Bloglese – Stille Bylle – Der erste Morgen Textland ist beackert!

Liebe Leserinnen und Leser,

auch die zweite Aufgabe, die ich mir für heute vorgenommen hatte, habe ich erfüllt. Der Anfang der Erzählung stille Bylle ist in Paulas Geschichtennetz online gestellt. Und hier geht’s lang zum Beitrag:

https://paulasgeschichtennetz.blog/2018/04/06/stille-bylle-der-erste-morgen-textland-ist-beackert/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Informationen aus dem Bereich Selfpublishing die 75. von Spubbles 2.0

Guten tag Ihr Lieben,

im Abstand von 14 Tagen gibt es im Blog Spubbles 2.0 immer die Quickies, eine Zusammenstellung von interessanten Artikeln aus dem Bereich Selfpublishing. In der 75 Ausgabe sind Artikel zu den folgenden Themen verlinkt: wie bringen Selfpublisher ihre Werke in den stationären Buchhandel, was ist Erfolg im Bereich selfpublishing und ein Beitrag über den neuen Service für Selfpublisher des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Und hier geht’s lang zum B Post auf Spubbles 2.0:

https://spubbles.wordpress.com/2018/04/02/spubbles-quickies-75/#more-4877.

Gute und interessante Unterhaltung mit den Artikeln!

Liebe Grüße

Paula Grimm
Selfpublisher gibt es demnächst in Paulas Schreibtagebuch.

P. S.: Gedanken über Erfolg als

unterstützung für Lydias Welt auf Steady

Guten Tag Ihr Lieben,

ein Projekt, das ich unterstütze habe ich da noch. Ihr findet die Kampagne von Lydia Zoubek unter

https://steadyhq.com/de/lydiaswelt?utm_source=publication&utm_medium=banner. Auch dieses Projekt steht im Zeichen der Information zum Thema Blindheit, ist ein vielseitiges Blogprojekt, das es schon längere Zeit gibt und sich durch seine Vielfalt, interessante Gastbeiträge und Professionalität auszeichnet.

Ich wünsche Lydia viel Freude und wachsenden Erfolg mit ihrem Projekt und den Lesern und Unterstützern gute Unterhaltung!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Sechs Punkte, die Mut machen Bücher zu rezensieren

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen,

es gibt einen guten Grund, warum ich Euch heute so förmlich anrede. Das, um das es in diesem Beitrag geht, ist mir sehr wichtig. Es geht darum, Mut zu machen Bücher, nicht nur bei Amazon, zu rezensieren. Es darf gern auch ein kurzer Kommentar sein.

Im Gastbeitrag von Kira Gembri gibt es Gedanken zu den sechs verbreitetsten Irrtümern über Rezensionen. Die Autorin des Beitrags bezieht sich hauptsächlich auf Rezensionen bei Amazon. Aber bedenkenswert sind ihre Argumente auch für Aussagen über Bücher in anderen Onlineportalen und den sozialen Medien wie Facebook.

Sechs Punkte mit Gedanken, die Mut machen Bücher zu rezensieren, die mich ermutigt haben meinen eigenen Umgang mit Rezensionen zu überdenken. Auch mir ist schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass Rezensionen, außer in Blogs, immer seltener gemacht werden. Hier geht’s lang zum Gastbeitrag in der Selfpublisherbibel:

http://www.selfpublisherbibel.de/gastbeitrag-die-sechs-groessten-irrtuemer-ueber-rezensionen/. Und ganz nebenbei erwähnt: „Der Spaß zu rezensieren kommt beim Rezensieren!“

Liebe Grüße

Paula Grimm

P. S.: Wer für Ostern nach Lesefutter für die Ohren sucht und bei Facebook & CO, im eigenen Blog oder an ganz anderer Stelle rezensieren möchte, kann sich via Mail bei mir Melden und bekommt den Roman Felicitas mit dem Untertitel die ersten sieben Leben eines Pumas gelesen von Birgit Arnold von mir.

Bloglese – Wie man als Selfpublisher sein Buch im Buchhandel unterbringt

Guten Tag,

was das Verhältnis von Selfpublishern und Buchhändlern betrifft, ist die Lage ernst, sogar sehr ernst, aber keineswegs hoffnungslos. Wie man als Selfpublisher eine Erfolgsquote von 10- bis 20% bei örtlichen Buchhändlern erzielen kann, erfahrt Ihr unter

http://www.selfpublisherbibel.de/gastbeitrag-wie-man-als-selfpublisher-sein-buch-im-buchhandel-unterbringt/. Viel Erfolg bei der Präsentation und dem Verkauf Eurer Bücher in Buchhandlungen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Fanseite für die Felicitasromane bei Facebook eröffnet!

