacht. Heute sprachen Marcus Johanus und Axel Holmann über die Frage, ob es ein passendes Alter für die Publikation eines Buches gibt. Inspiriert wurde dieser Dialog durch die Frage einer siebzehnjährigen Zuschauerin, die wohl gerade an ihrem ersten Roman arbeitet. Und hier könnt Ihr das Video der beiden Schreibdeletanten sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=FiMxBXEi290.

Da ich zu den Selfpublishern gehöre, muss ich mich Gott sei Dank nicht mit den Alters- und Präsentationsvorstellungen von Verlagsmitarbeitern herumschlagen. aber ich schlage mich mit meinen inzwischen 52 vollendeten Jahresringen und meiner Behinderung im Selfpublishing durch und stelle mir natürlich immer wieder die Frage, wie ich mich in meinem Alter und mit meiner Behinderung darstellen kann und soll. Bislang steht mein Geburtsdatum in jeder Vita. Aber bei beiden Büchern gibt es kein Autorenfoto auf dem Cover, und das, obwohl ich angeblich jünger aussehe, als ich bin. Derzeit gehe ich davon aus, dass ich das so auch beibehalten werde, solange mir Ideen für interessante Cover kommen, bei deren Bilder ein weiteres Bild in Form eines Autorenfotos nicht gebraucht wird. Aber natürlich bedeutet das nicht, dass es nicht notwendig ist, sich immer wieder mit dem Umgang mit dem eigenen Alter bei Publikation von Büchern und in der Öffentlichkeit zu befassen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Interview in Sachen Datenschutzverordnung

Guten Tag,

wer einen Blog betreibt, eine Autorenseite pflegt und in den sozialen Medien in Sachen Literatur unterwegs ist, für den besteht ab dem 25. Mai die Pflicht den Erfordernissen der neuen Datenschutzverordnung zu genügen. Zu diesem Thema hat Matthias Matting in seinem Blog für Selfpublisher ein interessantes Interview geführt. Was in diesem Dialog besprochen wurde, ist auch für Blogger und Verlagsautoren mit eigener Webseite informativ. Und hier geht es entlang zum genannten Beitrag, der auch hilfreiche Links zum Thema enthält, z. B. zu einem Link der deutschen Gesellschaft für Datenschutz und zwar zu einem Formular, mit dem Ihr eine Datenschutzerklärung für Blog & CO. erstellen könnt. Und hier geht es mit einem Klick zum Formular:

https://dsgvo-muster-datenschutzerklaerung.dg-datenschutz.de/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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