‚mabend zusammen,

da die erste Autorenseite bei Facebook nach dem Hochladen eines Porträtfotos irgendwie streikt, und da ich ohnehin finde, dass ich nicht der Typ für so ein Sammelsurium bin, habe ich für die Buchreihe über Felicitas gestern Abend eine eigene Fanseite eröffnet. Hier kommt Ihr auf die neue Seite:

https://www.facebook.com/Felicitasromane/.

Der neueste Beitrag auf Felicitasromane bei Facebook enthält Angaben zu einer Osteraktion speziell für Hörbuchfans. Und ich freue mich, wenn Ihr gerade diesen Post eifrig teilt. Aber auch Likes und Abonnements sind herzlich willkommen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Paulas Schreibtagebuch – Paula und ihre großen Mädels – 01. Herzlich willkommen Bylle und Gesken

Guten Tag,

nach Amanda und Felicitas, deren Geschichten Ihr z. B. unter

https://www.amazon.de/Paula-Grimm/e/B00KOR0UUY in verschiedenen Buchformaten lesen könnt, habe ich ab dem 15. März dem Kreis noch die beiden großen Mädels Bylle und Gesken hinzugefügt. Und ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen wie Felicitas und Amanda. Einer von beiden kann die Zuneigung aller leider nur posthum zukommen. Aber, was es mit der Geschichte von Sibylle Leuchteblau und Gesken Paulsen genau auf sich hat, davon wird in der nächsten Zeit häufiger und hoffentlich ausführlich genug noch geschrieben werden.

Aus dem Duo der großen Mädels ist also vor etwas mehr als einer Woche ein Quartett geworden. Vieles verbindet die vier als zu groß befundenen Frauen, in deren Mitte ich die Kleinste bin mich aber nie in der größer werdenden Runde der großen Frauen ich mich niemals klein, kleingehalten oder kleiner als sonst fühle. Sie haben eben alle ein großes Herz für die Frau, die ihnen damit in den Ohren liegt, dass sie ihre Geschichte haben will, die manchmal, gar nicht so selten, auf der langen Leitung steht, was das Verstehen von Gefühlen, Wahrnehmungen und Taten betrifft, und was das Übersetzen all dessen angeht, was sie mir für Euch mit Gedanken und über das dritte Ohr übermitteln.

Sie haben außer ihrer Größe noch sehr viele andere Aspekte miteinander gemeinsam. Sie sind, man kann es wohl am Besten so sagen: „zum Überleben designed, gut geerdet, lebenszugewandt und geduldig.“ Sie widersprechen dem Vorurteil, dass sehr große Menschen grobe, unsensible Klötze sind, obwohl sie durchaus über eine Harte Hand und einen festen Tritt auf ihrem Lebensweg verfügen. Und was die lebens- und liebenswerten Details betrifft, haben sie ebenfalls viel miteinander und einiges auch mit mir gemeinsam, sodass wir gut miteinander auskommen. Wir lieben Kaffee, gutes, einfaches Essen und Bier. Leicht zu haben und zu lieben sind wir nicht. Gern sind wir draußen und lieben die Natur und vor allem Hunde. Wir lieben Musik und Literatur aus aller Herren Länder.

Doch eine langweilige Runde oder eine Masse aus kongruenten Figuren sind wir nicht. So sind wir alle Wasserratten lieben dieses Element jedoch aus ganz unterschiedlichen Gründen und leben diese Liebe auf sehr verschiedne Weise. Die Liebe zu Pferden ist bei Gesken und Bylle sehr groß, bei uns anderen aber nicht so ausgeprägt. Intuition haben alle vier jedoch auf verschiedenen Gebieten und unterschiedlich ausgeprägt. Jede hat andere Überlebensstrategien als die drei anderen Mädels. Und da sind noch ganz viele andere Details, die das Zusammensein interessant machen und Leser bei der Befassung der harten Geschichten der vier großen Frauen Freude machen, die die Geschichten aufhellen, wie sie die Leuchtkraft für die Leben von Amanda, Felicitas, Bylle und Gesken sind.

Dieser Eintrag in mein Schreibtagebuch ist der Anfang einer kleinen Serie über die großen Mädels in meiner Literatur. Im zweiten Beitrag erzähle ich Euch, wie ich auf die großen Mädels kam und warum das Thema große Frauen mich nicht mehr loslässt.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Interview mit Marianne Kaindl auf Spubbles 2.0 – Ermittler auf vier Pfoten gewinnen einen Preis

Guten Tag,

am vergangenen Wochenende wurden auf der Leipziger Buchmesse die Preise für Indie-Autoren verliehen. Der Publikumspreis ging an Marianne Kaindl und zwar an ihren Katzenkrimi sechs Katzen und ein Todesfall. Unter dem folgenden Link könnt Ihr das Interview mit Marianne Kaindl auf Spubbles 2.0 lesen:

https://spubbles.wordpress.com/2018/03/22/4871/.

Es ist übrigens das zweite Gespräch mit der Autorin, die eines ihrer Projekte auch als Netzroman herausgegeben hat, das im Blog zum Bereich Selfpublishing veröffentlicht wurde.

Katzenkrimis sind nicht neu. Aber jeder, der Stubentiger als Ermittler auf Mörderjagd schickt, muss ganz individuell schnurren, schleichen, Kratzen und fauchen, um einen Preis zu gewinnen. Mir hat sechs Katzen und ein Todesfall seiner Zeit sehr gut gefallen. Und ich gratuliere Marianne Kaindl ganz herzlich und wünsche allen Katzenkrimfans viel Vergnügen und interessante Unterhaltung mit Koko und den anderen Katzen!

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Mittwochs immer Schreibdeletanten und heute geht es um das passende Alter für Veröffentlichungen

‚nabend zusammen,

heute, wie an jedem Mittwoch, wurde ich durch einen Blogbeitrag von Marcus Johanus auf die 317. Folge der Schreibdeletanten aufmerksam gemacht. Heute sprachen Marcus Johanus und Axel Holmann über die Frage, ob es ein passendes Alter für die Publikation eines Buches gibt. Inspiriert wurde dieser Dialog durch die Frage einer siebzehnjährigen Zuschauerin, die wohl gerade an ihrem ersten Roman arbeitet. Und hier könnt Ihr das Video der beiden Schreibdeletanten sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=FiMxBXEi290.

Da ich zu den Selfpublishern gehöre, muss ich mich Gott sei Dank nicht mit den Alters- und Präsentationsvorstellungen von Verlagsmitarbeitern herumschlagen. aber ich schlage mich mit meinen inzwischen 52 vollendeten Jahresringen und meiner Behinderung im Selfpublishing durch und stelle mir natürlich immer wieder die Frage, wie ich mich in meinem Alter und mit meiner Behinderung darstellen kann und soll. Bislang steht mein Geburtsdatum in jeder Vita. Aber bei beiden Büchern gibt es kein Autorenfoto auf dem Cover, und das, obwohl ich angeblich jünger aussehe, als ich bin. Derzeit gehe ich davon aus, dass ich das so auch beibehalten werde, solange mir Ideen für interessante Cover kommen, bei deren Bilder ein weiteres Bild in Form eines Autorenfotos nicht gebraucht wird. Aber natürlich bedeutet das nicht, dass es nicht notwendig ist, sich immer wieder mit dem Umgang mit dem eigenen Alter bei Publikation von Büchern und in der Öffentlichkeit zu befassen.

Liebe Grüße

Paula Grimm

Bloglese – Interview in Sachen Datenschutzverordnung

Guten Tag,

wer einen Blog betreibt, eine Autorenseite pflegt und in den sozialen Medien in Sachen Literatur unterwegs ist, für den besteht ab dem 25. Mai die Pflicht den Erfordernissen der neuen Datenschutzverordnung zu genügen. Zu diesem Thema hat Matthias Matting in seinem Blog für Selfpublisher ein interessantes Interview geführt. Was in diesem Dialog besprochen wurde, ist auch für Blogger und Verlagsautoren mit eigener Webseite informativ. Und hier geht es entlang zum genannten Beitrag, der auch hilfreiche Links zum Thema enthält, z. B. zu einem Link der deutschen Gesellschaft für Datenschutz und zwar zu einem Formular, mit dem Ihr eine Datenschutzerklärung für Blog & CO. erstellen könnt. Und hier geht es mit einem Klick zum Formular:

https://dsgvo-muster-datenschutzerklaerung.dg-datenschutz.de/.

Liebe Grüße

Paula Grimm

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